Die nachhaltigen Ernährungsexpertinnen

Vielfältige Tätigkeitsfelder in einer Branche mit Zukunft

Der Blogbeitrag stellt drei Frauen vor, ihren beruflichen Werdegang, ihre Tätigkeitsfelder und die Unternehmen, bei denen sie angestellt sind. Sie alle haben Oecotrophologie studiert und sich dafür entschieden, im nachhaltigen Bereich der Ernährungsbranche zu arbeiten – fernab von Nestlé, Unilever und Co. Die Expertinnen geben einen Einblick in die Herausforderungen, die ihnen bei ihrer Arbeit täglich begegnen. Der Artikel ist im WILA Arbeitsmarkt veröffentlicht.

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Boden auf dem Prüfstand

Für den Schutz einer oft vergessenen Ressource

Innerhalb der Bodenschutzbranche wird Boden als nicht erneuerbare Ressource betrachtet. Umso wichtiger ist der sorgsame Umgang mit ihr. Dazu gehören u.a. die Umsetzung von Altlastensanierungen und von Maßnahmen, die die Bodenerosion stoppen. Der im WILA Arbeitsmarkt erschienene Artikel gibt einen Überblick über Tätigkeitsfelder in der Branche und über Qualifikationen und Eigenschaften, die Berufseinsteiger*innen mitbringen sollten. Je nachdem, ob der Job in der freien Wirtschaft, dem öffentlichen Dienst oder der Wissenschaft angesiedelt ist, fallen diese durchaus unterschiedlich aus.

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„Naturerfahrungen kann man nicht googlen“

Zwei Frauen vor dem LUMBRICUS-Bus nehmen eine Bodenprobe
© Dan Zoubek / Netzwerk Grüne Arbeitswelt

Praktische Umweltbildung mit dem rollenden Umweltbus

Stefanie Horn arbeitet bei der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW und ist dort im LUMBRICUS-Team. In diesem, im WILA Arbeitsmarkt erschienenen Artikel erzählt sie von ihrer Arbeit, bei der sie Schulen mit dem Umweltbus besucht, von der Koordinierungsarbeit, die dafür nötig ist und welche Qualifikationen und Eigenschaften ihr dabei geholfen haben, diesen Job zu erhalten.

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Wissenschaft spannend erklärt

Digitalisierung als Chance

Die Digitalisierung hat neue Kommunikationskanäle hervorgebracht, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nutzen können, um mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten. Eine Brücke zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu bauen ist dabei ein wichtiges Ziel. Dr. Lars Guenther ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Excellenzcluster „Climate, Climatic change, and Society“ an der Universität Hamburg. Im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt gibt er Einblicke in die Veränderungen in der Kommunikation, die die Digitalisierung mit sich bringt, und beschreibt Fähigkeiten, die für einen Job in der Wissenschaftskommunikation hilfreich sind.

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Den Klimawandel sichtbar machen

Weiterbildung

Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland entwickelt zurzeit ein Ausbildungskonzept, das Multiplikator*innen dazu befähigen soll, ihr Wissen um die eigene Handlungsfähigkeit im Klimaschutz an Schüler*innen oder Tourist*innen weiterzugeben. Ab Juni 2022 möchte die Stiftung eine qualitativ hochwertige Ausbildung anbieten können. Projektleiterin Dr. Cornelia Baumann gibt in diesem Artikel Einblicke in die Entwicklung des Projekts, das sich vorwiegend an Umweltpädagoginnen und –pädagogen richtet, und seine zugrunde liegenden Ideen.

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Mit allen Kräften für den Klimaschutz

Grüne Berufsfelder kurz und kompakt vorgestellt

1,5 Grad Celsius. Viele, die im Bereich Klimaschutz aktiv sind, werden mit dieser Zahl das Ziel des Pariser Klimaabkommens verbinden: den Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Das zu erreichen, wird immer unwahrscheinlicher, doch die verschiedensten Berufsfelder können dabei mithelfen, das fast Unmögliche doch noch möglich zu machen. Die Berufsfelder Umweltbildung, Grüner Journalismus, Klimaschutzmanagement, Forstwirtschaft und die grüne Filmbranche werden in diesem Artikel exemplarisch vorgestellt, der im WILA Arbeitsmarkt erschienen ist.

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Bionik

Nach dem Vorbild der Natur

Was hat Haihaut mit Schiffsrümpfen zu tun? Die Lösung: Haihaut ist im Gegensatz zu Schiffsrümpfen eigentlich nie mit Muscheln und Algen bewachsen. Solche Erfolge der Evolution auf die Technik zu übertragen – darum geht es in der Bionik. Im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt gibt Dr. Rainer Erb, Geschäftsführer des deutschlandweiten Bionik-Kompetenznetzes BIONIK e.V., Einblicke in die Arbeit in der Bionik, erläutert, warum Fachkräfte aus vielen verschiedenen Disziplinen, wie etwa der Biologie, der Technik und der Materialforschung, händeringend gesucht werden und welche Kompetenzen speziell Biolog/innen einbringen können.

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Mein Tag als Umweltingenieur

Zwischen Büro und Außeneinsätzen

Wie sieht eigentlich ein Arbeitstag einer Umweltingenieurin bzw. eines Umweltingenieurs aus? Thorben Graff, tätig bei der AECOM Deutschland GmbH, gibt in diesem im WILA Arbeitsmarkt erschienenen Artikel, einen Einblick in seinen Tagesablauf auf der Arbeit. Der beinhaltet nicht nur Vororttermine, sondern auch Büroarbeit und immer wieder den Versuch, Interessen von Umwelt, Anwohner/innen und Kundenunternehmen unter einen Hut zu bringen.

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Die DNA der Stadt entwickeln

Zukunftsfähige Stadtplanung braucht fächerübergreifendes Denken

Welche Rolle spielt interdisziplinäres Arbeiten in der Stadtentwicklung? Wie wichtig ist das Thema Nachhaltigkeit? Welche Anforderungen werden an Fachleute in diesem Bereich gestellt und wie stehen die Chancen für Berufseinsteigerinnen und -einsteiger? Diese Fragen erläutert Prof. Christa Reicher, Gründerin des Planungsbüros Reicher Haase Assoziierte und Geschäftsführerin und Professorin an der RWTH Aachen, im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt.

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Arbeitsfeld „Grüner“ Journalismus

Ein Berufszweig mit Zukunft

Umweltjournalismus fristet in Deutschland immer noch ein Nischendasein und das obwohl ein neues Umweltbewusstsein nahezu alle Lebens- und Konsumbereiche erfasst. Der Artikel gibt eine Übersicht über bereits bestehende mediale Angebote, erläutert warum besonders Expertinnen und Experten für diesen Bereich gesucht werden und welche Studiengänge auf eine Tätigkeit als Umweltjournalist/in vorbereiten. Zudem enthält der Artikel eine Linksammlung zu Magazinen und Portalen aus dem Bereich Umweltjournalismus. Erschienen ist der Beitrag im WILA Arbeitsmarkt des Wissenschaftsladen Bonn e.V.

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