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Das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost

Modell von Halli Langeness im Klimahaus

Interaktiv zu mehr Wissen über Klimawandel

Das Klimahaus in Bremerhaven bietet als außerschulischer Lernort Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, das eigene Wissen in den Themen Klima, Klimawandel, Umwelt und Nachhaltigkeit zu erweitern. Dabei ermöglichen ihnen Angebote wie beispielsweise der Workshop „Virtuelles Wasser“ oder die „Extremwettershow“ ein Verständnis für Zusammenhänge. Vertieftes Wissen erwerben die Schülerinnen und Schüler beim Expertengespräch mit Wissenschaftler/innen des Klimahauses. Dabei können sie eigene Fragen stellen, mit den Expertinnen und Experten über Klimathemen diskutieren und Anregungen für ihre berufliche Orientierung erhalten.“

Zielgruppe:
Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9-13 aller Schulformen

Kontakt:
Klimahaus® Betriebsgesellschaft mbH
Am Längengrad 8
27568 Bremerhaven
Telefon: 0471 90 20 30-0
www.klimahaus-bremerhaven.de

Weiterbilden mit Chemieabschluss

Studium

Bringen Chemieabsolvent/innen ausreichende Didaktikkenntnisse mit, können sie als Lehrkraft oder Professor/in beruflich aktiv werden. Aber auch im Verbraucherschutz können sie mit ihrem Fachwissen punkten. Detailwissen über die organische und anorganische Chemie gehört zu ihrer Expertise. Wie fügen sich chemische Bestandteile in die Umwelt ein? Studierte Chemikerinnen bilden jüngere Generationen sowie Erwachsene weiter. Sie lenken die Aufmerksamkeit der Verbraucher/innen auf die ökologische Wirksamkeit verschiedenster Substanzen im Alltag und gestalten so die Umwelt von Morgen. Das Portal Jobtensor bietet einen Überblick über Voraussetzungen, Inhalte und mögliche Abschlüsse eines Chemiestudiums. Außerdem steht hier ein Test zur Verfügung, um herauszufinden, ob das Studium etwas für einen ist.

www.jobtensor.com

Chemiekenntnisse für nachhaltige Produkte

Studium

Im modernen Handel und in der Logistik sind Chemiker/innen zunehmend gefragt. Sie verfügen über das nötige Wissen, um beispielsweise Kleidung umweltfreundlicher zu produzieren oder den Einsatz von Kunststoffen zugunsten der Nachhaltigkeit neu zu gestalten. Der schnelllebige Onlinehandel boomt und erfordert ökologisch faire Bedingungen im logistischen Bereich. Ein Chemiestudium vermittelt weitreichende Kenntnisse über anorganische und organische Stoffe sowie deren Reaktionen untereinander. Solche Spezialkenntnisse sind für eine nachhaltige Wirtschaft von unschätzbarem Wert. Das Portal Jobtensor bietet einen Überblick über Voraussetzungen, Inhalte und mögliche Abschlüsse eines Chemiestudiums. Außerdem steht hier ein Test zur Verfügung, um herauszufinden, ob das Studium etwas für einen ist.

www.jobtensor.com

Das Schülerlabor FreiEx der Chemiedidaktik der Universität Bremen

Mit Experimenten zu mehr technischer Berufsorientierung

Im Schülerlabor „FreiEx – freies Experimentieren“ können sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Auszubildende der chemisch-technischen Lehrberufe zu aktuellen Themen aus den Bereichen Chemie, Umwelt und Nachhaltigkeit forschen und lernen. Neben der Erläuterung interdisziplinärer Zusammenhänge umweltrelevanter Themen mit Bezug zum Fach Chemie steht die Vermittlung laborpraktischer Erfahrung im Vordergrund. Angeboten werden Schwerpunktpraktika zur Mobilität und Energiespeicherung, zur Nutzung alter Kulturpflanzen, Lebensmittelkonservierung und Herstellung von Biokunststoffen, zur Phosphorrückgewinnung sowie zum Life-Cycle Assessment. Gleichzeitig soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Orientierung über und Perspektiven von technischen Berufen mit Umweltbezug aufgezeigt werden. Alle Angebote sind modular aufgebaut und können individuell an den Leistungsstand der teilnehmenden Gruppen angepasst werden.

Zielgruppe:
Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9-13 aller Schulformen, Integrationsklassen, Auszubildende in umwelttechnischen und chemischen Berufen (Laboranten und Techniker).

Kontakt:
Universität Bremen
NW 2, A 1085, Chemiedidaktik
Leobener Str. 3
28359 Bremen
Telefon: 0421 218-62833
asiol@uni-bremen.de

www.uni-bremen.de/freiex/

MINT LAB – das Schülerlabor auf :metabolon

Umwelt, Ressourcen und Energieformen der Zukunft

Im zdi Schülerlabor MINT LAB des Forschungs- und Innovationszentrums „:metabolon“ forschen Schülerinnen und Schüler zu erneuerbaren Energien und Klimathemen. Wind- und Solarenergie, Energiespeicherung, aber auch Klimawandel, Klimaschutz und Klimapolitik werden mittels Experimenten und Aufgabenstellungen erkundet. Informationen über Ausbildungen und Studienmöglichkeiten in diesem Bereich ergänzen das Angebot.

Zielgruppe:
Schülerinnen und Schüler allgemeinbildender Schulen ab Jahrgangsstufe 9 bzw. 10 sowie Berufsschüler/innen und Auszubildende

Kontakt:
Monika Daniel
:metabolon / Entsorgungszentrum Leppe
Am Berkebach 1
51789 Lindlar
Telefon: 02263 805 534
lernort@bavmail.de

www.metabolon.de

Das Schülerlabor FreiEx der Chemiedidaktik der Universität Bremen

Mit Experimenten zu mehr technischer Berufsorientierung

Im Schülerlabor „FreiEx – freies Experimentieren“ können sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Auszubildende der chemisch-technischen Lehrberufe zu aktuellen Themen aus den Bereichen Chemie, Umwelt und Nachhaltigkeit forschen und lernen. Neben der Erläuterung interdisziplinärer Zusammenhänge umweltrelevanter Themen mit Bezug zum Fach Chemie steht die Vermittlung laborpraktischer Erfahrung im Vordergrund. Angeboten werden Schwerpunktpraktika zur Mobilität und Energiespeicherung, zur Nutzung alter Kulturpflanzen, Lebensmittelkonservierung und Herstellung von Biokunststoffen, zur Phosphorrückgewinnung sowie zum Life-Cycle Assessment. Gleichzeitig soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Orientierung über und Perspektiven von technischen Berufen mit Umweltbezug aufgezeigt werden. Alle Angebote sind modular aufgebaut und können individuell an den Leistungsstand der teilnehmenden Gruppen angepasst werden.

Zielgruppe:
Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9-13 aller Schulformen, Integrationsklassen, Auszubildende in umwelttechnischen und chemischen Berufen (Laboranten und Techniker).

Kontakt:
Universität Bremen
NW 2, A 1085, Chemiedidaktik
Leobener Str. 3
28359 Bremen
Telefon: 0421 218-62833
asiol@uni-bremen.de

www.uni-bremen.de/freiex/

JuLab

Schülerin und Schüler beim Versuch im JuLab

Das Schülerlabor des Forschungszentrums Jülich

Das Schülerlabor JuLab des Forschungszentrums Jülich liegt mitten auf dem Forschungscampus. Als Teil des Nachwuchskonzepts wird in professioneller Laborumgebung Wissen und Begeisterung rund um MINT am Puls der aktuellen Schwerpunkte Energie, Information, Bioökonomie des Forschungszentrums Jülich vermittelt. Grüne Forschungsthemen wie erneuerbare Energien, Bioökonomie, Boden sowie weitere Themen aus dem MINT-Bereich werden im Rahmen von Experimentiertagen für ganze Kurse und Schulklassen und individuellen Ferienangeboten für Jugendliche begreifbar. Bei kurzen Institutsexkursionen erhalten Schülerinnen und Schüler Einblick in authentische Forschungslabore und Werkstätten und gewinnen wichtige Impulse für Ihre Berufsorientierung.

Zielgruppe:
Schüler/innen aller Schulformen der Jahrgangsstufen 4-13

Kontakt:
Melina Burghardt
Forschungszentrum Jülich GmbH
Wilhelm-Johnen-Straße
52428 Jülich
02461 1428
schuelerlabor@fz-juelich.de

www.juLab.de

Ingenieurwissen gegen Müllberge

Studium

Täglich produzieren die Menschen enorme Müllberge. Riesige Anlagen sorgen dafür, dass der Müll zerkleinert und im besten Fall wiederverwertet wird. Für die Konstruktion solcher Anlagen sind Fachkenntnisse der Ingenieurwissenschaften gefragt. Dazu zählen zum Beispiel Mechanik, Verfahrenstechnik, Werkstofftechnik und Energietechnik. Studierende, die dieses Know-how erwerben, können sich nach ihrem Abschluss beruflich für die technische Optimierung von Sortierungs- und Verwertungsverfahren engagieren und bringen somit wertvolle Kompetenzen für den Umweltschutz mit. Wer Ingenieurin oder Ingenieur werden möchte, kann sich um einen Studienplatz an der Uni oder an der Fachhochschule bewerben. Welche Vor- und Nachteile die Hochschulformen mit sich bringen, zeigt das Portal von Jobtensor. Außerdem gibt es einen Einblick in den Arbeitsalltag in einem internationalen Konzern und verdeutlicht die Unterschiede zu einem kleineren Familienbetrieb.

www.jobtensor.com