Berufsbildende Schulen I Uelzen

© BBS I Uelzen

Schulen und Hochschulen

Wir leben Nachhaltigkeit!

Die Berufsbildenden Schulen I Uelzen ist ein barrierefreier Lernort in Niedersachsen. Getreu dem Motto „Wir leben Nachhaltigkeit“ bilden die Dimensionen der Nachhaltigkeit die Grundlage für ihr Schulprogramm. Hinzu kommen zahlreiche zukunftsweisende Konzepte. So hat die BBS I Uelzen seit 2018 ein Konzept für 360 Grad Nachhaltigkeitsbildung entwickelt, das im Jahr 2027 mit dem Bau eines nachhaltigkeitsorientierten BBS Campus Uelzen vervollständigt wird.
2019 wurde von den BBS I Uelzen als Leitstelle ein von Erasmus+ gefördertes europäisches Berufsbildungsnetzwerk “Digital unterstützte und nachhaltigkeitsorientierte Exzellenzzentren Beruflicher Bildung in EUROPA gestalten (DunE-BB-EU)“ gegründet. Schüler*innen, Eltern, Unternehmer*innen, Lehrkräfte, europäische Berufsschulen, Hochschulen, Universitäten, Einrichtung von Berufsbildungsadministrationen, nationale und internationale Sozialpartner, lokale-regionale-nationale-internationale Berufsbildungsakteur*innen teilen wechselseitig Beispiele exzellenter europäischer nachhaltigkeitsorientierter Berufsorientierung und Berufsbildungspraxis. Das gemeinsame Ziel war es, die Rahmenbedingungen für die Gestaltung digital zu unterstützten und nachhaltigkeitsorientierten Exzellenzzentren Beruflicher Bildung in EUROPA in einem Leitfaden zu beschreiben. Im September 2021 wurde dieser den politischen Verantwortlichen präsentiert. Auf der Basis des Leitfadens wurde wiederum eine Checkliste zur Selbstbewertung von transformationsbereiten Lernorten der beruflichen Bildung am 31. Mai 2022 weltweit veröffentlicht.

Ein wichtiger Ansatzpunkt für uns ist die Umsetzung, dass zukünftige Generationen schon mit der Idee und Vorstellung von Nachhaltigkeit gemeinsam aufwachsen und diese auch im Berufsleben integrieren. Wir setzen uns ganzheitlich dafür ein die berufliche Bildung in Europa auf gemeinsame Füße zu stellen, nachhaltig zu gestalten und die bestmöglichen Chancen für junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt und für ihre Zukunft zu kreieren.

Berufsorientierung

Beim jährlichen „Frühling schnuppern“ nutzen rund 1.000 Schüler*innen und deren Eltern die Möglichkeiten sich über die schulische und berufliche Vollzeitschulformangebote in Uelzen zu informieren.

Mit ihrem differenzierten Angebot in den Fachbereichen Wirtschaft und Verwaltung, Metalltechnik, Elektrotechnik, Bautechnik, Holztechnik, Textiltechnik und Bekleidung, Chemie, Physik und Biologie, Drucktechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Körperpflege, Ernährung und Hauswirtschaft, Agrarwirtschaft, Landmaschinentechnik und Fahrzeugtechnik sind die Uelzener Berufsfachschulen für die Zukunft sehr gut aufstellt, um die Jugendlichen auf die Anforderungen einer anspruchsvolle Berufsausbildung in den Betrieben vorzubereiten.

In Kooperation mit einigen Oberschulen der Region Uelzen finden über fast das gesamte Schuljahr jeden Mittwoch nachhaltigkeitsorientierte Berufsorientierungstage in den fachpraktischen Lernlaboren/Werkstätten an den BBS I Uelzen statt, um auf ein nachfolgendes Betriebspraktikum/eine duale Berufsausbildung bestmöglich vorzubereiten. Zum Betriebspraktikum wird ein nachhaltigkeitsorientierter Betriebserkundungsbogen mitgegeben, um auch am Praktikumsort einen Nachhaltigkeitsdiskurs zu initiieren.

Kontakt

Stefan Nowatschin, OStD
Scharnhorststr. 10
29525 Uelzen
0581 955-6

now@bbs1uelzen.de


Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

© Ulrich Wessollek

Schulen und Hochschulen

Transformation gestalten lernen

Bereits seit der Neugründung 1992 bildet das auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Leitbild ein Fundament für vernetztes Handeln in Lehre, Forschung, Transfer und bei der Gestaltung der Lebenswelt Hochschule. Mit hohem Bezug zur Praxis, viel Gestaltungsspielraum und den besten Berufschancen bietet die HNEE ein spannendes und an zukunftsrelevanten Themen ausgerichtetes Studienangebot in den Bereichen Naturschutz, Waldwirtschaft, Ökolandbau, nachhaltige Wirtschaft, Holzbau, nachhaltiges Tourismusmanagement und Anpassung an den Klimawandel an.

Die HNEE nimmt eine proaktive Rolle als Nachhaltigkeitspionierin in Gesellschaft und Hochschullandschaft ein. Als Impulsgeberin lebt sie selbst Nachhaltigkeit als Querschnittsthema in allen Hochschulbereichen mit dem Anspruch in diesem fortwährenden Prozess regelmäßig bewährte Handlungsfelder zu hinterfragen und neue zu identifizieren. Als Hochschule für angewandte Wissenschaften ist die HNEE wichtiger regionaler Knotenpunkt, Vernetzerin von Prozessen und Innovationstreiberin für nachhaltige, praxistaugliche Modellösungen, die auf lokaler und internationaler Ebene Wirkung erzielen.

In der Lehre und den mehr als 100 Forschungsprojekten werden in einer Vielzahl wissenschaftlicher Disziplinen zukunftsfähige Modelllösungen gemeinsam mit Praxis- und Kooperationspartner*innen entwickelt. Die HNEE ist hierfür Experimentier- und ausgezeichneter BNE-Lernort und erhielt die „Nationale Auszeichnung Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) 2021/22“. Zur Förderung eines gemeinsamen Nachhaltigkeitsbewusstseins treffen sich seit 2010 regelmäßig Studierende, Mitarbeitende und Lehrende zum „Runden Tisch zur nachhaltigen Entwicklung“, um neue Konzepte zu entwickeln und gemeinsam die nachhaltige Entwicklung der Hochschule voranzutreiben.

Für interne Prozesse hat sich die HNEE strenge Umweltziele gesetzt und zu hoher Transparenz verpflichtet. Der Betrieb der drei Hochschulstandorte werden so umweltschonend wie möglich gestaltet. So wird die HNEE seit 2009 nach dem europäischen Umweltsiegel EMAS (Eco Management and Audit Scheme) validiert. Mithilfe dieses Umweltmanagementsystems werden verschiedene Maßnahmen und Aktivitäten strukturiert und miteinander verzahnt. Von der EU-Kommission wurde die HNEE im Jahr 2010 und zuletzt 2017 als bisher einzige Hochschule, mit dem EMAS-Award in der Kategorie „kleine Organisationen der öffentlichen Verwaltung“ ausgezeichnet.

Neue Lösungsansätze bereits im Studium zu entwickeln und zu implementieren, die nicht nur den ökologischen Fußabdruck verringern, sondern auch den nachhaltigen Handabdruck vergrößern und damit echte Wirkung entfalten, darum geht es in der Ausbildung unserer Studierenden.

Berufsorientierung

Eine starke Methodenvielfalt in der Lehre und die große Praxisnähe während des Studiums schafft die allerbesten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Studienabschluss in der Regelstudienzeit und einen optimal vorbereiteten Berufseinstieg. Dabei legen die Lehrenden besonderen Wert auf die Vermittlung von Methoden- und Gestaltungskompetenzen sowie die Ausbildung nachhaltigkeitsorientierter Identitäten. Kooperatives Lernen fördert das aktive und eigenverantwortliche Lernen der Studierenden und stärkt ihre sozialen und kommunikativen Fähigkeiten. Im Rahmen des Moduls „Einführung in die nachhaltige Entwicklung“ erhalten alle Erstsemesterstudierenden der Bachelorstudiengänge eine fundierte Einführung in die nachhaltige Entwicklung. Die Studierenden lernen zusätzlich in interdisziplinären Projektgruppen das forschende Lernen kennen und setzen sich mit einer gelebten Nachhaltigkeit auseinander. Verschiedene Service- und Beratungseinrichtungen wie der Career Service oder das Gründungszentrum unterstützen Studierende und Absolvent*innen mit diversen Schulungs-, Beratungs- und Workshop- Angeboten für einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben oder im Rahmen von Unternehmensgründungen.

Kontakt

Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

Allgemeiner Studierendenservice
Schicklerstraße 5
16225 Eberswalde
03334 657-149

studieren@hnee.de


Konrad-Klepping-Berufskolleg

© Wissenschaftsladen Bonn

Schulen und Hochschulen

Nachhaltigkeit mitgestalten

Am Konrad-Klepping-Berufskolleg gibt es insgesamt 20 Bildungsgänge, davon 10 Ausbildungsberufe und neun vollzeitschulische Bildungsgänge sowie die Fachschule für Wirtschaft. Das Berufskolleg bietet vom ersten Schulabschluss bis zur Allgemeinen Hochschulreife alle Abschlüsse an. 2.400 Schüler- und Schülerinnen werden von ca. 115 Lehrkräften unterrichtet.

Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) stellt am Konrad-Klepping-Berufskolleg eine Querschnittsaufgabe aller Fächer und somit auch eine schulübergreifende Aufgabe für die ganze Schule dar. Seit dem Schuljahr 2022/23 gibt es ein BNE-Team an der Schule, welches u.a. im Netzwerk der BNE-Fokusschulen der Stadt Dortmund mitwirkt. Im Schuljahr 2023/24 wurde im Bildungsgang „Höhere Handelsschule“ die Profilklasse „Fit.for.Future“ eingerichtet. Diese setzt den Gedanken der Nachhaltigkeit durch ein schulinternes Curriculum, durch Kooperationen mit externen Partner*innen und eine eigenen Berufsmesse „Jobs for Future“ um.

Die Profilklasse „Fit.for.Future“ orientiert sich an den 17 SDGs. Die Idee dahinter ist, dass die Schüler*innen ihre eigene Lebensumwelt nachhaltig mitgestalten. Sie kooperieren mit nachhaltigen Unternehmen und führen BNE-Projekte durch, die insbesondere partizipatives Lernen sowie ihre Gestaltungskompetenz fördern. Dazu gehen die Schüler*innen z.B. folgenden Fragestellungen nach: Welche Rolle spiele ich? Welche Auswirkungen hat mein Konsum auf die Umwelt? Dabei erstellen die Schüler*innen einen CO2-Fußabdruck und minimieren diesen. Ebenso erforschen sie nachhaltige Veränderungen in der Arbeitswelt und präsentieren ihre Ergebnisse auf einer Berufsmesse mit anschließendem Future Talk. In einem anderen Projekt erstellen sie einen Energiesparplan für die Schule und engagieren sich am KKB-Afrika-Tag in einem eigenen Workshop für andere Schüler*innen. Insgesamt zielt das Profil darauf ab, Verantwortung im eigenen Wirkungsraum (z.B. Schule, Stadtteil, Gesellschaft, Berufswahl) zu übernehmen.

Gesamtschulisch gibt es am Konrad-Klepping-Berufskolleg weitere Projekte und Gruppen im Rahmen von BNE: Erprobung eines neuen Beteiligungsformates „Roter Salon“, Teilnahme an der Fortbildung Wirkstatt der Bezirksregierung Arnsberg durch fünf Kolleg*innen, Projekt nachhaltige Schulhofgestaltung, Mobilitätsprojekte sowie die o.g. Mitwirkung als BNE-Fokusschule in der kommunalen Bildungslandschaft.

In der Berufsbildung sehen wir einen zentralen Schlüssel für nachhaltige Entwicklung. Eine nachhaltige Berufsorientierung ermöglicht es unseren Schüler*innen, bei der Berufswahl Nachhaltigkeitsaspekte zu berücksichtigen. Sie sollen Berufe einbeziehen, die sowohl ihren individuellen Bedürfnissen als auch den Bedürfnissen der Gesellschaft und der Umwelt gerecht werden. Im Rahmen der Berufsorientierung sollen sie nachhaltige Berufe kennen lernen und auf die veränderten Anforderungen der Berufswelt vorbereitet werden.

Berufsorientierung

Am Konrad-Klepping-Berufskolleg wird die berufliche Orientierung großgeschrieben. Es gibt verschiedene Module zur Berufsorientierung in den einzelnen Bildungsgängen, die fest verankert sind und in denen Schüler*innen einzelne Ausbildungsberufe kennenlernen und ihnen Berufsorientierungsinhalte (Lebenslauf, Bewerbung und Auswahlverfahren) vermittelt werden. Die Vollzeitbildungsgänge nehmen alle an einem mindestens dreiwöchigen Betriebspraktikum teil.

Speziell in der Höheren Handelsschule gibt es eine Profilklasse mit dem Schwerpunkt „Fit.for.Job“, in denen Kooperationspartner*innen ihr Unternehmen und ihre Ausbildungsberufe vorstellen, Praktikumsplätze bereitstellen, Fachvorträge halten und Unternehmensbesichtigungen anbieten. Neben diesem Angebot gibt es die wöchentliche Berufsberatung durch eine Vertreterin der Agentur für Arbeit und ein schulinternes Berufsorientierungsbüro, dass ebenfalls berät und bei Bewerbungen unterstützt. Ebenso beraten auch die Schulsozialarbeit und die Beratungslehrer*innen bei der beruflichen Lebensplanung. Unterstützend wirken zwölf Lerncoaches bei der Berufsorientierung mit. Die Teilnahme an verschiedenen Bildungsmessen, die über das Jahr verteilt sind, runden das Angebot ab.

Das Thema nachhaltige Berufsorientierung wird u.a. als Baustein in Form einer eigenen Berufsmesse „Jobs for Future“ und dem „Future Talk“ mit dem Wissenschaftsladen Bonn verankert.

Kontakt

Konrad-Klepping-Berufskolleg

Sara Glahn, Katja Pfost, Andrea Schendekehl
Geschwister-Scholl-Str. 1
44135 Dortmund
0231 50 23166

glahn@konrad-klepping-berufskolleg.de


Campus di Monaco – Internationale Montessorischule München

© Ruzbeh Sadeghi

Schulen und Hochschulen

Chancengerechte Bildung für alle

An der inklusiven Grund- und Mittelschule lernen 320 Kinder und Jugendliche mit und ohne Fluchterfahrung gemeinsam und voneinander. Im Unterrichtsfach Engagement wählen die Schüler*innen aller Klassenstufen ein eigenes Projekt und arbeiten daran über ein Schuljahr. Dadurch wurde es im Schulhaus nachhaltiger und in umliegenden Grünflächen sauberer. Lebensmittel wurden gerettet, Kleider-Tausch-Basare organisiert und eine Schüler*innen-Firma gegründet. Schul- und fächerübergreifende Projektwochen betonen Zusammenhänge, deswegen steht ein selbst gebautes Boot auf dem Pausenhof, das nach dem Vorbild eines Schulschiffes in Bangladesch gebaut wurde, welches dort wegen ständiger Überflutungen notwendig geworden war. Campus di Monaco wurde als Umweltschule in Europa ausgezeichnet und für das MINT Programm Experimento als Aus- und Fortbildungszentrum qualifiziert. Durch die Einbindung in das schulische Umfeld erreicht die Schule auch Schüler*innen, die in Haushalten mit einem geringen sozioökonomischen Status aufwachsen und für Umwelt- und Klimaschutz meist schwer erreichbar sind.

Bisherige Erfahrungen des Lehrkäftekollegiums zeigen, dass Jugendliche mit Flucht- und Migrationserfahrung mit der richtigen Unterstützung sehr weit kommen können. Es braucht passende Bildungsangebote und konkrete Hilfe im richtigen Moment. Dann können sie ihr Potenzial voll einbringen – denn das wird dringend benötigt angesichts von Fachkräftemangel, Energiewende und demografischem Wandel.

Berufsorientierung

Die Berufsorientierung ist Teil eines mehrjährigen Konzeptes ab der Klasse 5 und erstreckt sich bis zum Ende der Ausbildung. Benachteiligten Jugendlichen wird zusätzlich über viele Jahre ein unterstützendes Netz durch vertraute Bezugspersonen angeboten. Der Blick über den Tellerrand beginnt mit einem jährlichen Praktikum ab der 5. Klasse und dem Unterrichtsfach Engagement, das für alle Klassen Bestandteil des Unterrichts ist und sich über das ganze Schuljahr erstreckt. Regelmäßige Berufsorientierungswochen ab der Klasse 7 beinhalten Potenzialanalysen und Möglichkeiten, die eigenen Fähigkeiten in Werkstätten von Kooperationspartnern zu erproben.

Lehrkräfte und Mitarbeitende der Schulsozialarbeit führen mit allen Jugendlichen regelmäßige Beratungsgespräche zur beruflichen Perspektive durch. Gemeinsam werden Stärken und Interessen analysiert und Ziele definiert. In Workshops lernen die Jugendlichen, Bewerbungen zu schreiben und sich auf typische Bewerbungssituationen vorzubereiten. Im Modul Zukunft werden Vorstellungen für das zukünftige Leben reflektiert und persönliche Kompetenzen gestärkt, um diese in Einklang zu bringen. Ehemalige Schüler*innen berichten von ihren Berufswegen, Erfolgen und Hürden.

Da es jungen Geflüchteten oft an einem ruhigen Arbeitsplatz mangelt, stehen ausgestattete Schulräume bereit, sowie Haupt- und Ehrenamtliche, die bei den Bewerbungen helfen. Während der Ausbildung begleiten vertraute Bezugspersonen den Übergang und stehen bis zum Abschluss bei Fragen, Motivationsproblemen oder Konflikten am Arbeitsplatz zur Verfügung.

Kontakt

Campus di Monaco – Internationale Montessorischule München

Brigitte Reichl
Albert-Schweitzer-Str. 68
81735 München
089 41 327 41 80

b.reichl@campus-di-monaco.de


Fakultät für Maschinenbau, LUH

© Fakultät für Maschinenbau, LUH

Schulen und Hochschulen

Ausbildung von Ingenieur*innen für morgen

Die Fakultät für Maschinenbau fokussiert eine forschungsorientierte Ausbildung mit einer optimalen Kombination von überfachlicher Wissensvermittlung, vielseitiger Praxiserfahrung und frühzeitigen Kontakten in die Industrie. Die angebotenen Bachelor- und Masterstudiengänge ermöglichen ein Studium nach individuellem Interesse und bereiten angehende Ingenieurinnen und Ingenieure ideal auf die Herausforderungen der Berufswelt vor.

Der interdisziplinäre Bachelorstudiengang Nachhaltige Ingenieurwissenschaft verbindet scharfsinnig die Technik- und die Nachhaltigkeitswissenschaften miteinander, um den Ingenieurinnen und Ingenieuren von morgen das bestmögliche Know-how zu vermitteln, mit welchem sie in der Lage sind, die Themen Umwelt- und Klimaschutz aktiv in ihre Arbeit zu integrieren, um einen technischen Fortschritt zu bewirken, der zum langfristigen Wohl von Natur und Mensch eingesetzt werden kann.

Studierende des Studiengangs Nachhaltige Ingenieurwissenschaft können in Projektarbeiten Forschende unterstützen, sie können ihre fachspezifischen wissenschaftlichen Neigungen entdecken, eigene Schwerpunkte setzen und gleichzeitig Verbindungen zur Industrie aufbauen. Aufgrund einer sehr guten Vernetzung der Fakultät für Maschinenbau mit internationalen Partneruniversitäten besteht außerdem die Möglichkeit, ins Studium ein Auslandssemester zu integrieren.

Weil es ohne eine nachhaltige Berufsorientierung langfristig keine Zukunft gibt und wenn man sich vor Augen führt, dass kein Gebäude, kein Start-up, kein Prozess und nur wenige Hobbys ohne Technik auskommen, dann begreift man schnell, dass die Ingenieurwissenschaften eine große Verantwortung für den Erhalt unserer Umwelt tragen. Mit der Verantwortung geht zugleich aber auch ein enormes Potenzial einher, aus dem heraus die Folgen des Klimawandels abgewandt, neue umweltschonende Technologien entwickelt und Greenwashing verhindert werden kann.

Berufsorientierung

Der Bachelor Nachhaltige Ingenieurwissenschaft qualifiziert die Absolventinnen und Absolventen für verantwortungsvolle Tätigkeitsbereiche und Berufsfelder in einer grünen Arbeitswelt. Hierzu werden die Studierenden sowohl in klassischen ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenfächern wie Mathematik und Technische Mechanik ausgebildet, als auch in Fächern wie Kreislauftechnik und Recycling, nachhaltige Produktion, erneuerbare Energien und nachhaltiges Produktdesign.

Darüber hinaus werden von Beginn an die Nachhaltigkeitswissenschaften gelehrt und die Studierenden in relevante philosophische, wirtschaftswissenschaftliche und rechtliche Fragestellungen im Spannungsfeld von Technik und Nachhaltigkeit eingeführt. Im praxisorientierten Bachelorprojekt erarbeiten die Studierenden gleich im ersten Semester eine ingenieurwissenschaftliche Fragestellung zu einem aktuellen Forschungs- oder Praxisproblem. So gilt es beispielsweise ein durch einen elektronischen Antrieb beschleunigtes Longboard zu bauen oder selbst Kunststoff zu recyceln.

Kontakt

Leibniz Universität Hannover, Fakultät für Maschinenbau

Anna-Katharina Mosimann
An der Universität 1
30823 Garbsen
0511 762 18303

mosimann@maschinenbau.uni-hannover.de


Neue Schule für Fotografie Berlin

Logo der Schule

Schulen und Hochschulen

Bilder machen für die Zukunft

Die Neue Schule für Fotografie Berlin bietet seit 2007 als private Ergänzungsschule sowohl eine siebensemestrige Ausbildung zum/zur Fotograf*in als auch eine englischsprachige International Class an. Als erste Fotoschule in Deutschland ist hier die Umweltfotografie als Schwerpunkt in die Ausbildung integriert, um die Auseinandersetzung mit drängenden Themen wie Klimakrise und Artensterben zu fördern und neue Impulse für das Genre zu setzen.

Die siebensemestrige Ausbildung an der Neuen Schule für Fotografie Berlin vermittelt den Studierenden fundierte gestalterische und technische Kenntnisse und fördert die Entwicklung einer individuellen Bildsprache. Im Modul Umweltfotografie erwerben die Studierenden inhaltliches Wissen zu verschiedenen umweltrelevanten Themen und entwickeln auf dieser Grundlage in praktischen Übungen eigene dokumentarische oder künstlerische Fotoarbeiten. Unerlässlich für die Verortung und Reflexion des eigenen Standpunktes ist ein vertieftes Wissen über die Geschichte der Umweltfotografie. Im Fach Umweltpädagogik lernen die Studierenden verschiedene Strategien und Möglichkeiten der Vermittlung kennen. Dieses Wissen können sie bei der organisatorischen Unterstützung des Festes für Fotografie „Changing Planet“ in der Praxis anwenden. Ein zentraler Teil des Moduls sind außerdem nationale und internationale Kooperations- und Ausstellungsprojekte sowie Exkursionen.

 

Fotografie nimmt in unserer Mediengesellschaft eine zentrale Vermittlungsrolle ein – sie kann zur Aufklärung beitragen, berühren, provozieren und Veränderungen anstoßen. Angesichts von Klimakrise und Artensterben gewinnt das Genre der Umweltfotografie zunehmend an Bedeutung. Mit unserem Ausbildungsschwerpunkt Umweltfotografie wollen wir diese wichtige Auseinandersetzung fördern und neue Impulse für das Genre setzen.

Berufsorientierung

Zwei Mal jährlich bietet die Neue Schule für Fotografie einen „Tag der offenen Tür“ an. Dort können Interessierte Studios und Labore besichtigen, mit Studierenden und Dozent*innen ins Gespräch kommen und sich über den Schwerpunkt Umweltfotografie informieren. In der schuleigenen Galerie werden außerdem aktuelle Semesterarbeiten der Studierenden präsentiert und nach Absprache stehen die Dozent*innen auch für individuelle Mappengespräche zur Verfügung.

Kontakt

Neue Schule für Fotografie Berlin

Maren Mittentzwey, Ines Meier
Brunnenstr. 188-190
10119 Berlin
030 28 04 68 62


Georg-Schlesinger-Schule

Schüler/innen an einem Informationsstand der Schule
© Georg-Schlesinger-Schule

Schulen und Hochschulen

Erfolg kommt von hier!

Das Leitbild der GSS beinhaltet eine Förderung des nachhaltigen und umweltbewussten Handelns aller am Schulleben Beteiligten. Es wird auf der Grundlage aktueller didaktisch-methodischer Erkenntnisse unterrichtet und Raum für kreative Ideen und innovatives Denken geschaffen, die Schule ist ein Ort motivierender Lern- und Arbeitsatmosphäre. Das Gesundheitsbewusstsein der Schulgemeinschaft wird aktiv gefördert.

Die GSS bietet 11 duale Ausbildungsberufe (z.B. Industriemechaniker, Eisenbahner im Betriebsdienst) an sowie die integrierte Berufsausbildungsvorbereitung (IBA) mit dem Fach MUV (Metall-Umwelt-Verkehr). Verschiedene studienbefähigende Bildungsgänge ermöglichen den Einstieg in die Universität oder Hochschule: das Gymnasium mit dem Profilfach Umwelttechnik/Mechatronik, die Fach- und Berufsoberschule mit dem Profilfach Metalltechnik/Mechatronik.

 

Ökologisches Handeln im beruflichen wie im privaten Umfeld muss zur Normalität werden. Technische Innovationen unterstützen dabei ressourcenschonendes Arbeiten in der Industrie und ermöglichen nachhaltige Verkehrskonzepte.

 

Berufsorientierung

Das GSS arbeitet an verschiedenen Projekten und Aktivitäten mit Bezug zu Nachhaltigkeitsthemen: Die Schule hat eine PV-Anlage auf dem Dach installiert, führt ein Upcycling-Projekt in IBA durch sowie auch ein Haustechnik-Projekt im Gymnasium. Das Projekt „Fahrradfreundliche Schule“ des FB Sport ist mit dem Schwerpunkt Umwelt-, Klima- und Gesundheitsschutz ins Leben gerufen worden. Das Berliner Schülerforschungszentrum BFZ hat seine Räumlichkeiten in der GSS und unterstützt Schüler/innen der GSS und anderer Schulen Berlins bei der Teilnahme an Wettbewerben wie „Jugend forscht“.

Geplant sind außerdem: Ein Müllvermeidungskonzept, ein Studienorientierungskonzept mit Bezug zum Profilfach, die Implementierung von Unterrichtsmodellen des VCD und ein Natur- und Bienenprojekt mit dem Kiezmanagement.

Kontakt

Georg-Schlesinger-Schule

Susan Mehl, Anke Ebersbach, Gabriele Hoppe
Kühleweinstr.5
13409 Berlin
030 49 79 060


Robert-Havemann-Gymnasium Berlin

Schulgebäude
© Robert-Havemann-Gymnasium

Schulen und Hochschulen

Es gibt Wege, die sich lohnen

Das Robert-Havemann-Gymnasium ist eine Schule mit naturwissenschaftlichem Profil im Bezirk Berlin-Pankow. Als einziges Gymnasium in Berlin verfügt die Schule neben den gut ausgestatteten naturwissenschaftlichen Fachräumen über drei spezielle Schülerlabore zum Themenbereich „Energie und Klimaschutz“ und eine „Lernwerkstatt für Energie“, in denen auch MINT-Projekte für Schülerinnen und Schüler aus ganz Berlin realisiert werden können. In Form von Projektarbeit werden z. B. naturwissenschaftliche Funktionsmodelle gebaut. Zusätzlich gibt es ein Informatik-Schülerlabor mit 15 Einchiprechner-Arbeitsplätzen für fachübergreifende MINT- und Klimaschutzprojekte eingerichtet. Seit mehreren Jahren nimmt die Schule mit dem Siegel „Berliner Klima Schule“ erfolgreich an den verschiedensten Umwelt- und Klimaschutzwettbewerben und mit MINT-Projekten am Wettbewerb „Jugend forscht“ teil (www.robert-havemann-gymnasium.de/physik).

 

Als wichtiger Teilaspekt, der zukünftige Fragestellungen und Entwicklungen in unserer Gesellschaft prägen wird, liegen uns sozial-ökologische Fragen im Berufsorientierungsunterricht besonders am Herzen.

 

Berufsorientierung

Die Schülerinnen und Schüler des Robert-Havemann-Gymnasiums können in eigenen Schülerlaboren in den Themenbereichen Energie, Umwelt und Klimaschutz selbstständig tätig werden. Gleichzeitig verfügt die Schule über eine Lernwerkstatt für Energie. Neben der Teilnahme an Klimaschutz-Wettbewerben, ist das Robert-Havemann-Gymnasium auch in verschiedenen Umwelt- und Klimaschutzprojekten involviert, in welchen sie mit anderen Organisationen, Hochschulen und Universitäten zusammenarbeitet. Beispiele dafür sind das „Feinstaub-Projekt“ mit der HNEE, das „NOx-Projekt“ mit der TU Berlin, ein „Engagement für Klimaschutz“ in Kooperation mit der Senatsverwaltung für Umwelt oder das Klimaschutzprojekt „Köpfchen-statt-Kohle“. Darüber hinaus engagiert sich das Robert-Havemann-Gymnasium in Klimaschutzprojekten mit Partnerschulen in Polen, Griechenland und Japan. Schulintern findet zudem eine Ausbildung von „Energie-Managern“ statt, sowie ein Tag der Naturwissenschaft, wo Schüler/innen der Sek. II neben Vorträgen von Fachwissenschaftler/innen auch viele verschiedene Hochschulen und Universitäten ihre verschiedenen Studienrichtungen (auch zum Thema BNE) vorgestellt werden.

Kontakt

Robert-Havemann-Gymnasium

Schulleiter OStD Thomas Josiger
Achillesstraße 79
13125 Berlin
030 94 87 85 11


Umwelt-Campus Birkenfeld | Hochschule Trier

Kommunikationsgebäude des Umweltcampus mit Pflanzen vor dem gebäude
© Umwelt-Campus Birkenfeld

Schulen und Hochschulen

Leben, lernen und arbeiten an einem besonderen Ort

Der Umwelt-Campus Birkenfeld zählt zu den besonderen Hochschulstandorten in Deutschland. Mit einem ökologischen Baukonzept verfügt er über eine CO2-neutrale Energie– und Wärmeversorgung und modernste Gebäude– und Anlagentechnik. Aus einem ehemaligen Reservelazarett der amerikanischen Streitkräfte wurde ein Campus mit beispielhafter Umwelttechnik. Im Dezember 2019 hat es der Campus zum dritten Mal in Folge unter die weltweit zehn „grünsten“ Hochschulstandorte geschafft (2018: Platz 6, 2017: Platz 10) und ist Nummer 1 in Deutschland. Zudem zeichnete die Deutsche UNESCO-Kommission den Umwelt-Campus als herausragende Bildungsinitiative für nachhaltige Entwicklung aus. Alle Menschen auf dem Campus verbindet ein spezielles „Wir-Gefühl“, das Lehren, Lernen und Arbeiten beflügelt. So bietet der Campus ein einzigartiges und spannendes Arbeitsumfeld für unterschiedliche Bereiche wie Forschung, Lehre, Verwaltung und Technik.

In den Fachrichtungen Umwelt- und Betriebswirtschaft, Wirtschafts- und Umweltrecht, Umweltplanung, Informatik, Physik und Energietechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik werden 12 Bachelor-Studiengänge, 4 duale Bachelor-Studiengänge und 12 Master-Studiengänge angeboten.

Der Umwelt- und Nachhaltigkeitsgedanke bildet das thematische Bindeglied innerhalb der Studiengänge und fördert eine intensive und interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Disziplinen. Basis ist dabei immer eine fundierte fachspezifische Ausbildung im gewählten Studiengang, die durch den hohen Praxisbezug – auch bereits mit dem Bachelor-Abschluss – breit gefächerte berufliche Perspektiven bietet. Die Vernetzung ökologischer, wirtschaftlicher, technischer und sozialer Belange befähigt die Studierenden dazu, in ihrer späteren Tätigkeit komplexe Systeme zu analysieren und zu optimieren.

 

Nachhaltigkeit bedeutet für uns, dass wir als Hochschule Verantwortung für die Ausbildung zukünftiger Führungskräfte übernehmen und mit der Vermittlung des erforderlichen Fachwissens zur Umsetzung der Sustainable Development Goals der Agenda 2030 beitragen können.

 

Berufsorientierung

Der Umwelt-Campus fördert das Nachhaltigkeitsbewusstsein und die Verantwortung zum nachhaltigen Handeln seiner Studierenden und Beschäftigten durch Sicherstellung von Angeboten zur nachhaltigkeitsbezogenen Ausbildung, Schulung und Weiterbildung. Die Ausbildung am Umwelt-Campus Birkenfeld macht, unter der Prämisse des umweltverträglichen Stoffkreislaufes, interdisziplinärer Zusammenhänge zum Arbeitsgegenstand. Dabei soll im Rahmen der gemeinsam gestalteten Lern- und Lebensbedingungen nachhaltiges Handeln in den Alltag einfließen.

Bereits in frühen Semestern belegen Studierende Module wie „Grundlagen des nachhaltigen Wirtschaftens und Umweltmanagement“, „Green IT“ oder „Erneuerbare Energien“. Die Förderung von Innovationen und Gründungen spielt zudem eine wesentliche Rolle. Studierenden, die sich für den Schritt in die Selbständigkeit entscheiden, bietet das Gründungsbüro Beratungen, Seminare und einen Informationsservice an. Der Career-Service der Hochschule veranstaltet zudem regelmäßig eine Firmenkontaktmesse für die Studierenden mit regionalen Unternehmen und Organisationen zum Ausbau des beruflichen Netzwerkes. Darüber hinaus gibt es ein umfang- und abwechslungsreiches Seminarangebot für Studierende sowie die Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsmaterialien.

Kontakt

Umwelt-Campus Birkenfeld | Hochschule Trier

Prof. Dr. Klaus Helling
Campusallee Gebäude 9912 | Raum 5
55768 Hoppstädten-Weiersbach
06782 17 1224


Technische Bildung und Didaktik der Universität Magdeburg

Schulen und Hochschulen

Technische Bildung für Nachhaltige Entwicklung im Lehramtsstudium

Innerhalb der Lehramtsausbildung Technik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg wird zukünftigen Lehrkräften die Möglichkeit geboten, sich mit dem Diskurs um Bildung für nachhaltige Entwicklung zu befassen. Dabei durchlaufen sie einen Bildungsprozess mit dem Ziel, sowohl die eigenen als auch die Bewertungs-, Gestaltungs- und Systemkompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu stärken. Im Rahmen der Technischen Bildung für Nachhaltige Entwicklung (TBNE) sollen Schüler/innen dazu befähigt werden, ökonomische, ökologische und soziale Handlungsalternativen zu erkennen und anzuwenden.

 

Für eine erfolgreiche Implementierung nachhaltiger Themen sowie sozial ökologischer Fragestellungen in Schulen kommt der Ausbildung von Lehrkräften eine besondere Bedeutung zu. Lehrkräfte nehmen eine Schlüsselposition ein, Schüler/innen bei der Entwicklung von Bewertungs-, Gestaltungs- und Systemkompetenz zu unterstützen.

 

Berufsorientierung

Um nachhaltige Unterrichtskonzepte im Rahmen der Lehre und innerhalb verschiedener Forschungsprojekte entwickeln zu können, bietet der Lehrstuhl für Technische Bildung und ihre Didaktik verschiedene Seminare für die Lehramtsausbildung an. Studierende können hier die „Didaktikwerkstatt“ besuchen, aber auch die Kurse „Systeme der Berufsorientierung“, „Arbeitswelt im Wandel“ oder „Technisches Denken und Handeln“ belegen. Sie führen Unterricht sowohl im hauseigenen Schülerlabor Technik (SchülaTech) als auch in den Allgemeinbildenden Schulen Sachsen-Anhalts durch und entwickeln Unterrichtsmodule mit Bezugnahme auf Projekte wie Reparaturwissen und Nachhaltige Entwicklung (RETIBNE) und Nachhaltigkeit in den Lebensmittelberufen (NachLeben). Außerdem steht den Studierenden die Lehr-Lernplattform zum situierten Lernen (CoSito) zur Verfügung.

Kontakt

Technische Bildung und Didaktik der Universität Magdeburg

Stefan Brämer und Linda Vieback
Zschokkestraße 32
39104 Magdeburg
0391 67-56 392