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Spannende Jobs in der Umweltpolitik

Flexibilität und eine schnelle Auffassungsgabe sind gefordert

Sie sind Terminjongleure, Wortartistinnen und Netzwerkbauer. Aber vor allem unterstützen Fachreferent*innen Berufspolitikerinnen und –politiker mit ihrem Wissen in Umweltfragen – auf EU-, Bundes- und Landesebene. In diesem WILA Arbeitsmarkt Artikel geben drei Referent*innen einen Einblick in ihren Beruf, seine Besonderheiten und die benötigten Fähigkeiten. Zwei ihrer Arbeitgeber zeigen zudem auf, worauf sie bei der Einstellung achten.

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Arbeiten im Verbraucherschutz

Ingenieure, Politikwissenschaftlerinnen, Ökotrophologen

In Verbraucherschutz-Organisationen arbeiten Expertinnen und Expertenaus ganz unterschiedlichen Fachrichtungen zusammen. Ihr gemeinsames Ziel: Den Menschen helfen, die richtige Kaufentscheidung zu treffen – unabhängig von Konzernen und politischen Institutionen. Die Berufstätigen in diesem Bereich haben ganz unterschiedliche fachliche Hintergründe und sehen sich täglich hohen Anforderungen gegenübergestellt. Worin die Anforderungen bestehen, welche Fähigkeiten und Kenntnisse zu einem erfolgreichen Berufseinstieg verhelfen und wer die potenziellen Arbeitsgeber sind, reflektiert dieser WILA Arbeitsmarkt Artikel.

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Mein Tag als Meeresbiologin

Unterwegs mit Anna Kleinfengels

„Sonne, Wind und Wattenmeer“, das ist für Anna Kleinfengels, Stationsbetreuerin für die Schutzstation Wattenmeer, Berufsalltag. Der WILA Arbeitsmarkt Artikel gibt einen Einblick in einen ihrer Arbeitstage, an dem sie den Bundesfreiwilligendienstleistenden, die in der „Schutzstation Pellworm“ wohnen und arbeiten, einen Besuch abstattet, um nach dem Rechten zu schauen und wichtige organisatorische Themen zu besprechen.

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Jobs in der Biogas-Branche

Studium, Ausbildung und Weiterbildung

Die EEG-Reform 2014 hat dem Hype um die Biogas-Branche einen Volldämpfer verpasst. Wo es 2013 noch 49.200 Arbeitsplätze gab, rechnete man 2015 nur noch mit 44.000. Trotzdem gibt es in der hier Jobs, die nach wie vor Zukunft haben. Beispielsweise im Handwerk werden Elektriker*innen und Installateur*innen gebraucht. Aber auch in der Forschung werden Fachleute gesucht und auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger haben gute Chancen, hier beruflich Fuß zu fassen. Wer sich über weitere Möglichkeiten informieren möchte, sich in der Bioenergiebranche zu etablieren, wird in diesem WILA Arbeitsmarkt Artikel fündig.

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Umweltkommunikation

Stimmen für unsere Zukunft

Der breiten Öffentlichkeit komplexe Umweltthemenfelder zu vermitteln – das ist die Aufgabe von Fachkräften der Umweltkommunikation. Diese müssen kommunikationswissenschaftliche Kenntnisse mit spezifischem Fachwissen verknüpfen können. Wem dies gelingt, stehen Jobs in den verschiedensten Einsatzbereichen offen. Der WILA Arbeitsmarkt stellt diese Bereiche und die Qualifikationen und Fähigkeiten, die man mitbringen sollte, vor.

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Biogas: „Für Berufseinsteiger ist die Situation nicht einfach“

Ein Blick auf den Arbeitsmarkt

Durch die EEG-Novelle 2014 ist der Arbeitsmarkt in der Bioenergiebranche stark eingebrochen. Wie es Studierenden dennoch z.B. durch Weltoffenheit gelingen kann, in die Branche einzusteigen, erläutert Prof. Michael Nelles, Inhaber des Lehrstuhls für Abfall- und Stoffstromwirtschaft an der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock, im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt.

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„Die Energiewirtschaft wird komplett umgekrempelt“

Eine Situationseinschätzung

„Erneuerbare Energien sind eine klare Zukunftstechnologie (…)“, das hebt Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin, im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt hervor. Gleichzeitig macht er deutlich, dass die deutsche Politik dem Ausbau erneuerbarer Energien momentan im Weg steht. Damit die Branche sichere Arbeitsplätze bietet, fordert er mehr Beständigkeit in der Planung. Weitere Einblicke in seine Einschätzung der Situation in der Branche der erneuerbaren Energien gibt dieser im WILA Arbeitsmarkt erschienene Artikel.

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Zwischen Büro und Baustelle

Im Garten- und Landschaftsbau sind praktische Erfahrungen das A und O

Benjamin Küster hat selber mit einer praktischen Ausbildung zum Landschaftsgärtner gestartet, anschließend Soziologe/Politologe studiert und einen Master of Business Administration gemacht. 2010 ist er als Nachfolger in das Unternehmen seiner Familie eingetreten. Im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt, gibt der jetzige Geschäftsführer des Familienbetriebs Gartenhof Küsters GmbH Einblicke in seinen Betrieb und beruflichen Alltag und beschreibt, warum praktische Erfahrungen in Garten- und Landschaftsbau so wichtig sind.

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