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Weiterbildung für die Umwelt

Weiterbildung: Techniker*in für Umweltschutztechnik und regenerative Energien

Eigentlich wollte Christina einen sozialen Beruf erlernen. Doch nach dem Girls’Day hat sie ihre Meinung komplett geändert. Für sie war klar, dass es in Richtung Technik gehen sollte. Schon zu Beginn ihrer Ausbildung zur Elektronikerin für Geräte und Systeme wusste Christina, dass sie sich danach weiterbilden möchte. Das Thema Umweltschutz hat sie besonders interessiert. An der Staatlichen Fachschule für Umweltschutztechnik und regenerative Energien in Waldmünchen bildete sie sich zur Technikerin für Umweltschutztechnik und regenerative Energien weiter. Hier erfuhr Christina in Theorie und Praxis alles über regenerative Energien wie Wasserkraft, Solarenergie oder Biogas. Durch ihre Weiterbildung darf sie sich auch Energie-Effizienz-Expertin nennen. Damit kann sie zum Beispiel selbstständig Unternehmen beraten, wie sie nachhaltiger mit Energie umgehen können.

Bundesagentur für Arbeit, www.planet-beruf.de

Artenkenner*innen – eine bedrohte Art

Seltene Exemplare mit exzellenten Jobaussichten

Überalterung und Vernachlässigung der klassischen Biologie an den Unis, dazu ein verstaubtes Image. All dies trägt mit dazu bei, dass immer weniger Menschen eine breite Artenkenntnis aufweisen. Dabei gewinnt der Erhalt der Biodiversität zunehmend an Bedeutung – sowohl gesellschaftlich als auch politisch. Das führt dazu, dass Artenkenner*innen sehr gute Jobaussichten haben. Um diese auszubilden, braucht es aber einige Veränderungen. Der im WILA Arbeitsmarkt erschienene Artikel zeigt auf, an welchen Stellen es hakt und wie und wo man geeignete Qualifikationen erwerben kann. Ganz nebenbei klärt er auch noch darüber auf, was eine „Botanisiertrommel“ ist.

ww.wila-arbeitsmarkt.de

Berufsfeld Nachhaltigkeitsmanagement

Vielseitige Fähigkeiten gefragt

Nachhaltigkeitsmanager*innen arbeiten typischerweise in größeren Unternehmen, zunehmend auch in Kommunen oder im Non-Profit-Bereich. Dabei müssen sie den Spagat zwischen fachlicher Expertise und der Kompetenz für das Feld, in dem sie die Nachhaltigkeit voranbringen wollen, meistern. Gefordert sind dabei vielseitige Fähigkeiten. Warum man trotzdem keine eierlegende Wollmilchsau sein muss erklärt Prof. Dr. Benjamin Nölting, Leiter des berufsbegleitenden Masters „Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement“ an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt.

www.wila-arbeitsmarkt.de

Die Bodenschützer*innen

Ein Branchenbericht

Naturwissenschaftler*innen, Ingenieurwissenschaftler*innen, Techniker*innen und Verwaltungsfachangestellte – sie alle sind daran beteiligt, unsere Böden zu schützen und Altlasten zu sanieren. Der Berufseinstieg gelingt dabei meistens über in Praktika oder durch Abschlussarbeiten geknüpfte Kontakte. Der im WILA Arbeitsmarkt erschienene Artikel gibt eine Übersicht über typische Arbeitgeber, die jeweiligen Aufgaben und die Berufsaussichten in dieser wachsenden Branche. Zudem geben zwei Berufstätige Einblicke in ihren Werdegang und die Faszination für ihren Beruf.

www.wila-arbeitsmarkt.de

Jobs in der Agrarwissenschaft

Vielfältig und zukunftssicher

Aufgrund ihres breit aufgestellten Studiums können Agrarwissenschaftler*innen in den verschiedensten Bereichen arbeiten. Welche genau das sind und welche Eigenschaften und Erfahrungen wichtig für den Berufseinstieg sind, wird in diesem WILA Arbeitsmarkt Artikel erläutert. Zudem geben ein Weizenzüchter, eine Fachjournalistin, eine Wissenschaftlerin und eine Tierzuchtreferentin Einblicke in ihren beruflichen Werdegang und ihre aktuellen Tätigkeiten.

www.wila-arbeitsmarkt.de

Jobs für Geographinnen und Geographen

Interdisziplinäre Ausbildung als absoluter Vorteil

Geographinnen und Geographen sind Generalist*innen, die in vielen verschiedenen Bereichen tätig sind. Mögliche Arbeitsfelder sind der öffentliche Dienst im Bereich Stadtplanung und Verkehr, Umweltschutz oder Wirtschaftsförderung, Ministerien, Landschaftsverbände, die Bereiche Fremdenverkehr und Tourismus oder auch Sozial- und Marktforschung. Geograph*innen arbeiten aber auch an technischen Entwicklungen wie auf dem Gebiet der Geoinformationssysteme, in Forschung und Lehre und der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Wie sich Studierende der Geographie am besten auf die Jobsuche vorbereiten, in welchen Bereichen sie tätig werden können und welche Anforderungen an sie gestellt werden, erläutert Dr. Andreas Veres, Vorsitzender des Deutschen Verbands für Angewandte Geographie e.V. (DVAG), im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt.

www.wila-arbeitsmarkt.de

Arbeitsfelder für Biologinnen und Biologen

Mit Geduld und Ausdauer ans Ziel

Wer Biologie studiert, sollte flexibel sein und damit umgehen können, nicht gleich in seinem Traumjob zu landen. Dass sich Umwege aber durchaus lohnen können, verdeutlicht dieser Blogbeitrag, der im WILA Arbeitsmarkt erschienen ist. Jasmin Welker stellt darin sieben Berufsfelder und die damit verbundenen Tätigkeiten vor. Sie erläutert, welche Schwierigkeiten es beim Berufseinstieg gibt und welche (Zusatz-)Kenntnisse den Eintritt in die Berufswelt erleichtern können.

www.wila-arbeitsmarkt.de

Jobs in der Umweltbildung

Großes Angebot, häufig prekäre Bedingungen

Aufgrund einer erhöhten Nachfrage nach Bildungsangeboten im Bereich Nachhaltigkeit wächst der Arbeitsmarkt für Natur- und Umweltpädagoginnen und -pädagogen. Die Bedingungen in der Branche haben sich in den letzten Jahren leider nicht verbessert. Feste Vollzeit-Stellen sind noch immer Mangelware und das Gehalt ist nicht unbedingt üppig. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, findet in diesem WILA Arbeitsmarkt Artikel hilfreiche Hinweise auf geforderte Kenntnisse, Fähigkeiten und Eigenschaften. Darüber hinaus erfährt man, was zu bedenken ist, wenn man sich in dem Bereich selbstständig machen möchte.

www.wila-arbeitsmarkt.de