Arbeiten im Verbraucherschutz
Ingenieure, Politikwissenschaftlerinnen, Ökotrophologen
In Verbraucherschutz-Organisationen arbeiten Expertinnen und Expertenaus ganz unterschiedlichen Fachrichtungen zusammen. Ihr gemeinsames Ziel: Den Menschen helfen, die richtige Kaufentscheidung zu treffen – unabhängig von Konzernen und politischen Institutionen. Die Berufstätigen in diesem Bereich haben ganz unterschiedliche fachliche Hintergründe und sehen sich täglich hohen Anforderungen gegenübergestellt. Worin die Anforderungen bestehen, welche Fähigkeiten und Kenntnisse zu einem erfolgreichen Berufseinstieg verhelfen und wer die potenziellen Arbeitsgeber sind, reflektiert dieser WILA Arbeitsmarkt Artikel.
Spannende Jobs in der Umweltpolitik
Flexibilität und eine schnelle Auffassungsgabe sind gefordert
Sie sind Terminjongleure, Wortartistinnen und Netzwerkbauer. Aber vor allem unterstützen Fachreferent*innen Berufspolitikerinnen und –politiker mit ihrem Wissen in Umweltfragen – auf EU-, Bundes- und Landesebene. In diesem WILA Arbeitsmarkt Artikel geben drei Referent*innen einen Einblick in ihren Beruf, seine Besonderheiten und die benötigten Fähigkeiten. Zwei ihrer Arbeitgeber zeigen zudem auf, worauf sie bei der Einstellung achten.
In der Landwirtschaft ist kein Tag wie der andere
Job inside: Landwirt*in
Im Sommer wird viel und lange draußen gearbeitet, im Winter geht es etwas entspannter im Büro weiter. Der Beruf des Landwirts bzw. der Landwirtin richtet sich nach den Jahreszeiten, aber auch die einzelnen Tage sind abwechslungsreich. Der Artikel auf planet-beruf.de, einer Website der Bundesagentur für Arbeit, gibt Einblicke in die Ausbildung und den Berufsalltag von Tobias, der seine Ausbildung zum Landwirt auf einem Biohof absolviert hat.
Bundesagentur für Arbeit, www.planet-beruf.de
Die nachhaltigen Ernährungsexpertinnen
Vielfältige Tätigkeitsfelder in einer Branche mit Zukunft
Der Blogbeitrag stellt drei Frauen vor, ihren beruflichen Werdegang, ihre Tätigkeitsfelder und die Unternehmen, bei denen sie angestellt sind. Sie alle haben Oecotrophologie studiert und sich dafür entschieden, im nachhaltigen Bereich der Ernährungsbranche zu arbeiten – fernab von Nestlé, Unilever und Co. Die Expertinnen geben einen Einblick in die Herausforderungen, die ihnen bei ihrer Arbeit täglich begegnen. Der Artikel ist im WILA Arbeitsmarkt veröffentlicht.
So entwickelt sich die Umweltbildung
Erste Ergebnisse einer bundesweiten Studie
Hochqualifizierte Personen arbeiten in der Umweltbildung, die sich sowohl praktisch als auch theoretisch sehr gut auskennen. Das ist ein Ergebnis der bundesweiten Studie zur Qualitätsentwicklung in der außerschulischen Umweltbildung, welche die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e.V. (ANU) in Auftrag gegeben hat. Ziel war es, die Qualitätsentwicklung herauszuarbeiten, sie damit voranzutreiben und Umweltzentren zu stärken, zu erhalten und weiterzuentwickeln. Im Interview mit WILA Arbeitsmarkt gibt Projektleiterin Dr. Jessica Blings Einblicke in den Projektaufbau, die Methodik und in die ersten Ergebnisse.
Die Klima-Netzwerkerin
Mit vollem Einsatz für die Energiewende
Von der Unternehmensberatung zur Klimanetzwerkerin. Der Masterstudiengang Nachhaltigkeitsmanagement hat es Carina Peters möglich gemacht, heute als Klimanetzwerkerin in Nordrhein-Westfalen beruflich Kommunen, Unternehmen, NGOs und Bürgerinnen und Bürger für die Energiewende zusammenzubringen. Der WILA Arbeitsmarkt stellt Carina Peters und ihre Arbeit im Portrait vor.
Jobs in der Biogas-Branche
Studium, Ausbildung und Weiterbildung
Die EEG-Reform 2014 hat dem Hype um die Biogas-Branche einen Volldämpfer verpasst. Wo es 2013 noch 49.200 Arbeitsplätze gab, rechnete man 2015 nur noch mit 44.000. Trotzdem gibt es in der hier Jobs, die nach wie vor Zukunft haben. Beispielsweise im Handwerk werden Elektriker*innen und Installateur*innen gebraucht. Aber auch in der Forschung werden Fachleute gesucht und auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger haben gute Chancen, hier beruflich Fuß zu fassen. Wer sich über weitere Möglichkeiten informieren möchte, sich in der Bioenergiebranche zu etablieren, wird in diesem WILA Arbeitsmarkt Artikel fündig.
Zwischen Büro und Baustelle
Im Garten- und Landschaftsbau sind praktische Erfahrungen das A und O
Benjamin Küster hat selber mit einer praktischen Ausbildung zum Landschaftsgärtner gestartet, anschließend Soziologe/Politologe studiert und einen Master of Business Administration gemacht. 2010 ist er als Nachfolger in das Unternehmen seiner Familie eingetreten. Im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt, gibt der jetzige Geschäftsführer des Familienbetriebs Gartenhof Küsters GmbH Einblicke in seinen Betrieb und beruflichen Alltag und beschreibt, warum praktische Erfahrungen in Garten- und Landschaftsbau so wichtig sind.
Karrierewege im Garten- und Landschaftsbau
Studium, Ausbildung und Weiterbildung
Hochschulabsolventinnen und –absolventen arbeiten im Garten- und Landschaftsbau vor allem in leitenden Positionen. Um dort hinzugelangen, sind allerdings praktische Kenntnisse unerlässlich. Hier kann eine Ausbildung vor dem Studium oder ein Duales Studium Abhilfe schaffen. Dass vor allem auch der Aufbau von Netzwerken und ein branchenübergreifendes Denken wichtig für einen erfolgreichen Einstieg in die Branche sind, verdeutlicht dieser im WILA Arbeitsmarkt veröffentlichte Blogbeitrag.
Jobmotor Wald
Die mageren Jahre sind vorbei
Nachdem es lange Zeit schwierig war, eine Stelle im Forstbereich zu bekommen, trägt jetzt eine Pensionierungswelle dazu bei, dass sich die Situation für Berufsanfänger*innen, vor allem im gehobenen Dienst, zum Positiven verändert. Die Anforderungen und Ansprüche der Gesellschaft an Berufstätige in der Branche sind allerdings hoch. Um erfolgreich in den Beruf zu starten, ist es von Vorteil, bereits früh zu wissen, in welche Richtung es nach dem Studium gehen soll. Welche Arbeitgeber es gibt, welche Kenntnisse und Fähigkeiten man mitbringen sollte und warum auch Fremdsprachenkenntnisse nicht von Nachteil sind, erläutert dieser WILA Arbeitsmarkt Artikel.