„Bereit sein, unbequem zu sein“
Traineeprogramm Ökolandbau
Neben Praktika bieten auch Traineeprogramme die Möglichkeit zum Einstieg in die Nachhaltigkeitsbranche. Eins dieser Programme ist das Traineeprogramm Ökolandbau. Wie das Konzept, das sowohl Lehrgänge als auch aktive Mitarbeit in den Unternehmen beinhaltet, ausschaut, wie die Qualität der Ausbildung gesichert wird und nach welchen Kriterien die Unternehmen ihre Trainees auswählen, erläutert Thomas Fisel, Projektleiter des Programms, Im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt.
Arbeitsfeld „Grüner“ Journalismus
Ein Berufszweig mit Zukunft
Umweltjournalismus fristet in Deutschland immer noch ein Nischendasein und das obwohl ein neues Umweltbewusstsein nahezu alle Lebens- und Konsumbereiche erfasst. Der Artikel gibt eine Übersicht über bereits bestehende mediale Angebote, erläutert warum besonders Expertinnen und Experten für diesen Bereich gesucht werden und welche Studiengänge auf eine Tätigkeit als Umweltjournalist/in vorbereiten. Zudem enthält der Artikel eine Linksammlung zu Magazinen und Portalen aus dem Bereich Umweltjournalismus. Erschienen ist der Beitrag im WILA Arbeitsmarkt des Wissenschaftsladen Bonn e.V.
Profis für faire Fitness
Nachhaltige Lösungen für Mensch und Natur
An der Universität Bayreuth erforscht Prof. Dr. Manuel Steinbauer, Leiter der Arbeitsgruppe Sportökologie, welche Auswirkungen der Sport auf die Natur und der Sport in der Natur auf den Menschen haben. Im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt des Wissenschaftsladen Bonn e.V. erläutert er die Bedeutung seiner Forschungsfragen, welche Jobs es in diesem Bereich gibt und warum sich dieses Arbeitsfeld nicht nur an grüne Fachkräfte richtet.
Grün, vielfältig, aussichtsreich
Nachhaltiger Tourismus: ein Arbeitsbereich für Fachkräfte aus verschiedenen Disziplinen
Viele Deutsche machen Urlaub im eigenen Land. Durch die Corona-Krise wird dieser Trend vermutlich verstärkt. Das könnte eine Chance für den nachhaltigen Tourismus sein – denn im eigenen Land zu verreisen, trägt auch zum Klimaschutz bei. Das Berufsfeld des nachhaltigen Tourismus ist dabei sehr vielfältig, weil es Ökologie, Ökonomie und Soziales verbindet. Daher sind Fachkräfte aus verschiedenen Disziplinen wie zum Beispiel Geografie, Biologie, Stadtplanung oder Geisteswissenschaften gefragt. Der Blogbeitrag gibt eine Übersicht über mögliche Arbeitsbereiche und Einsatzstellen und über die geforderten Kenntnisse, die ihre zukünftigen Mitarbeiter/innen mitbringen sollten. Der Artikel ist im WILA-Arbeitsmarkt erschienen.
Fachkräfte für die Städte von morgen
Klimawandel verändert Anforderungen an Fachkräfte
Zukunftsfähige und nachhaltige Stadtvisionen umzusetzen, wird in der Stadtentwicklung immer wichtiger. Dafür brauch es eine transdisziplinäre Herangehensweise. Deswegen sind in dieser Branche nicht nur Städtebauer/innen, sondern auch Expert/innen für nachhaltige Mobilität, regenerative Energien und Ressourceneffizienz gefragt. Zwei Expertinnen geben in diesem Artikel Einblick in die Aufgabenfelder und Herausforderungen dieser Branche. Zudem werden Wege in den Beruf in der Stadtentwicklung aufgezeigt. Erschienen ist der Artikel im WILA Arbeitsmarkt.
Die DNA der Stadt entwickeln
Zukunftsfähige Stadtplanung braucht fächerübergreifendes Denken
Welche Rolle spielt interdisziplinäres Arbeiten in der Stadtentwicklung? Wie wichtig ist das Thema Nachhaltigkeit? Welche Anforderungen werden an Fachleute in diesem Bereich gestellt und wie stehen die Chancen für Berufseinsteigerinnen und -einsteiger? Diese Fragen erläutert Prof. Christa Reicher, Gründerin des Planungsbüros Reicher Haase Assoziierte und Geschäftsführerin und Professorin an der RWTH Aachen, im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt.
Mein Tag als Umweltingenieur
Zwischen Büro und Außeneinsätzen
Wie sieht eigentlich ein Arbeitstag einer Umweltingenieurin bzw. eines Umweltingenieurs aus? Thorben Graff, tätig bei der AECOM Deutschland GmbH, gibt in diesem im WILA Arbeitsmarkt erschienenen Artikel, einen Einblick in seinen Tagesablauf auf der Arbeit. Der beinhaltet nicht nur Vororttermine, sondern auch Büroarbeit und immer wieder den Versuch, Interessen von Umwelt, Anwohner/innen und Kundenunternehmen unter einen Hut zu bringen.
Bionik
Nach dem Vorbild der Natur
Was hat Haihaut mit Schiffsrümpfen zu tun? Die Lösung: Haihaut ist im Gegensatz zu Schiffsrümpfen eigentlich nie mit Muscheln und Algen bewachsen. Solche Erfolge der Evolution auf die Technik zu übertragen – darum geht es in der Bionik. Im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt gibt Dr. Rainer Erb, Geschäftsführer des deutschlandweiten Bionik-Kompetenznetzes BIONIK e.V., Einblicke in die Arbeit in der Bionik, erläutert, warum Fachkräfte aus vielen verschiedenen Disziplinen, wie etwa der Biologie, der Technik und der Materialforschung, händeringend gesucht werden und welche Kompetenzen speziell Biolog/innen einbringen können.
Gewässerschutz
Anpacken für unsere Lebensgrundlage
Jobs im Gewässerschutz gibt es sowohl in der Privatwirtschaft als auch im öffentlichen Dienst. Reich wird man in beiden Bereichen nicht, allerdings sind dafür die Jobaussichten momentan sehr gut, denn der Bedarf an ausreichend qualifizierten Fachkräften ist hoch. Berufstätige aus den beiden Bereichen geben Einblicke in ihre Tätigkeitsfelder, deren Grundlage die europäische Wasserrahmenrichtlinie ist, die Herausforderungen und erläutern, welche Qualifikationen Berufseinsteiger/innen mitbringen sollten. Der Artikel ist im WILA Arbeitsmarkt erschienen.
Mein Tag als Bio-Inspekteurin
Unangekündigt zu Besuch
Ob Bio-Hotels und -Restaurants oder Unternehmen aus anderen Branchen, sie alle gehören zu den Unternehmen, die Christina Dürbaum, Bio-Inspekteurin bei der Ressourcenschutz mbH, einer deutschlandweit tätigen Öko-Kontrollstelle, im Rahmen ihrer Arbeit überprüft. Dafür reist sie quer durch Deutschland und hat immer ihren Laptop dabei. Dieses im WILA Arbeitsmarkt erschienene Tagesprotokoll gibt Einblick in ihre Tätigkeit und die Herausforderungen, die diese mit sich bringt.