SEEd – Social Entrepreneurship Education
Verantwortungsvolles Wirtschaften erlernen
Mit Hilfe von SEEd lernen Schülerinnen und Schüler, für sich selbst bedeutsame Herausforderungen zu identifizieren und hierfür eigene Lösungswege zu entwickeln. Dabei erfahren sie, worauf es bei der Planung und Durchführung von eigenen Projekten ankommt. Die Jugendlichen greifen ökologische, gesellschaftliche oder soziale Probleme aus ihrem Alltag auf und suchen sozialunternehmerische Lösungswege. Schließlich entsteht ein Geschäftsmodell, das auf dem Grundgedanken des verantwortungsvollen Wirtschaftens aufbaut.
Die Anforderungen an die Arbeitskräfte von morgen unterliegen einem stetigen Wandel. Problemlösungskompetenzen sowie die Fähigkeit, Dinge selber in die Hand zu nehmen und die Gesellschaft zu gestalten, spielen bereits heute eine entscheidende Rolle.
Berufsorientierung
Das Playbook von SEEd ist eine Anleitung für eigene Social Entrepreneurships und führt die Jugendlichen Schritt für Schritt durch das eigene Projekt. Es kann für verschiedene Unterrichtsformate genutzt werden: z.B. in Tagesworkshops, Projekttagen/-wochen oder fächerübergreifenden Unterrichtseinheiten. Eine Anwendung ist beispielsweise in den Fächern Wirtschaft/Politik, Geographie, Informatik, Kunst und Gemeinschaftskunde denkbar.
SEEd führt außerdem das jährlich stattfindende Young.Waterkant-Festival durch, bei dem Schülerinnen und Schüler auf (soziale) Start-Ups treffen. Bei Vorträgen und Workshops lernen sie Akteur/innen aus Start-ups, Unternehmen und Gesellschaft kennen. Zudem bietet SEEd jährlich ein viertägiges Sommercamp an. Hier können Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Mentor/innen an eigenen Ideen tüfteln. Die Jugendlichen durchlaufen mit ihrer eigenen Skizze alle Phasen eines Projektes – von der Idee bis zur Umsetzung.
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