Nachhaltige Produktion, Handel und Logistik in Bildern
Fotostrecken zum Berufsfeld
Die Bildergalerie zeigt, wie der Arbeitsalltag im Bereich Nachhaltige Produktion, Handel und Logistik aussieht. Die Fotos lassen sich herunterladen und können für nicht-kommerzielle Zwecke unter Angabe des jeweiligen Copyrights kostenlos verwendet werden. Für alle Bilder gilt die Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0.
Mit der Nähmaschine in eine nachhaltige Zukunft
Ein Interview zur Ausbildung Damenmaßschneiderin
Rika macht eine vollschulische Ausbildung zur Damenmaßschneiderin an der Max-Eyth-Schule in Alsfeld, einem kleinen Städtchen in Osthessen. Derzeit befindet sie sich im dritten Lehrjahr. Wir wollten von ihr wissen, wie sie auf diesen Ausbildungswunsch gekommen ist und was man dabei so alles lernt. Das Interview ist auf LizzyNet veröffentlicht.
Hosen, Pflaster, Autositze
Ein Interview zu Nachhaltigkeit in Textilberufen
Wie entsteht eigentlich ein Pullover? Woraus besteht ein Pflaster? Und was hat ein Fahrrad mit Textilien zu tun? Anna Burst (Textilingenieurin) und Victoria Gebhart (Designingenieurin), beide bei FEMNET aktiv, haben LizzyNet ein paar Fragen zu ihren Berufen und dem Weg dorthin beantwortet.
Was macht eigentlich eine Werkstoffingenieurin?
Interview auf LizzyNet“
Marie hat Werkstoffwissenschaften studiert und dabei alles Mögliche über Mechanik, Chemie, Verbundmaterialen, Korrosion und Bruchmechanik gelernt, aber auch, wie wenig wirklich recycelt werden kann - vor allem im Bereich Plastik. Heute betreibt Marie mit ihrer Kollegin Sophie ein Geschäft mit plastikfreien Produkten. Das Interview ist auf LizzyNet veröffentlicht.
Arbeiten im Bio-Supermarkt
Job inside: Kaufmann/-frau - Einzelhandel
Die Ausbildung zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau im Einzelhandel geht auch in grün. Das beweist Eveline, die ihre duale Ausbildung in einem Bio-Supermarkt absolviert. Im Interview mit planet-beruf.de erzählt sie, wie ihre Ausbildung abläuft, welche Unterschiede es in der Beratung im Vergleich zu einem normalen Supermarkt gibt und welche Eigenschaften man als angehende/r Kaufmann/-frau mitbringen sollte. Zusätzlich gibt es noch eine kleine Übersicht mit Fakten zur Ausbildung.
Der eigene Bioladen
Gute Vorbereitung ist das A und O
Der Traum vom eigenen Bioladen – den haben vermutlich viele Menschen. Elisabeth Baumann hat sich diesen Traum erfüllt und einen Bioladen in Essen übernommen. Im WILA Arbeitsmarkt Portrait gibt sie Einblicke in ihren Berufsalltag. Sie beschreibt, wie wichtig es ist, ein Interesse am Umgang mit Menschen mitzubringen, und verrät, welche Fachkenntnisse und Eigenschaften den Einstieg als Ladeninhaber*in vereinfachen können.
Bionik
Nach dem Vorbild der Natur
Was hat Haihaut mit Schiffsrümpfen zu tun? Die Lösung: Haihaut ist im Gegensatz zu Schiffsrümpfen eigentlich nie mit Muscheln und Algen bewachsen. Solche Erfolge der Evolution auf die Technik zu übertragen – darum geht es in der Bionik. Im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt gibt Dr. Rainer Erb, Geschäftsführer des deutschlandweiten Bionik-Kompetenznetzes BIONIK e.V., Einblicke in die Arbeit in der Bionik, erläutert, warum Fachkräfte aus vielen verschiedenen Disziplinen, wie etwa der Biologie, der Technik und der Materialforschung, händeringend gesucht werden und welche Kompetenzen speziell Biolog/innen einbringen können.
Nachhaltigkeit in der Textil- und Bekleidungsindustrie
Hilke Patzwall von VAUDE im Interview
Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist eine der wichtigsten Konsumgüterbranchen Deutschlands. Sie ist stark durch die Globalisierung geprägt. In der Herstellung sind die Länder China, Türkei und Bangladesch führend. Dazu schweben Mythen und Falschinformationen im Raum. Hilke Patzwall ist seit 10 Jahren bei VAUDE für das Thema Nachhaltigkeit verantwortlich. Im Interview auf dem Blog nachhaltig-sein.info gewährt sie besondere Einblicke zum Thema Nachhaltigkeit in der Textilbranche.
Wie gründet man ein Sozialunternehmen in Kolumbien?
Der „Geil Montag“-Podcast von GoodJobs
Ein Unternehmen zu gründen ist schon für sich genommen ein großes Wagnis. Dies jedoch in einem fremden Land zu tun, ohne die Sprache wirklich zu beherrschen oder die lokalen Gegebenheiten zu kennen, ist erst recht ein Abenteuer. Henrik und sein Bruder Konstantin sind 2013 nach Medellin gegangen und es hat ihnen dort so gut gefallen, dass sie sich dazu entschlossen haben, in Kolumbien zu bleiben. Mit ihrem Unternehmen Dcada verkaufen sie seitdem das nachhaltigste Süßgetränk im ganzen Land, gegen alle Widerstände und mit beachtlichem Erfolg.
Wie startet man ein nachhaltiges Modelabel?
Der „Geil Montag“-Podcast von GoodJobs
Lisa Jaspers ist Unternehmerin geworden, damit sie endlich so arbeiten kann, wie sie es möchte. Und sie ist damit sehr erfolgreich. Ihr Fair Fashion-Label Folkdays verschafft vielen kleinen Manufakturen und Kunsthandwerker/innen aus der ganzen Welt einen Zugang zum europäischen Modemarkt, indem diese bei der Produktauswahl, dem Design und der Vermarktung unterstützt werden. Aber Lisas Wirken geht weit über ihr eigenes Unternehmen hinaus. Sie hat ein Buch über vorbildhafte Unternehmerinnen geschrieben und 2019 eine Petition gegen die Machenschaften der Modeindustrie lanciert.
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