Meldung aus dem Norden

Umfrage: „BNE-Angebote für Berufsschulen“

© MintBlak/Adobe Stock

Aufbau einer Datenbank von BNE-Angeboten rund um Berufsbildung

Das Projekt „Hamburger Masterplan BNE 2030“ bittet um die Teilnahme an einer Umfrage rund um BNE-Themen. Ziel der Umfrage ist es, außerschulische Lernorte rund um die Berufsbildung für Nachhaltige Entwicklung zu ermitteln, um möglichst viele Angebote in einer Datenbank zusammenzuführen. Diese soll in Zukunft den Zugang zu BNE-Angeboten vereinfachen und Akteur*innen aus Norddeutschland miteinander vernetzen.

Im Rahmen des Projekts „Hamburger Masterplan BNE 2030“ wird angestrebt, Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) strukturell in allen Bildungsbereichen in Hamburg zu verankern. Etwa 100 verschiedene Maßnahmen in sechs Bildungsbereichen (frühkindliche Bildung, Schulen, Hochschulen, außerschulische Bildung, berufliche Bildung und Bildung in den Bezirken) werden durchgeführt, um die Ziele für BNE in Hamburg zu erreichen und die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zu erfüllen.

Im Bereich der Beruflichen Bildung liegt der Fokus zunächst auf der „Sichtbarmachung und Vernetzung Berufsbildender Schulen mit außerschulischen Akteur*innen und Partner*innen“. Hierfür sollen Angebote von BNE-Akteur*innen und außerschulischen Partner*innen identifiziert werden, die für Berufsschulen interessant sind und in den Lehrplan eingebunden werden können, z.B. durch einen Projekttag, eine Schulstunde oder eine Exkursion.

Sie kennen Akteur*innen & Angebote, die klassische BNE-Themen fokussieren oder auch fachlich passen könnten und sich bspw. rund um nachhaltiges Bauen, Energieeffizienz, Klimaschutz im Betrieb, klimafreundliche & zukunftsfähige Betriebsweisen/Techniken/Lösungen/etc. drehen?

Dann nehmen Sie sich etwas Zeit für die Online-Umfrage.

Teilnahmeschluss ist Mitte März 2024.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die ZEBAU (Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbH): info@zebau.de.

Die ZEBAU unterstützen den Hamburger Masterplan BNE, der von der Hamburger Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) gefördert wird.