Berufsfelder
Als Gärtner den Umweltschutz im Blick
Job inside: Gärtner*in Gemüsebau Dorian, Auszubildender in der Fachrichtung Gemüsebau auf einem Biobetrieb, gibt im Interview mit planet-beruf.de Einblick in seinen Arbeitsalltag. Er erzählt, warum er sich für seine Ausbildung entschieden hat und welche Eigenschaften man mitbringen sollte, wenn man sich ebenfalls für eine Ausbildung in diesem Bereich interessiert. Ergänzt wird das Interview durch nützliche Fakten zur Ausbildung. Bundesagentur für Arbeit, www.planet-beruf.de
In der Landwirtschaft ist kein Tag wie der andere
Job inside: Landwirt*in Im Sommer wird viel und lange draußen gearbeitet, im Winter geht es etwas entspannter im Büro weiter. Der Beruf des Landwirts bzw. der Landwirtin richtet sich nach den Jahreszeiten, aber auch die einzelnen Tage sind abwechslungsreich. Der Artikel auf planet-beruf.de, einer Website der Bundesagentur für Arbeit, gibt Einblicke in die Ausbildung und den Berufsalltag von Tobias, der seine Ausbildung zum Landwirt auf einem Biohof absolviert hat. Bundesagentur für Arbeit, www.planet-beruf.de
Arbeiten im Bio-Supermarkt
Job inside: Kaufmann/-frau - Einzelhandel Die Ausbildung zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau im Einzelhandel geht auch in grün. Das beweist Eveline, die ihre duale Ausbildung in einem Bio-Supermarkt absolviert. Im Interview mit planet-beruf.de erzählt sie, wie ihre Ausbildung abläuft, welche Unterschiede es in der Beratung im Vergleich zu einem normalen Supermarkt gibt und welche Eigenschaften man als angehende/r Kaufmann/-frau mitbringen sollte. Zusätzlich gibt es noch eine kleine Übersicht mit Fakten zur Ausbildung. Bundesagentur für Arbeit, www.planet-beruf.de
Artenschutz in Zeiten des Klimawandels
Ein herausfordernder Job Den Klimawandel zu bremsen bedeutet Artenschutz – weltweit. Gleichzeitig kann dieses Vorhaben an einigen Orten aber auch Arten bedrohen. Denn vor allem Windparks können eine Gefahr für verschiedene Arten darstellen. Beides unter einen Hut zu bringen, ist eine der Aufgaben von Umweltplaner/innen. Aber auch Artenschutzorganisationen wie die AGA bemühen sich in ihren Projekten im Ausland, Klimaschutz und Artenschutz zusammen zu denken. Der im WILA Arbeitsmarkt erschienene Artikel stellt die Tätigkeitsbereiche und Qualifikationen vor, die Berufseinsteiger/innen mitbringen sollten, und zeigt Herausforderungen in diesen Arbeitsbereichen auf. www.wila-arbeitsmarkt.de
„Hier muss man mit anpacken!“
Job inside: Forstwirt*in Zupacken können und gerne in der Natur unterwegs sein – auch alleine. Diese Eigenschaften sollte mitbringen, wer sich zur Forstwirtin oder zum Forstwirt ausbilden lassen will. Jonas steckt mitten drin in seiner Ausbildung und gibt im Interview mit planet-beruf.de Einblicke in seine Arbeit. Als Ergänzung hat die Bundesagentur für Arbeit die wichtigsten Infos zur Ausbildung in einer Übersicht zusammen gestellt. Bundesagentur für Arbeit, www.planet-beruf.de
Arbeitsfeld Biodiversität
Jobs für Studienabgänger*innen mit ökologischer Ausrichtung Die tierische und pflanzliche Vielfalt sowie deren Lebensräume zu schützen, zu erhalten und zu fördern, das ist das übergeordnete Ziel der verschiedenen Berufe, in denen Biodiversität eine Rolle spielt. Wer in diesem Bereich tätig werden möchte, sollte einen Studienabschluss mit ökologischer Ausrichtung mitbringen. Welche Qualifikationen noch sinnvoll sind, welche Arbeitsbereiche es gibt und welche Arbeitgeber*innen in Frage kommen, erläutert dieser WILA Arbeitsmarkt Artikel. Zudem werden zwei Praxisbeispiele aufgegriffen, die tiefere Einblicke in die Tätigkeit in den Bereichen Agrarberatung und zoologische Gutachten geben. www.wila-arbeitsmarkt.de
Weiterbildung für die Umwelt
Weiterbildung: Techniker*in für Umweltschutztechnik und regenerative Energien Eigentlich wollte Christina einen sozialen Beruf erlernen. Doch nach dem Girls'Day hat sie ihre Meinung komplett geändert. Für sie war klar, dass es in Richtung Technik gehen sollte. Schon zu Beginn ihrer Ausbildung zur Elektronikerin für Geräte und Systeme wusste Christina, dass sie sich danach weiterbilden möchte. Das Thema Umweltschutz hat sie besonders interessiert. An der Staatlichen Fachschule für Umweltschutztechnik und regenerative Energien in Waldmünchen bildete sie sich zur Technikerin für Umweltschutztechnik und regenerative Energien weiter. Hier erfuhr Christina in Theorie und Praxis alles über regenerative Energien wie Wasserkraft, Solarenergie oder Biogas. Durch ihre Weiterbildung darf sie sich auch Energie-Effizienz-Expertin nennen. Damit kann sie zum Beispiel selbstständig Unternehmen beraten, wie sie nachhaltiger mit Energie umgehen können. Bundesagentur für Arbeit, www.planet-beruf.de
Artenkenner*innen – eine bedrohte Art
Seltene Exemplare mit exzellenten Jobaussichten Überalterung und Vernachlässigung der klassischen Biologie an den Unis, dazu ein verstaubtes Image. All dies trägt mit dazu bei, dass immer weniger Menschen eine breite Artenkenntnis aufweisen. Dabei gewinnt der Erhalt der Biodiversität zunehmend an Bedeutung – sowohl gesellschaftlich als auch politisch. Das führt dazu, dass Artenkenner*innen sehr gute Jobaussichten haben. Um diese auszubilden, braucht es aber einige Veränderungen. Der im WILA Arbeitsmarkt erschienene Artikel zeigt auf, an welchen Stellen es hakt und wie und wo man geeignete Qualifikationen erwerben kann. Ganz nebenbei klärt er auch noch darüber auf, was eine „Botanisiertrommel“ ist. ww.wila-arbeitsmarkt.de
Berufsfeld Nachhaltigkeitsmanagement
Vielseitige Fähigkeiten gefragt Nachhaltigkeitsmanager*innen arbeiten typischerweise in größeren Unternehmen, zunehmend auch in Kommunen oder im Non-Profit-Bereich. Dabei müssen sie den Spagat zwischen fachlicher Expertise und der Kompetenz für das Feld, in dem sie die Nachhaltigkeit voranbringen wollen, meistern. Gefordert sind dabei vielseitige Fähigkeiten. Warum man trotzdem keine eierlegende Wollmilchsau sein muss erklärt Prof. Dr. Benjamin Nölting, Leiter des berufsbegleitenden Masters „Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement“ an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt. www.wila-arbeitsmarkt.de
Die Bodenschützer*innen
Ein Branchenbericht Naturwissenschaftler*innen, Ingenieurwissenschaftler*innen, Techniker*innen und Verwaltungsfachangestellte – sie alle sind daran beteiligt, unsere Böden zu schützen und Altlasten zu sanieren. Der Berufseinstieg gelingt dabei meistens über in Praktika oder durch Abschlussarbeiten geknüpfte Kontakte. Der im WILA Arbeitsmarkt erschienene Artikel gibt eine Übersicht über typische Arbeitgeber, die jeweiligen Aufgaben und die Berufsaussichten in dieser wachsenden Branche. Zudem geben zwei Berufstätige Einblicke in ihren Werdegang und die Faszination für ihren Beruf. www.wila-arbeitsmarkt.de