Year: 2024
Berufsfeld: Klimaanpassung in den Kommunen
Fachkräfte für Kommunen Kommunen stehen vor der Aufgabe, sich langfristig auf den Klimawandel einzustellen. Welches Fachwissen beziehungsweise welche Fachkräfte sind demnach verstärkt gefragt? Antworten darauf liefert eine umfangreiche Befragung des Umweltbundesamts. Der Artikel ist im WILA Arbeitsmarkt erschienen. Zum Artikel
So läuft’s im Nachhaltigkeitsmanagement
Erkenntnisse aus dem Sustainability People Report Nachhaltigkeitsmanager*innen spielen eine immer wichtigere Rolle in Unternehmen. Im Zeitraum von 2017 bis 2022 hat sich das Stellenangebot für diesen Beruf mehr als verfünffacht. Eine Studie hat untersucht, wie zufrieden Fachkräfte der Branche mit ihrem Job sind, was sie umtreibt und wie viel sie verdienen. Der Artikel ist im WILA Arbeitsmarkt erschienen. Zum Artikel
Neue Effizienz gemeinnützige GmbH
Praktikum oder FÖJ in den Bereichen Circular Economy, Mobilität und Stadtentwicklung oder Kompetenzentwicklung Aufgaben: Idealerweise können wir die Themen bestmöglich mit deinen Interessen und Studieninhalten verbinden. Mögliche Tätigkeiten sind: Projektarbeit, Planung und Durchführung von Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit. Anforderungen: Uns ist das Persönliche genauso wichtig wie fachliche Qualifikation. Als unsere ideale Ergänzung überzeugst du mit viel Spaß am Thema, Kreativität, Begeisterung und Teamgeist. Arbeitgeber: Die Neue Effizienz ist eine gemeinnützige Denkschmiede für nachhaltige Transformation im Bergischen Städtedreieck. Wir sind An-Institut der Bergischen Universität Wuppertal und Kooperationspartner des Wuppertal Instituts. Unsere Kernaufgabe ist die kooperative Gestaltung von Transformationsprozessen. Kontakt: Neue Effizienz gemeinnützige GmbH Julia Fleck Wiesenstraße 118 42105 Wuppertal Tel.: 0202 96 35 06-15 E-Mail: fleck@neue-effizienz.de Mehr Infos: www.neue-effizienz.de
Green Deal NRW
Den ökologischen Wandel gestalten Europas Zukunft hängt von einem gesunden Planeten ab, heißt es auf den Internetseiten des Rates der Europäischen Union (EU) und des Europäischen Rates. Bis 2050 möchte die EU hierfür klimaneutral werden. Dieses Ziel hat sie sich Ende 2019 mit dem „Green Deal“ auf die Fahne geschrieben. Es ist ein Signal an Politik und Wirtschaft, jetzt zu handeln. Welche Wege Unternehmen einschlagen können, um dieses wichtige Ziel zu verfolgen, darüber gaben Expert*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft auf dem Lohnhallengespräch der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) am 21. November 2023 Auskunft. Die G.I.B. hat mit einigen Referent*innen der Veranstaltung weitere Hintergrundgespräche geführt, um die dort diskutieren Themen für die vorliegende Publikation zu vertiefen. Sie ist erschienen in der Reihe G.I.B.-Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik 2024/12. Zum Artikel
Regionale Herausforderungen im Zuge der ökologische Transformation
Nicht alle Regionen können Beschäftigungsverluste in energieintensiven Branchen anderweitig ausgleichen Die Regionen in Deutschland sind aufgrund ihrer Branchenstruktur höchst unterschiedlich von der ökologischen Transformation betroffen, auch weil energieintensive Branchen je nach Region ein sehr unterschiedliches Gewicht haben. Ein Indikator dafür ist der jährliche CO2-Ausstoß pro Kopf, der sich in einer Bandbreite von 2,5 Tonnen in Neustadt an der Weinstraße bis zu 66,5 Tonnen in Duisburg bewegt. Auch die Potenziale, Beschäftigungsverluste durch Wachstum in anderen Branchen auszugleichen, variieren von Region zu Region erheblich. Ein Artikel vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Zum Artikel
Wie bewältigen Regionen die digitale und ökologische Transformation?
Ergebnisse der Nürnberger Gespräche Energiewende, Mobilitätswende, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz: Die aktuellen Herausforderungen sind gewaltig. Die digitale und die ökologische Transformation setzen Staat und Unternehmen unter massiven Anpassungsdruck. Zugleich ist jede Region in unterschiedlicher Weise mit den Chancen und Risiken der Transformation konfrontiert. Resultieren daraus auch unterschiedliche regionale Anpassungsstrategien? Wie effektiv ist regionale Wirtschaftsförderung? Und führen die Transformationsprozesse zu einer Reorganisation von Wirtschaftsräumen? Diese und weitere Fragen diskutierten Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Regionalpolitik am 13. März dieses Jahres bei den „Nürnberger Gesprächen“. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) fasst die Ergebnisse zusammen. Zum Artikel
Besinnung auf gelebte Werte und nachhaltige Leistungen
Wirtschaftsförderung Münster startet Gemeinwohl-Ökonomie-Prozess Die Transformation hin zu einem klimaneutralen und nachhaltigen Wirtschaften ist für Unternehmen spätestens seit der Verkündung des „Green Deal“ durch die Europäische Kommission das Gebot der Stunde. Die Wirtschaftsförderung Münster GmbH geht da mit gutem Beispiel voran – und sogar noch einen Schritt weiter. Sie hat beschlossen, sich an den Werten der Gemeinwohl-Ökonomie auszurichten. 2022 startete sie mit Unterstützung durch eine vom Land NRW geförderte Potentialberatung einen Gemeinwohl-Ökonomie-Prozess. Das Praxisbeispiel ist in der Reihe G.I.B.-Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik 2024/05 veröffentlicht. Zum Artikel
CATALYST Plattform
Weiterbildungsplattform zur nachhaltigen Transformation Die kostenfreie Weiterbildungsplattform CATALYST richtet sich an kleine und mittelständige Unternehmen (KMU) und ihre Mitarbeitenden und bietet über 70 Online-Kurse sowie zahlreiche Ressourcen und Netzwerkmöglichkeiten zur nachhaltigen Transformation. Zur Plattform
Zukunft des Bauens
Kompetenzzentren als Schlüssel für eine nachhaltige Ausbildung Der Leando-Film zeigt am Beispiel des Netzwerks Bau und Energie e.V., wie Kompetenzzentren innovative Technologien und erneuerbare Energien in die Ausbildung integrieren und Betriebe dabei unterstützen, das damit verbundene Zusammenspiel verschiedener Technologien zu meistern und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Video
Master Nachhaltige Transformationsgestaltung
Studium Sie wollen etwas bewegen in einer Welt, die vor großen ökologischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen steht? Sie wollen die Zukunft mitgestalten, indem Sie nachhaltige und innovative Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit entwickeln? Sie wollen über den Tellerrand Ihrer Fachdisziplin hinausblicken und von anderen Perspektiven profitieren? Wer die hier gestellten Fragen mit ja beantwortet, für den oder die könnte der interdisziplinäre Masterstudiengang „Nachhaltige Transformationsgestaltung“ an der FH Münster genau das Richtige sein. Durch die Kombination aus Fachwissen und überfachlichen Kompetenzen lernen Studierende die Gestaltung von Transformationsprozessen hin zu einer nachhaltigen Entwicklung in Theorie und Praxis. Sie entwickeln ein ganzheitliches Verständnis für komplexe Zusammenhänge und werden zu einer Expertin oder einem Experten für Nachhaltigkeit und Transformation, ohne die eigene Fachdisziplin aus dem Auge zu verlieren. www.fh-muenster.de