In eigener Sache

Das NGA auf der LABOR.A in Berlin

© LABOR.A®

Nachwuchs für die ökologische Transformation gesucht!

Der Fachkräftebedarf in umwelt- und klimarelevanten Berufsfeldern steigt ebenso wie das Risiko, mangels verfügbarer Fachkräfte wesentliche Nachhaltigkeitsziele nicht erreichen zu können. Angesichts dieser Herausforderungen muss sich auch die Berufsorientierung neu aufstellen und vernetzen. Welche neuen Bündnisse braucht es dafür? Wie lassen sich dauerhaft Ressourcen und Kompetenzen aufbauen, um Nachhaltigkeit als Kriterium für berufliche Entscheidungen aus der grünen Nische zu holen? Und wie können Unternehmen, Bildungseinrichtungen, politische Entscheidungsträger*innen und gesellschaftliche Initiativen gemeinsam bestehende Lücken füllen? Um diese Fragen dreht sich die Session des Netzwerk Grüne Arbeitswelt auf der LABOR.A®-Konferenz 2024.

Unter dem Motto „Fill_the_Gap“ öffnet Die LABOR.A® 2024 am 19. September ihre Türen im Berliner Café Moskau und auf labora.digital. Iken Dreager vom Wissenschaftsladen Bonn e.V. (WILA Bonn) und Pascal Goddemeier vom Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) sind für das Netzwerk Grüne Arbeitswelt mit dabei. In ihrer interaktiven Session erwartet die Teilnehmenden fachlicher Input und die Möglichkeit, sich vor Ort oder über Live-Umfragen direkt einzubringen. Außerdem wird es eine Fishbowl-Diskussion zum Mitmachen geben. Hier sind unter anderem die NGA-Mitglieder Institut für Ökonomische Bildung, denttabs, GLS Bank, LIFE e.V., Deutsche KlimaStiftung, youpaN und Umweltbundesamt dabei. Ziel ist es, allen Beteiligten Anregungen für eine zukunftsorientierte Berufsorientierung zu liefern, die Jugendlichen berufliche Wege in transformative Berufsfelder eröffnet.

Jetzte anmelden bei der LABOR.A® 2024!

Die LABOR.A® ist die hybride Konferenz der Hans-Böckler-Stiftung zur Zukunft der Arbeit. Sie findet 2024 zum siebten Mal statt. Die Konferenz bietet Raum für aktuelle Debatten zur Transformation der Arbeitswelt und Gelegenheit, um Zukunftsbilder zu entwickeln und Akteur*innen zusammenzubringen. Das Programm entsteht kollaborativ durch Teilnehmende aus Wissenschaft, Gewerkschaften, Politik und Zivilgesellschaft.

Zu mehr Infos und zur Anmeldung geht’s hier.

Das vollständige Programm gibt’s hier.