Christina: Regenerative Energien

Mission Possible – Mit dem Girls’Day zum Traumberuf

Christina studiert Regenerative Energien an der Fachhochschule Bielefeld. Im Praktikum untersucht Christina zum Beispiel, wie man Solaranlagen effektiver machen kann, indem man Prozesse aus der Natur nutzt. In der Reihe „Mission Possible“ werden Video-Porträts von jungen Frauen vorgestellt, die in Girls‘Day-Berufen arbeiten.

Zum Video-Porträt

Energiewende-Beruf: Elektroanlagenmonteur/in

Jeden Tag mit Hochspannung bei der Arbeit

Benno (18) ist im 2. Ausbildungsjahr zum Elektroanlagenmonteur bei der SachsenEnergie AG in Dresden. Er kümmert sich um die elektrische Energieversorgung und wartet elektronische Anlagen und Geräte. Dafür klettert er auch mal auf Strommasten. Was der Beruf beinhaltet und was das mit der Energiewende zu tun hat, darum geht es in der auf planet-beruf.de veröffentlichten Reportage. planet-beruf.de ist ein Medienangebot der Bundesagentur für Arbeit.
www.planet-beruf.de

Energiewende-Beruf: Anlagenmechaniker/in

Grünes Licht für Wärme

Wie kommen eigentlich Wärme oder warmes Wasser in deine Wohnung? Berat (22) kennt die Antwort. Als Anlagenmechaniker ist er dafür zuständig, dass die Häuser und Wohnungen in Mannheim mit klimafreundlicher Fernwärme versorgt werden. Was genau er beruflich macht und was das mit der Energiewende zu tun hat, darum geht es in der auf planet-beruf.de veröffentlichten Reportage. planet-beruf.de ist ein Medienangebot der Bundesagentur für Arbeit.
www.planet-beruf.de

Energiewende-Beruf: Dachdecker/in

„Ich nehme den Klimawandel sehr ernst!“

Vanessa (21) ist im 2. Ausbildungsjahr zur Dachdeckerin. Während ihrer Ausbildung beim Meisterbetrieb Burzynski in Neustadt (Hessen) montiert sie unter anderem Solarpanels auf Dächern. Im Interview auf planet-beruf.de berichtet sie von ihrer Ausbildung und ihren Ambitionen für den Klimaschutz. planet-beruf.de ist ein Medienangebot der Bundesagentur für Arbeit.
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Energiewende-Beruf: Elektroniker/in – Energie- und Gebäudetechnik

Energiegeladen in die Zukunft

Raheem hilft dabei, die Menschen zu Hause mit Wärme und Elektrizität zu versorgen. Der 19-Jährige ist im 1. Ausbildungsjahr zum Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik bei Nick GmbH Wärmepumpen & Elektrotechnik in Leonberg. Was er in seinem Beruf macht und wie er damit zur Energiewende beiträgt, ist Thema dieser Reportage auf planet-beruf.de. planet-beruf.de ist ein Medienangebot der Bundesagentur für Arbeit.
www.planet-beruf.de

Weiterbildung für die Umwelt

Weiterbildung: Techniker*in für Umweltschutztechnik und regenerative Energien

Eigentlich wollte Christina einen sozialen Beruf erlernen. Doch nach dem Girls'Day hat sie ihre Meinung komplett geändert. Für sie war klar, dass es in Richtung Technik gehen sollte. Schon zu Beginn ihrer Ausbildung zur Elektronikerin für Geräte und Systeme wusste Christina, dass sie sich danach weiterbilden möchte. Das Thema Umweltschutz hat sie besonders interessiert. An der Staatlichen Fachschule für Umweltschutztechnik und regenerative Energien in Waldmünchen bildete sie sich zur Technikerin für Umweltschutztechnik und regenerative Energien weiter. Hier erfuhr Christina in Theorie und Praxis alles über regenerative Energien wie Wasserkraft, Solarenergie oder Biogas. Durch ihre Weiterbildung darf sie sich auch Energie-Effizienz-Expertin nennen. Damit kann sie zum Beispiel selbstständig Unternehmen beraten, wie sie nachhaltiger mit Energie umgehen können.

Bundesagentur für Arbeit, www.planet-beruf.de

Die Windenergie-Planerin

Köpfe der Energiewende

„Man muss etwas Sinnvolles mit seiner Zeit machen. Schließlich steckt man viel Zeit und Energie in seine Arbeit.“ Damit begründet Monika Schauf ihre Entscheidung bei der NATURSTROM AG zu arbeiten. Wer wie sie beruflich daran mitwirken möchte, dass Kohlekraftwerke bald der Vergangenheit angehören, bekommt in diesem Portrait einen Einblick in ihre Arbeit als Zuständige für die Standortauswahl für neue Windkraftanlagen. Außerdem berichtet sie über ihren Werdegang und die Anforderungen, die dieser Job mit sich bringt. Der Artikel ist im WILA Arbeitsmarkt erschienen

www.wila-arbeitsmarkt.de

Ben bei Lumenaza

Grüne Zukunft jetzt entdecken! Fünf Jugendliche unterwegs in der grünen Arbeitswelt - Folge 6

Software-Programmierung und Klimaschutz passen nicht zusammen? Ganz im Gegenteil: Für die Energiewende braucht es clevere digitale Lösungen aus der Green IT, um erneuerbare Energien zu speichern, zu transportieren und nutzbar zu machen. Das Berliner Unternehmen Lumenaza hat eine Software entwickelt, mit der es Photovoltaik-, Biogas- und Windkraftanlagen miteinander verbinden und Ökostrom regional vertreiben kann. Ben hat Lumenaza besucht und erfahren, welche grünen Jobs es hier gibt und welche Fachkenntnisse man dafür mitbringen sollte. Ob Informatikerinnen, Biologen oder BWLerinnen – für eine nachhaltige Energiewelt sind verschiedenste Fachkräfte im Einsatz. Das Video ist der Teil der Serie "Grüne Zukunft jetzt entdecken!" des Netzwerk Grüne Arbeitswelt.

Jobmotor Erneuerbare Energien

15 Menschen stellen ihren Arbeitsplatz in der Branche vor.

Knapp 317.000 Menschen arbeiteten 2017 im Bereich Windkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft, Erdwärme und Bioenergie – 170.000 waren es 2005. Wer sind die Menschen, die ihr Geld in dieser Branche verdienen? Das zeigt diese Broschüre. Sie enthält spannende Geschichten von alten und jungen Angestellten, von hoch qualifizierten Wissenschaftler/innen und einfachen Arbeiter/innen. Die Zeiten, als nur „Ökos“ bei den „Erneuerbaren“ arbeiteten, sind längst vorbei. Schließlich müssen alle anpacken, damit wir eines Tages unabhängig von umweltschädlichem Öl, gefährlichem Uran und klimaschädlicher Kohle werden.

www.unendlich-viel-energie.de

Bau einer Solardusche

Kurzfilm zum Wangeliner Workcamp

Im Rahmen des Projekts „Wangeliner Workcamps – eine grüne Idee von Zukunft“ konnten junge Menschen von 2016 bis 2018 grüne Zukunftsberufe in einwöchigen Workcamps praxisnah ausprobieren. In diesem Kurzfilm wird der Bau einer Solardusche gezeigt. Beim experimentellen Arbeiten wenden die Teilnehmenden das Prinzip der Solarthermie an und bauen eine funktionale Solardusche mit einem Sonnenkollektor, Wasserspeicher und einem Gestell aus Holz. Das Projekt wurde von 2015 bis 2018 durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und nukleare Sicherheit und das ESF-Bundesprogramm "Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung“ gefördert. 2:31 min

www.wangeliner-workcamp.de