Auch in diesem Jahr öffnen Unternehmen, Betriebe und Hochschulen wieder ihre Türen und zeigen Schülerinnen, welche beruflichen Möglichkeiten ihnen in den Bereichen IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik offen stehen. Mädchen ab der 5. Klasse lernen so Ausbildungsberufe und Studiengänge kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. 

Unternehmen und Organisationen können hier Berufserkundungen, Mitmach-Aktionen, Workshops oder Hospitationen anbieten und bekommen so Kontakt zum weiblichen Nachwuchs. Dafür tragen sie ihr Angebot kostenlos in das Girls’Day-Radar ein. 

Lehrkräfte sind aufgerufen, ihre Schülerinnen im Rahmen der Berufsorientierung auf das Girls’Day-Radar aufmerksam zu machen, damit sie sich hier ein passendes Angebot in ihrer Nähe heraussuchen können. Auch Schulen haben die Möglichkeit, sich in das Girls’Day-Radar einzutragen und so ihr Engagement für Eltern und andere Schulen sichtbar zu machen.

Um am Girls’Day teilzunehmen, müssen sich die Schülerinnen zunächst online registrieren. Haben sie dann ein passendes Angebot im Girls’Day-Radar gefunden, können sie sich online oder telefonisch anmelden. Vor Ort bekommen die Mädchen schließlich einen Einblick in ihre Wunschbranche oder begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik. 

Weitere Informationen