The Schools Challenge Frankfurt

Poster wird gestaltet
IW JUNIOR I @ HOLM

SchoolsChallenge FrankfurtH Color horizontal

Grüne Geschäftsideen Wirklichkeit werden lassen

Eine grüne Geschäftsidee entwickeln, um die eigene Stadt lebenswerter zu gestalten und diese Idee in einem Prototypen Wirklichkeit werden lassen, darum geht es bei The Schools Challenge Frankfurt. Im Projekt können Schüler*innen ihre eigenen Stärken und Schwächen erkennen und neue Fähigkeiten entwickeln. Zudem sollen Interesse für MINT-Fächer geweckt, praktische Einblicke in Berufe im MINT-Bereich geboten und die Jugendlichen für Umweltthemen sowie die Sustainable Development Goals der UN-Agenda 2030 sensibilisiert werden. Die Schools Challenge Frankfurt ist ein Projekt von J.P. Morgan und IW JUNIOR. IW JUNIOR hilft bundesweit innovative Geschäftsideen mit Schüler*innen zu entwickeln und Wirklichkeit werden zu lassen.

Zielgruppe:
Schüler*innen der 9. und 10. Klasse

Kontakt:
Marcel Huber
Institut der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR gemeinnützige GmbH
Georgenstr. 22
10117 Berlin
Telefon: 030 27877-131
E-Mail: huber@iwkoeln.de

https://iwjunior.de/tsc


Umweltfotografie

Studium

Die Fotografie hat in unserer Mediengesellschaft eine zentrale Rolle und Verantwortung bei der Vermittlung von Informationen. Angesichts zunehmender Umweltprobleme gewinnt das Genre der Umweltfotografie immer mehr Bedeutung. Im Unterschied zur Naturfotografie thematisiert sie explizit die Bedrohung unserer Umwelt und setzt sich für ihren Schutz ein. Das Studium der Umweltfotografie vermittelt gestalterische und technische Fähigkeiten sowie vertiefte Kenntnisse umweltrelevanter Themen und der Geschichte der Umweltfotografie. Die Entwicklung der eigenen Bildsprache wird intensiv gefördert. Da viele Fotograf*innen selbständig oder freiberuflich tätig sind, gehören zu den Lehrinhalten auch BWL, Urheber-, Vertrags- und Nutzungsrechte, Projektfinanzierung sowie die Durchführung fotografischer Aufträge. Umweltfotograf*innen arbeiten u.a. für NGOs an Kampagnen, als Reporter*innen für Zeitungen und Magazine, in der Wissenschaftsvermittlung, im künstlerischen Bereich oder in der Umweltpädagogik.

www.neue-schule-fotografie.berlin


Wie steht es um die Nachhaltigkeit des Korns?

Grafik mit Personen aus dem Lebensmittelhandwerk
© Korn-Scout
Grafik mit Personen aus dem Lebensmittelhandwerk
© Korn-Scout

Lernmaterialien für die Ausbildung im Lebensmittelhandwerk

Wie man mit seiner Ausbildung im Lebensmittelhandwerk den Nachhaltigkeitswandel entlang der Korn-Supply-Chain anstoßen kann, zeigen die im Projekt Korn-Scout entwickelten Bildungsmaterialien. Neben Unterrichtseinheiten gehören dazu Interviewfilme zum Berufsethos, Erklärfilme, Poster für Betrieb und Schule, didaktische Zeitschriften zur Nachhaltigkeit in den Berufen und das Planspiel 50 PERCENT?! zu den Themen Bio-Anbau und Nachhaltigkeit. Die Materialien richten sich an die Ausbildungsberufe Mälzer*in/ Brauer*in, Bäcker*in, Konditor*in, Fachkraft für Lebensmitteltechnik und Verfahrenstechnolog*in Mühlen- und Getreidewirtschaft. Sie können kostenlos von einem padlet heruntergeladen werden.

Wer sich einen Überblick über das umfangreiche Lernangebot verschaffen möchte, schnappt sich am besten die interaktive Broschüre „Wie steht es um die Nachhaltigkeit des Korns?“. Sie zeigt, welche Themen im Einzelnen behandelt, wielange der Einsatz dauert und was dafür benötigt wird. Zudem zeigt die Broschüre beispielhaft auf, in welchen Lernfeldern die jeweiligen Materialien eingesetzt werden können.

Lernmaterialien auf padlet

Interaktive Broschüre

Fächer: Lebensmittelhandwerk
Klasse: Berufliche Bildung
Zeit: variabel
Format: Unterrichtseinheiten, Filme, Poster und mehr
Reflexion ökologisch-sozialer Fragen im beruflichen Kontext
Förderung der Handlungskompetenz im nachhaltigen Wirtschaften
Entwicklung einer Werthaltung für Nachhaltigkeit im Beruf
Berufsfeld: Ökologische Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion

HAKS-Quiz

Handwerksausbildung für Klimaschutz

Mit dem Lernquiz können angehende und bereits ausgebildete Handwerkerinnen und Handwerker testen, ob sie fit für mehr Energieeffizienz und Klimaschutz auf dem Bau sind. Sie durchlaufen spielerisch verschiedene gewerkeübergreifende Qualifizierungsbereiche und beantworten Fragen zu den Themen Klimaschutzwissen, Bauphysik, Baustoffkunde, Gebäudehülle, Gebäudetechnik und Gebäudekonzeptionen. Die Fragen und Antworten für das Quiz wurden im Rahmen des Projekts HAKS – HandwerksAusbildung für Klimaschutz von den Teilnehmenden der Qualifizierungsmodule selbst gestaltet – also von Handwerker/innen für Handwerker/innen.

www.haks-projekt.de


Handwerksausbildung für Klimaschutz

Gewerkeübergreifendes Arbeiten im Bauhandwerk

Wer in seinem Handwerksberuf klima- und ressourcenschonend arbeiten möchte, braucht entsprechendes Wissen und spezielle Fertigkeiten. Die vier Kurzfilme „HAKS checkt ab“ greifen einzelne Aspekte des gewerkeübergreifenden Arbeitens auf und geben einen Einblick in die Praxis im Bauhandwerk. So erfahren die Zuschauer*innen etwa am Beispiel des Bremer Punktes, worauf man beim Planen eines energieeffizienten Gebäudes achten muss und welche Voraussetzungen die Handwerker*innen erfüllen müssen. Weitere Themen sind Heizung, Dämmung und Fenster. Die im Rahmen des Projekts HAKS – HandwerksAusbildung für Klimaschutz entwickelten Videos können für die beruflichen Orientierung und Bildung eingesetzt werden.

HAKS-Videos


Stehst du auf Umwelt und Natur?

Selbstcheck: Berufe mit Pflanzen und Tieren

Das Berufsfeld Landwirtschaft, Natur, Umwelt hält viele Einsatzmöglichkeiten bereit. Die Arbeit dort findet aber häufig unter besonderen Bedingungen statt. Mithilfe dieses Selbstchecks auf planet-beruf.de erhalten Jugendliche eine erste Einschätzung dazu, ob dieser Bereich für sie überhaupt in Frage kommt.

Bundesagentur für Arbeit, www.planet-beruf.de


Das Handwerk spielend erkunden

Eine App zum nachhaltigen Bauen

Welche Gewerke an Bau und Sanierung beteiligt sind, wie die Schnittstellen aussehen und welche Fehler dabei häufig passieren und wie man sie verhindern kann, zeigt die GreenCraft App. Sie wurde vom gleichnamigen BMU-geförderten Projekt entwickelt.

www.grüneshandwerk.de


Nachhaltigkeit in der Textil- und Bekleidungsindustrie

Hilke Patzwall von VAUDE im Interview

Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist eine der wichtigsten Konsumgüterbranchen Deutschlands. Sie ist stark durch die Globalisierung geprägt. In der Herstellung sind die Länder China, Türkei und Bangladesch führend. Dazu schweben Mythen und Falschinformationen im Raum. Hilke Patzwall ist seit 10 Jahren bei VAUDE für das Thema Nachhaltigkeit verantwortlich. Im Interview auf dem Blog nachhaltig-sein.info gewährt sie besondere Einblicke zum Thema Nachhaltigkeit in der Textilbranche.

www.nachhaltig-sein.info


Fallen und Chancen der Nachhaltigkeitskommunikation

Psychologische Hintergründe verstehen

Themen wie Klimawandel und Erdüberhitzung sind nicht immer leicht zu kommunizieren. Eine gute Nachhaltigkeitskommunikation steht bekannter Maßen vor der Herausforderung, extrem komplexe Themen sowohl wissenschaftlich fundiert als auch ansprechend und verständlich an die unterschiedlichsten Zielgruppen zu bringen. Worauf sollte man also achten, wenn man Nachhaltigkeitskommunikation betreibt? Auf welche psychologischen „Fallen“ stoßen wir dabei und welche Chancen bestehen auf der anderen Seite? Wie können wir zum Handeln motivieren? Diesen Fragen geht Birthe Hesebeck von OroVerde in ihrem Gastartikel auf dem Blog nachhaltig-sein.info nach.

www.nachhaltig-sein.info


Die Wertstoffwerkstatt

Schulklasse mit Warnwesten
AWG Kreis Warendorf/GEG Kreis Gütersloh

Wertstoffwerkstatt Logo klein

Außerschulischer Lernort des Entsorgungszentrums ECOWEST

Das Entsorgungszentrum ECOWEST in Ennigerloh, NRW, bündelt alle abfallwirtschaftlichen Anlagen für die Kreise Warendorf und Gütersloh. Die Wertstoffwerkstatt ist ein eigenes Gebäude zum Zwecke der Bildungsarbeit. Angeboten werden hier handlungs- und erlebnisorientierte Bildungsmodule zu abfallwirtschaftlichen Themen. Für Jugendliche und Erwachsene werden nach Terminabsprache auch Führungen und Vorträge am Standort in Ennigerloh angeboten. Die Belange der Berufsförderung unterstützt die Wertstoffwerkstatt u.a. mit der Teilnahme am Girls’Day oder im Rahmen der berufsorientierenden Tagen oder Wochen der jeweiligen Schulen. Schüler/innen informieren sich dabei über Berufe sowohl innerhalb der Verwaltung (Industriekaufleute und Systemadministrator/innen) als auch in den Gewerken, wo neben der Fachkraft für Abfall- und Kreislaufwirtschaft auch Industrieschlosser/innen für den Eigenbedarf ausgebildet werden.

Zielgruppe:
Kinder und Jugendliche bis Klasse 7 (Bildungsmodule), Klassen 7-13 (berufsorientierende Angebote und Führungen)

Kontakt:
Michael Dierkes
Entsorgungszentrum ECOWEST

Westring 10
59320 Ennigerloh
Telefon: 02524 9307-410
E-Mail: michael.dierkes@awg-waf.de

www.wertstoffwerkstatt.de