Kommunale Koordinierungsstelle „Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)“

Die Kommunale Koordinierung bringt alle relevanten Akteure der Region im Bereich Übergang Schule-Beruf an einen Tisch, um die Zusammenarbeit zu fördern und Übergangsprozesse in Bildung und Beruf effektiv zu gestalten. Dabei werden Synergien geschaffen, um die jungen Menschen bestmöglich auf dem Weg in die Arbeitswelt zu begleiten und durch vielfältige Angebote zu unterstützen.
Umwelt- und Klimaschutz haben in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen – auch für die Schüler*innen –, was sich auch auf die berufliche Orientierung und Berufswahl auswirkt. Um daher bestmöglich über Grüne Berufe und die Möglichkeiten der Ausbildungen in nachhaltigen Unternehmen informieren zu können, hat sich die Kommunale Koordinierung dieses wichtigen und zukunftsorientierten Themas angenommen. Gemeinsam mit dem Netzwerk Grüne Arbeitswelt möchte sie auf die regionalen Möglichkeiten aufmerksam machen und die jungen Menschen durch Angebote der Berufsorientierung direkt erreichen.

Das Thema Nachhaltigkeit sollte immer und überall mitgedacht werden. So wollen auch wir mit unserer Arbeit einen Teil dazu beitragen, diese unsere Welt grüner zu gestalten und die jungen Menschen bestmöglich darin zu unterstützen, sich für ihre Welt einzusetzen – auch durch ihre Berufswahl.

Berufsorientierung

Viele regionale Unternehmen streben bereits nachhaltigere Prozesse an, die sie den Schüler*innen im Rahmen der Berufsfelderkundungstage vorstellen. Über das Berufsfelderkundungsportal der Kommunalen Koordinierung können diese eintägigen Praktika schnell und unkompliziert gebucht werden. Auch finden Schüler*innen und Unternehmen hier stets aktuelle Informationen rund um das Thema Übergang Schule-Beruf. Gemeinsam mit dem Netzwerk Grüne Arbeitswelt wird nun ein Konzept für einen Berufsorientierungstag in nachhaltigen regionalen Betrieben erstellt, um den jungen Menschen die vielfältigen Möglichkeiten für Klima- und Umweltschutz im Arbeitsleben aufzuzeigen.