Month: Januar 2025

Agrarwissenschaftler

Was Hund und Katz in den Napf bekommen Nur das Beste fürs Tier: Agrarwissenschaftler Emanuel Fischbacher weiß, worauf es bei hochwertigem Futter für Hund und Katze ankommt. Der 33-Jährige ist bei einem süddeutschen Heimtierfuttermittelhersteller Teamleiter im Bereich Forschung und Entwicklung. Ein Erfahrungsbericht auf abi.de. www.abi.de


Landschaftsökologe

Im Einsatz für Flora und Fauna Felix Närmann (33) arbeitet als Landschaftsökologe in der Naturschutzstation Ems. Seine Aufgabe: den Fluss und dessen Umgebung für Pflanzen und Tiere wieder lebenswert zu machen. Ein Erfahrungsbericht auf abi.de.. www.abi.de


Umweltinformatikerin

Programmieren für mehr Nachhaltigkeit Mit logischem Denken das Klima schützen: Die Umweltinformatikerin Marleen J. (31) programmiert Software, die den ökologischen und sozialen Fußabdruck von Produkten sichtbar macht. Ein Erfahrungsbericht auf abi.de. www.abi.de


Der Abfallexperte

Angestellter im öffentlichen Dienst Der Umweltschutz ist für Johannes Walter (35) eine Herzensangelegenheit. Im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg in Potsdam kann er seine Anliegen als Referent für Abfallwirtschaft vorantreiben. Ein Erfahrungsbericht auf abi.de. www.abi.de


Tierärztin

Hunde, Katzen und ein Hahn Dr. Julia Brennecke arbeitet als Tierärztin in zwei Kleinstädten in Mecklenburg-Vorpommern. Für abi.de berichtet die 33-Jährige, wie es ihr gelingt, die Bedürfnisse der Patienten, deren Besitzerinnen und Besitzer und ihr Privatleben unter einen Hut zu bekommen. www.abi.de


Berufsorientierung mit Veolia

© Veolia

Ausbildungen vor Ort erleben Das Netzwerkmitglied Veolia öffnet seine Tore für Schulklassen und gibt Einblicke in die unterschiedlichen Ausbildungsberufe vor Ort. Die Schüler*innen erleben das Arbeitsumfeld in Aktion, lernen Azubis und Ausbilder*innen kennen, erhalten Bewerbungstipps und Feedback zu ihren Lebensläufen. Die kostenfreie Veranstaltung dauert 2 Stunden. Am Standort Henstedt-Ulzburg geht es um das Thema Kunststoffrecycling für die Kreislaufwirtschaft. Zielgruppe: Schulklassen in der Berufsorientierung Kontakt: Veolia Deutschland GmbH Siebenstücken 10 24558 Henstedt-Ulzburg www.veolia.de


EPIZ e.V. – Zentrum für Globales Lernen Berlin

© EPIZ

Praktikum im Globalen Lernen Aufgaben: Mitarbeit im Veranstaltungsbereich und der Öffentlichkeitsarbeit; Recherche und Aufbereitung von Lernmaterialien; Raum für eigene Projekte. Vergütung: 400 Euro pro Monat bei Vollzeit/auf Minijob-Basis Anforderungen: Interesse an den Themen des EPIZ; Lust auf inhaltliche & administrative Tätigkeiten; drei Monate Zeit; mindestens 4 Semester Studienerfahrungen; gute Kenntnisse in den gängigen Office-Programmen; selbständiges Arbeiten, Teamgeist & Kreativität; gute Deutschkenntnisse Arbeitgeber: Das EPIZ e. V. beschäftigt sich mit Debatten um globale Gerechtigkeit, Inklusion, Klimaschutz, Dekolonisierung und vielem mehr. In zwei Arbeitsbereichen, Faire Schule und Berufliche Bildung, werden dazu Unterrichtsmaterialien und Fortbildungen für alle Schulformen entwickelt. Ein Praktikum kann in einem der beiden Bereiche absolviert werden. Kontakt: Bewerbung an: bewerbung@epiz-berlin.de Elke Weißer Tel: 030-6926419 Am Sudhaus 2 12053 Berlin Mehr Infos: www.epiz-berlin.de


Campus Maschinenbau im Dialog

© Max Kesberger

Studis stellen Schüler*innen ihren Studiengang vor Mit dem Projekt „Campus Maschinenbau im Dialog“ stellt die Fakultät für Maschinenbau Schüler*innen der 11. und 12. Klassen (nach Absprache auch andere Stufen) ihren Bachelorstudiengang Nachhaltige Ingenieurwissenschaft in der Klasse vor. Es wird über die Inhalte und Ziele des Studiengangs gesprochen, aber genauso auch über das Leben als Student*in. Der direkte Kontakt bietet Freiraum für einen offenen Austausch, bei dem auf Fragen eingegangen werden kann. Mit dem Bachelorstudiengang Nachhaltige Ingenieurwissenschaft bildet die Fakultät für Maschinenbau Ingenieur*innen von Morgen aus. Im Studienprogramm integriert sind unter anderem Elemente der kritischen Technikphilosophie, der Klimawissenschaften, Sustainability Economics, der nachhaltigen Produktion sowie der Kreislauftechnik. Das Projekt ist für die teilnehmenden Schulen kostenfrei. Zielgruppe: Schulklassen in der Studien- und Berufsorientierung, Niedersachsenweit Kontakt: Michelle Pickering pickering@maschinenbau.uni-hannover.de Fakultät für Maschinenbau, Leibniz Universität Hannover An der Universität 1 30823 Garbsen www.maschinenbau.uni-hannover.de


„Berufe im Wandel“

Warum lebenslanges Lernen immer wichtiger wird Die Arbeits- und Berufswelt unterliegt einer ständigen Veränderung und das nicht erst seit dem 21. Jahrhundert. Unzählige Berufe sind in den letzten Jahren von der Bildfläche verschwunden, haben sich verändert oder sind neu dazugekommen. Die menschliche Arbeit hat sich im Laufe der Geschichte grundlegend geändert. Dabei spielten nicht nur technische Arbeitsmittel wie Maschinen und Computer eine Rolle, sondern auch Megatrends. Beispielsweise hat der Klimawandel die Notwendigkeit nach neuen Berufen hervorgebracht, wie etwa im Klimamanagement oder der Windkrafttechnik. Die auf Teach Economy veröffentlichte Unterrichtseinheit hilft dabei, die Lernenden für die sich stetig verändernde Berufswelt zu sensibilisieren und vermittelt ihnen die notwendigen Kompetenzen zur Gestaltung ihres eigenen beruflichen Weges. Sie lernen verschiedene Berufe, Berufsfelder und Berufe im Wandel kennen und erfahren, dass die berufliche Orientierung heutzutage ein lebenslanger Prozess ist. www.teacheconomy.de Fächer: Arbeit-Wirtschaft-TechnikKlasse: Sekundarstufe IZeit: 2 SchulstundenFormat: UnterrichtseinheitErweiterung des Berufswahlspektrums in Hinblick auf die grüne ArbeitsweltEinstieg ins Thema Nachhaltigkeit und ArbeitBerufsfeld: übergreifend


Nachhaltiges Arbeiten vs. Arbeiten für Nachhaltigkeit

Das sind die Unterschiede Berlin ist eine Stadt, die Nachhaltigkeit auf vielen Ebenen lebt. Ob bei der Förderung von grünen Technologien, der Entwicklung nachhaltiger Gebäude oder der Umsetzung urbaner Mobilitätskonzepte – die Hauptstadt setzt Maßstäbe. Doch was bedeutet Nachhaltigkeit eigentlich, wenn es um die Arbeitswelt geht? Wie können Berufe so gestaltet werden, dass sie langfristig nachhaltig sind? Und wo liegt der Unterschied zwischen „Arbeiten für Nachhaltigkeit“ und „nachhaltigem Arbeiten“? Auskunft zu diesen Fragen gibt Krischan Ostenrath, Koordinator unseres Netzwerks, im Interview mit Talent Berlin. Zum Interview