Events-West

Girls' Day

25Apr9-14 UhrForstamt TrierAm Rothenberg 10, 54293 TrierEvents-West Infos zu Forstberufen für Mädchen und junge Frauen Gesucht werden Mädels für den Wald der Zukunft! Frauen können und dürfen genau wie Männer auch Waldarbeiterin, Försterin und/oder Waldpädagogin werden. Daher informiert das Forstamt Trier am Girls´ Day interessierte Mädchen und junge Frauen über die Forstberufe und ihre Zugänglichkeit für Frauen. Mitzubringen sind wetterangepasste Kleidung und festes Schuhwerk. Anmeldung über www.girls-day.de. Mehr Infos


Girls' Day 2024

25Apr9-14 Uhr55430 PerscheidWanderparkplatz StruthEvents-West Einblicke in forstliche Berufe Der Wald ist in Not und braucht kluge Köpfe um zu überleben. Wer sich für die Berufe Forstwirt*in, Förster*in oder Forstwissenschaftler*in interessiert und dem Wald durch sein berufliches Engagement helfen will, ist bei dieser Veranstaltung vom Forstamt Boppard genau richtig. Förster Rafal Cichoki und Forstwirtin Anne Pfalzgraf geben einen Einblick in forstliche Berufe und stellen auch praktische Arbeiten wie Pflanzung, Wildschutzmaßahmen und Pflegearbeiten vor. Für Verpflegung wird vom Forstamt gesorgt. Treffpunkt ist der Wanderparkpatz „Struth“ bei Perscheid. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich: Einfach eine E-Mail mit Namen, Adresse und Telefonnummer an „anmeldung.forstamt-boppard@wald-rlp.de“ senden. Anmeldeschluss ist der 19.04.2024. Mehr Infos und Anmeldung


Zukunft gestalten: BNE-Perspektiven in der Berufsorientierung

12Juni9:30-16:30 UhrDürenFabrik für Kultur und StadtteilEvents-West Fachveranstaltung im Rheinischen Revier Die Transformationsprozesse im Rheinischen Revier erfordern von der Bevölkerung ein erhöhtes Nachhaltigkeitsbewusstsein, um die ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Region zu bewältigen. Gleichzeitig ist eine verstärkte Ausrichtung der Berufsorientierung auf sogenannte „grüne Berufe“ notwendig, um den Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu fördern, Fachkräftebedarfen zu begegnen und den Arbeitsmarkt zukunftsfähig zu gestalten. Vor diesem Hintergrund braucht es Bildungsprozesse, die die Menschen dazu befähigen, selbstreflektierte und zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen. Sowohl Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) als auch Berufsorientierung im Kontext formaler und non-formaler Bildungsprozesse spielen dabei für eine gelingende Transformation im Rheinischen Revier eine zentrale Rolle. Das Netzwerkbüro Bildung Rheinisches Revier widmet sich mit seiner Fachveranstaltung einer engeren Verknüpfung dieser beiden Bildungsfelder, um praxisnahe Einblicke sowie bewährte Methoden zu präsentieren und, um zu diskutieren, wie nachhaltige Perspektiven stärker in den Prozess der beruflichen Entscheidungsfindung integriert werden können. Die Veranstaltung bietet interaktive Arbeitsphasen in Kleingruppen, Vorträge von Expert*innen sowie Raum für Austausch und Vernetzung. Mehr Infos


Wenn Nachhaltigkeit nicht für die Berufswahl motiviert

16Mai15-16:30 UhronlineEvents-West Webinar des Netzwerk Grüne Arbeitswelt Wie müssen Orientierungsangebote zu transformationsrelevanten Berufen für Jugendliche gestaltet werden, die wenige positive Bezüge zu Nachhaltigkeitsthemen haben? Nicht alle Jugendlichen bringen ein Interesse an Nachhaltigkeitsthemen mit und sind dann mit Angeboten, die Nachhaltigkeit als Motivationsfaktor für die Berufsorientierung nutzen, schwieriger erreichbar. Liegt das an einer fehlenden Wissensbasis, an negativen Einstellungen dieser Zielgruppe gegenüber Nachhaltigkeit oder müssen wir unsere Ansätze in der Berufsorientierung grundlegend überdenken? Marie Holmgaard vom Netzwerkbüro Bildung Rheinisches Revier gibt im Webinar einen Überblick über Ergebnisse einer qualitativen Erhebung, die sich mit diesen Fragen befasst hat. Mehr Infos und Anmeldung


Circular Economy in Schüler*innenlaboren

7Mai14-16:30 UhronlineEvents-West Fachvorträge und Vorstellung innovativer Lernorte In den letzten Jahren hat sich mit der Circular Economy, also einer Kreislaufwirtschaft, ein neues Leitbild wirtschaftlicher Entwicklung herausgebildet, das die bisher übliche lineare Wirtschaft möglichst schnell ablösen soll. Dafür braucht es technische Lösungen, politische Rahmenbedingungen, innovative Geschäftsmodelle sowie gesellschaftliche Akzeptanz. Schüler*innenlabore haben dabei eine zentrale Rolle: Als außerschulische Lernorte bieten sie Schüler*innen die Möglichkeit zu experimentieren und Einblicke in die Forschung zu erhalten. Dabei werden die naturwissenschaftlich-technischen Zusammenhänge einer Circular Economy und Lösungswege aufzeigt. Gleichzeitig werden die Schüler*innen zu nachhaltigem Handeln und kreativem Denken inspiriert. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat bundesweit acht Schüler*innenlabore gefördert, die Circular Economy in innovativen Experimenten und neuen Ansätzen aufgearbeitet haben. Die Themen reichen dabei von philosophischen Perspektiven über Reparaturkultur bis hin zu Smartphones und Mikroalgen. Die Teilnahme an der DBU-Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich. Mehr Infos und Anmeldung