Tiere und Pflanzen

Mit Biologie das Leben schützen

Studium Studierende der Biologie gehen dem spannendsten Thema auf den Grund, das die Welt zu bieten hat – das Leben. Wie konnten aus Einzellern komplexe Organismen entstehen? Warum können Spinnen Wände hochklettern? Und wieso fressen manche Pflanzen Tiere? Mit ihren Artenkenntnissen aus Zoologie und Botanik können Biologinnen und Biologen die Lebensbedingungen von Tieren und Pflanzen untersuchen und mit ihren Erkenntnissen zum Schutz gefährdeter Arten beitragen. Das Biologiestudium vermittelt dafür zunächst allgemeine Grundkenntnisse, anschließend können sich die Studierenden auf die Tier- oder Pflanzenwelt spezialisieren. Im Masterstudium können sie dann ihr Wissen in Bereichen wie zum Beispiel der Meeresbiologie vertiefen. Wie der Weg ins Biologiestudium gelingen kann und welche Chancen, aber auch Hürden das beliebte Fach bereithält, erfährst du auf dem Portal von Jobtensor. www.jobtensor.com


Gärtner – ein vielfältiger Beruf

Vielfalt, Teamarbeit, Kreativität und Natur Vielfalt, Teamarbeit, Kreativität und Natur – dies sind nur einige Argumente, die für den Beruf Gärtner/in sprechen. Das Kurzvideo macht Lust, das Berufsfeld näher zu erkunden. Es entstand im Rahmen der Nachwuchswerbearbeit im Landesverband Gartenbau Rheinland und unterstützt damit die Nachwuchswerbekampagne des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG) „Gärtner der Zukunft gewachsen“. 2:03 min. www.beruf-gaertner.de


Agrartechnik: Samen für die Zukunft säen

Studium Der Studiengang Agrartechnik vermittelt Studierenden ein fundiertes Grundlagenwissen zu landwirtschaftlich genutzten Pflanzen und Tieren. Sie werden in die Bereiche der Botanik und Zoologie mit dem Ziel eingeführt, ihr Wissen in den landwirtschaftlichen Betrieben nachhaltig umzusetzen. Saatgutkenntnisse spielen hierbei eine ebenso große Rolle wie die theoretische und praktische Erfahrung in der Tierhaltung. Fütterung, Pflege und Gesundheit der Nutztiere sind wichtige Eckpfeiler der grünen Arbeitswelt. Welche Voraussetzungen man für eine Studium der Agrartechnik mitbringen sollte, welche Studienmöglichkeiten es gibt und mit welchem Gehalt man später im Job rechnen kann, zeigt das Portal von Jobtensor. www.jobtensor.com


Beruf Gärtner/in

Auszubildender sitzt auf Traktor und wird angelernt
© Grünes Medienhaus

Der Zukunft gewachsen Nein, ein Schreibtisch-Job war das Gärtnern noch nie. Im Gegenteil, die Ausbildung in einem der sieben Fachrichtungen des Ausbildungsberufs Gärtner/in ist was für Leute, die gerne draußen und im Team arbeiten. Mitbringen sollte man natürlich ein bisschen handwerkliches Geschick und Lust auf Technik, denn Gärtnern bedeutet nicht nur Liebe zu Pflanzen, sondern auch Umgang mit diversen Geräten und gelegentlich auch die Arbeit mit computergesteuerten Gewächshäusern. Der Zentralverband Gartenbau (ZVG) hat die wichtigsten Informationen für den Einstieg in das Gärtnerhandwerk zusammengetragen und zeigt auf seiner Infoplattform sogar, welche Ausbildungsbetriebe es in Deutschland gibt. www.beruf-gaertner.de


Tiere und Pflanzen

Tiere und PflanzenZurück zur Übersicht Innovatives Gärtnern: Mit Erfindergeist zum energieautarken Hochbeet Ein Pflanzenbeet, das sich selbst bewässert und dafür nicht mehr als Regenwasser und Sonnenschein braucht? Was für Gärtnerinnen und Gärtner klingt, als wäre es fast zu schön, um wahr zu sein, hat Gerhard Reisinger entwickelt. Der Diplom-Ingenieur (FH) hat ein autarkes Hochbeet konzipiert: Ein Feuchtigkeitssensor misst den Wassergehalt des Bodens. Ist er zu niedrig, wird automatisch bewässert. Dafür reicht Regenwasser, das auf dem Dach des Hochbeetes gesammelt und in einem Tank unter dem Pflanzbereich gelagert wird. Die Steuerung wird von einer Batterie mit Strom versorgt, die sich wiederum über ein Photovoltaik-Panel auf dem Dach des Hochbeetes auflädt. Die Erfindung zeigt: Mit guten Ideen lässt sich Fachwissen und technisches Know-how für Innovationen in der grünen Arbeitswelt einsetzen. Im Rahmen des Projekts „Städtische Agrikultur – Innovation entwickeln“ (SAIN) wird die neue Form des Gärtnerns nun getestet und mit konventionellen Hochbeeten verglichen. Download © A. Muno-Lindenau | WILA Bonn Download © A. Muno-Lindenau | WILA Bonn Download © A. Muno-Lindenau | WILA Bonn Download © A. Muno-Lindenau | WILA Bonn Download © A. Muno-Lindenau | WILA Bonn Download © A. Muno-Lindenau | WILA Bonn Download © A. Muno-Lindenau | WILA Bonn Download © A. Muno-Lindenau | WILA Bonn Download © A. Muno-Lindenau | WILA Bonn Download © A. Muno-Lindenau | WILA Bonn Alle Bilder herunterladen


Biologie studieren

Studium Die wohl breiteste akademische Grundlage für eine berufliche Beschäftigung mit Tieren und Pflanzen ist ein Studium der klassischen Biologie. Wie man es aus der Schule kennt, beschäftigt sich auch die universitäre Biologie mit den Lebewesen auf der Erde – natürlich sehr viel intensiver und mit einer Vielzahl naturwissenschaftlicher Methoden und Grundlagen. Die Beschäftigungsmöglichkeiten als Biologin oder Biologe sind vielfältig, natürlich auch für den Umwelt- und Klimaschutz. Sie reichen von der Grundlagenforschung über Labortätigkeiten bis hin zu Arbeit in Behörden und Ämtern. Der Hochschulkompass, eine Informationsplattform der Hochschulrektorenkonferenz, hat die wichtigsten Informationen rund um das Biologie-Studium zusammengetragen. Ebenso findet sich hier eine sehr lange Liste unterschiedlicher Studienmöglichkeiten aus dem Bereich Biologie. www.hochschulkompass.de


Baumpflege

Weiterbildung Natürlich wachsen Bäume auch ohne menschliche Hilfe. Aber nicht selten müssen kranke oder beschädigte Bäume behandelt werden. Das ist der Job von Baumpflegerinnen und Baumpflegern, die in „richtiger“ Berufssprache eigentlich „Fachagrarwirte für Baumpflege und Baumsanierung“ sind. Grundlage ist eine bundesweit einheitlich geregelte Weiterbildung, die aber natürlich an verschiedenen Orten absolviert werden kann. Üblicherweise arbeiten Baumpfleger/innen in kommunalen Grünämtern oder auch bei Unternehmen im Garten- und Landschaftsbau. Das Baumpflegeportal, eine privat betriebene Webseite, führt in das Berufsbild ein. Sehr hilfreich auch ein dort verankerter Link zu entsprechenden Weiterbildungsanbietern. www.baumpflegeportal.de


Arbeiten mit Pferden

Ausbildung Viele Menschen haben ein Herz für Pferde. Aber nur wenige entscheiden sich dazu, sich auch beruflich mit diesen Tieren zu beschäftigen. Vielleicht auch weil der tägliche Umgang mit Pferden durchaus etwas anderes ist als die gelegentliche Pflege und der Ausritt durch Wald und Wiesen. Eine wichtige berufliche Grundlage für die Arbeit mit Pferden ist eine meist dreijährige Ausbildung zum/zur Pferdewirt/in. Ganz klassisch handelt es sich hierbei um eine duale Ausbildung, also eine Ausbildung sowohl im pferdehaltenden Betrieb als auch in der Berufsschule. Je nach Neigung können in der Ausbildung fünf Fachrichtungen gewählt werden. Der Bildungsserver Agrar – das Internetportal der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung zu Ausbildungs- und Bildungsfragen – beschreibt Inhalte und Ablauf der Ausbildung. Auf seinen Internetseiten finden sich weiterführende Links z.B. zu Berufsfilmen. www.bildungsserveragrar.de


Lebensräume schaffen

Garten- und Landschaftsbau im Familienbetrieb Natürlich muss man nicht studiert haben, um in einem Betrieb aus dem Bereich Garten- und Landschaftsbau zu arbeiten. Benjamin Küsters hat es nach seiner Berufsausbildung trotzdem getan, um den väterlichen Betrieb nicht nur handwerklich, sondern vor allem auch betriebswirtschaftlich führen zu können. Sein Unternehmen ist spezialisiert auf größere Projekte und setzt dabei bewusst auch auf nachhaltige Ansätze. Im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt erzählt Benjamin Küsters, wie er zu seinem Beruf gekommen ist und wie sein beruflicher Alltag aussieht. www.wila-arbeitsmarkt.de


Tierisch spannende Berufe

Eine Übersicht zu Ausbildungsberufen mit Tieren Klar, Tierliebe ist eine wichtige Voraussetzung, um später beruflich mit ihnen zu arbeiten. Pferdewirtinnen müssen sich natürlich für „ihre“ Schützlinge begeistern, und ein Fischwirt sollte den Karpfen nicht nur vom Essteller kennen. Aber das reicht natürlich noch nicht ganz aus, sonst gäbe es ja schließlich keine spezialisierten Berufe, die sich mit einzelnen Tierfamilien oder besonderen Einsatzfeldern beschäftigen. Was hinter den einzelnen Berufen steckt, wie eine typische Karriere verläuft und was andere über diese Berufe erzählen, das alles hat das Portal ausbildung.de zusammengestellt. www.ausbildung.de