Weiterbilden mit Chemieabschluss

Studium

Bringen Chemieabsolvent/innen ausreichende Didaktikkenntnisse mit, können sie als Lehrkraft oder Professor/in beruflich aktiv werden. Aber auch im Verbraucherschutz können sie mit ihrem Fachwissen punkten. Detailwissen über die organische und anorganische Chemie gehört zu ihrer Expertise. Wie fügen sich chemische Bestandteile in die Umwelt ein? Studierte Chemikerinnen bilden jüngere Generationen sowie Erwachsene weiter. Sie lenken die Aufmerksamkeit der Verbraucher/innen auf die ökologische Wirksamkeit verschiedenster Substanzen im Alltag und gestalten so die Umwelt von Morgen. Das Portal Jobtensor bietet einen Überblick über Voraussetzungen, Inhalte und mögliche Abschlüsse eines Chemiestudiums. Außerdem steht hier ein Test zur Verfügung, um herauszufinden, ob das Studium etwas für einen ist.

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Umweltwissen mit Medieninformatik vermitteln

Studium

Medieninformatik ist stark interdisziplinär und hat vielfältige Kontaktpunkte zur angewandten Informatik. Je nach Universität und Abschluss wird den einzelnen Teilbereichen eine unterschiedliche Gewichtung zugeordnet. Dabei sind Informatik, computergestützte Kommunikationstechniken und Design eng miteinander verknüpft. Absolventinnen und Absolventen der Medieninformatik können ihre im Studium erworbenen Kenntnisse zur Visualisierung von Informationen einsetzen und auf diese Weise auch Umweltwissen vermitteln. Ob in der Lehre an Unis und Hochschulen, in der schulischen und außerschulischen Bildung oder im Verbraucherschutz – in all diesen Bereichen kommt es darauf an, Informationen zu Themen wie Klimawandel oder Umweltschutz zielgruppenspezifisch aufzubereiten. Fachleute der Medieninformatik können dafür passende technische Lösungen liefern. Weitere Informationen zum Studiengang Medieninformatik und Tipps für ein erfolgreiches Studium liefert das Portal von Jobtensor.

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Biologie für die Rettung der Natur

Studium

Warum sterben Tier- und Pflanzenarten aus und was können wir dagegen tun? Das ist nur eine der aktuellen Fragen, mit denen sich Expertinnen und Experten der Biologie in Forschung und Bildung auseinandersetzen. Um sich Themen wie Artenschutz oder Klimawandel widmen zu können, erlernen Studierende der Biologie umfangreiche Artenkenntnisse. Während sie sich in der Zoologie mit Tieren beschäftigen, vermittelt die Botanik Pflanzenwissen und die Molekularbiologie nimmt Pilze, Bakterien, Viren und Einzeller unter die Lupe. Wer sich mit diesen Kenntnissen für die Forschung entscheidet, kann nicht nur die Lebensbedingungen bekannter Arten untersuchen, sondern sogar neue entdecken. In der Umweltbildung, im Lehramt oder der wissenschaftlichen Lehre können Biologinnen und Biologen ihr Wissen an Kinder, aber auch Erwachsene vermitteln und sie so für Umwelt- und Klimaschutz sensibilisieren und zu nachhaltigen Handeln bewegen. Wie der Weg ins Biologiestudium gelingen kann und welche Chancen, aber auch Hürden das beliebte Fach bereithält, erfährst du auf dem Portal von Jobtensor.

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Studienfächer der Energie- und Wasserwirtschaft

Studium

Das Webportal „Berufswelten Energie und Wasser“ informiert über Studienfächer der Energie- und Wasserwirtschaft. Das Fächerangebot ist vielfältig, reicht von der naturwissenschaftlich-analytischen oder technischen bis hin zu Umweltschutz und Ökologie. Betrieben wird das Portal von der Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH.

www.berufswelten-energie-wasser.de

Naturpädagogik

Weiterbildung

Viele Umweltfachkräfte kommen in ihrer Karriere irgendwann an den Punkt, an dem sie Umweltwissen an Kinder, Jugendliche oder Erwachsene weitergeben sollen oder wollen. Für diese Menschen gibt es zahlreiche Fort- und Weiterbildungen im Bereich Natur- und Umweltpädagogik, die von zweitägigen Kursen bis hin zu mehrmonatigen Lehrgängen reichen. Diese Fortbildungen sind nicht gesetzlich geregelt und werden von ganz verschiedenen Bildungseinrichtungen angeboten. Das Angebot erstreckt sich von waldpädagogischen Kursen für Erzieher/innen über umweltbezogene Experimente für Schüler/innen bis hin zu Kommunikationstrainings für Umweltexperten. Die Deutsche Wildtier Stiftung hat die wohl größte Datenbank im Bereich Natur- und Umweltbildung auf ihrer Homepage zusammengestellt. Mit Hilfe von Filtern kann die Suche nach einer passenden Weiterbildung eingegrenzt werden.

www.deutschewildtierstiftung.de

Biologisch-technische/r Assistent/in

Ausbildung

Einer der größten Irrtümer – gelegentlich auch von Forschenden und Lehrenden selbst – ist die Meinung, dass Wissenschaft nur von studierten Fachkräften betrieben wird. Natürlich setzt der theoretische und praktische Überblick über eine Disziplin in der Regel ein Studium voraus, aber ohne die vielen Helferinnen und Helfer in der Forschungsarbeit wären die Akademiker/innen ganz schön aufgeschmissen. Zu diesen unterschätzten Helfer/innen zählt auch der/die biologisch-technische Assistent/in. Diese Fachkräfte haben eine mindestens zweijährige schulische Ausbildung hinter sich und unterstützen die Wissenschaftler/innen beispielsweise in der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Versuchen und Experimenten. Sie arbeiten deshalb häufig in Forschungsinstituten, aber auch in Verwaltung und Industrie. BERUFENET, die Informationsplattform der Bundesagentur für Arbeit für Ausbildungs- und Berufsinformationen, hat die wichtigsten Informationen rund um die Ausbildung zum/r Biologisch-technischen Assistent/in in einem Steckbrief zusammengefasst. Der Verband biologisch-technischer Assistenten (VBTA) wiederum hat auf seiner Homepage eine nach Bundesländern sortierte Liste von Schulen für die BTA-Ausbildung zusammengestellt.

berufenet.arbeitsagentur.de

www.vbta.de

Ernährungswissenschaften studieren

Studium

Wenn es um den Schutz von Verbraucherinnen und Verbrauchern geht, dann ist die Frage nach einer gesunden Ernährung eines der wichtigsten Themen. Hierauf spezialisiert haben sich Ernährungswissenschaftler/innen, sie kennen sich sowohl mit den körperlichen Voraussetzungen unserer Nahrungsverwertung als auch mit Inhaltsstoffen von Nahrungsmitteln aus. Das macht sie zu gefragten Expert/innen, denn die wenigsten Verbraucher verstehen wohl die eigentlich verpflichtenden Angaben der Nahrungsmittelindustrie. Der Hochschulkompass, eine Informationsplattform der Hochschulrektorenkonferenz, hat wesentliche Informationen zum Studium der Ernährungswissenschaften zusammengetragen und veröffentlicht. Hier findet sich auch eine Übersicht der Orte, an denen man das Fach – gelegentlich in Kombination mit Haushaltswissenschaften – studieren kann.

www.hochschulkompass.de