Erneuerbare Energien Studium

Studium

Wer darüber nachdenkt, ein Erneuerbare Energien Studium wählen, sollte eine generelle technische Begabung und Interesse für Mathematik und Physik mitbringen. Im Studium wird umfassendes Wissen rund um alternative Energiequellen vermittelt, was die Absolventinnen und Absolventen später zu gefragten Beraterinnen und Berater für diesen wachsenden Markt macht. Neben der Aneignung von Wissen spielt die praktische Erfahrung eine große Rolle. Insofern ist es sinnvoll, vorab ein Praktikum in der Werkstofftechnik, Anlagentechnik oder Produktion zu absolvieren. An einigen Hochschulen gehört ein Vorpraktikum zu den Anforderungen für die Zulassung. Einstieg.com hat alle wichtigen Informationen zum Studium übersichtlich zusammengefasst.

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Entwicklungszusammenarbeit

Studium

Wer in seinem Beruf dauerhaft in der Entwicklungshilfe arbeiten möchte, für den ist ein grundständiges Studienfach mit dem Schwerpunkt Entwicklungszusammenarbeit das richtige. In Frage kommen Studiengänge wie Geographische Entwicklungsforschung Afrikas, International Relations and Management, Ressourcenmanagement Wasser oder Umwelttechnik. Im Studium werden Grundlagenkenntnisse im Fachgebiet für die Anwendung bei der späteren Arbeit in Entwicklungsländern vermitteln. Auslandspraktika gehören meist verpflichtend zum Studium. Einstieg.com hat alle wichtigen Informationen übersichtlich zusammengefasst.

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Technische/r Assistent/in für nachwachsende Rohstoffe

Weiterbildung

Technische Assistent/innen für nachwachsende Rohstoffe sind für die Energieerzeugung oder die Produktfertigung aus nachwachsenden Rohstoffen verantwortlich. Sie überwachen, steuern und warten beispielsweise Anlagen, die zur Erzeugung von Energie aus Rohstoffen wie Biokraftstoff oder Biogas eingesetzt werden. Sie kontrollieren die Fertigung von Materialien oder Produkten, die teilweise oder ganz aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Oder sie stellen Schmierstoffe aus Pflanzenölen, Textilien, Kosmetika oder Verpackungsmittel her.Einstieg.com hat alle wichtigen Informationen zur Weiterbildung übersichtlich zusammengefasst.

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Tierpfleger/in

Ausbildung

Tierpflegerinnen und Tierpfleger kümmern sich um Tiere unterschiedlicher Gattungen in verschiedenen Einrichtungen. Sie wählen das richtige Futter aus, halten die Ställe, Käfige oder Unterkünfte sauber und kümmern sich um die Aufzucht von Jungtieren. Der abwechslungsreiche Beruf vereint praktische, organisatorische und beratende Tätigkeiten. Es kann körperlich sehr anstrengend werden, deshalb wird auf Ausdauer, Fitness und Belastbarkeit Wert gelegt. Die Ausbildung zum Tierpfleger erfolgt in einer der Fachrichtungen „Forschung und Klinik“, „Tierheim und Tierpension“ oder „Zoo“. Einstieg.com hat alle wichtigen Informationen zur Ausbildung übersichtlich zusammengefasst.

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Ausbildung als Zweiradmechatroniker/in

Ausbildung

Zweiradmechatronikerinnen und -mechatroniker sind für alle Formen von Zweirädern zuständig – von der Herstellung über Wartung, Reparatur, Umbau und Aufrüstung bis zum Verkauf und der Kundenberatung. Sie arbeiten meist in Reparaturwerkstätten, bei den Herstellern der Zweiräder, im Einzelhandel oder auch beim Fahrradverleih. Der Beruf teilt sich in die Fachrichtungen Fahrradtechnik und Motorradtechnik. In beiden Fachrichtungen sind handwerkliches Geschick und technisches Verständnis gefragt. Außerdem sollte man in der Lage sein, verantwortungsbewusst und sorgfältig zu arbeiten. Im Kontakt mit den Kundinnen und Kunden sind Kommunikationsfähigkeit, Serviceorientierung und Verbindlichkeit ein wichtiges Kriterium. Einstieg.com hat alle wichtigen Informationen zur Ausbildung übersichtlich zusammengefasst.

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Gärtner/in

Ausbildung

Gärtnerinnen und Gärtner sind Fachkräfte für lebende Pflanzen. Sie pflegen oder züchten Blumen, Sträucher, Bäume und Rasen. Dafür bereiten sie den Boden vor, ziehen aus Samen Setzlinge, düngen und wässern die Jungpflanzen, damit sie gut wachsen. In der Ausbildung lernen sie auch einiges über den umweltverträglichen Anbau von Pflanzen und ihre Ansprüche an Pflege und Klima. Wer die Ausbildung machen möchte, sollte körperlich fit sein, nicht unter Allergien oder Heuschnupfen leiden und Interesse für Pflanzen haben. Einstieg.com hat alle wichtigen Informationen zur Ausbildung übersichtlich zusammengefasst.

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Umweltschutz Studium

Studium

Das Umweltschutz Studium vermittelt die Zusammenhänge zwischen der Natur auf der einen Seite und Industrie, Landwirtschaft und Tourismus auf der anderen Seite. Um beide Seiten zu verstehen, sind naturwissenschaftliche Grundlagen ebenso gefragt wie Kenntnisse in der Wirtschaft. Nicht zuletzt braucht es ingenieurwissenschaftliches Wissen. Analysen und die Entwicklung geeigneter Maßnahmen erfordern Kenntnisse in Statistik, Datenverarbeitung und Umwelttechnik. Umweltschutzfachkräfte sind im produzierenden Gewerbe gefragt, in der Landwirtschaft, in Forschung und Lehre sowie in zahlreichen Organisationen und in den Umweltbehörden.

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Themencamps „Six Days for Future”

Auf den Spuren deiner Zukunft

Bei „Six Days for Future“ dreht sich alles um die Frage, wie wir in Zukunft leben und arbeiten wollen. Die 6-tägigen Themencamps in Sachsen und Thüringen richten sich an junge Menschen zwischen 13 und 24 Jahren und versprechen aufregende Workshops, spannende Begegnungen und abwechslungsreiche Exkursionen. Themen sind u.a. Pressearbeit, solidarische Landwirtschaft und nachhaltige Mobilität. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen zum Thema passende Berufe kennen und erfahren, wie sie in diesen Berufen zu Klima- und Umweltschutz und zum fairen Miteinander beitragen können. Die Teilnahme an den insgesamt 15 Camps inklusive Übernachtungen ist kostenlos. Einige Camps sind barrierefrei bzw. barrierearm. Sie sind Teil des Projekts „Generation Zukunft - Die Profis von morgen“, das vom Umweltzentrum Dresden e.V., arche noVa e.V. und Valtenbergwichtel e.V. durchgeführt wird.

Zielgruppe:
Jugendliche und junge Erwachsene 13-24 Jahre

Kontakt:
Six Days for Future
Johannes Metzner
Umweltzentrum Dresden e.V.
Tel.: 0351 4943 509
johannes.metzner@uzdresden.de
www.6days4future.de


mach Grün! Konzepte für Camps und Aktionstage

Mädchen und Junge schrauben Paletten zusammen
© LIFE e.V.

Wie organisiert man ein Berufsorientierungs-Camp für Jugendliche?

Das Projekt „mach Grün! Berufe entdecken und gestalten“ hat von 2016 bis 2018 verschiedene Camps und Aktionstage zum Thema Nachhaltige Arbeitswelt geplant und durchgeführt. Die dabei gesammelten Erfahrungen sind in fünf verschiedene Konzepte eingeflossen, die als Anregung für die Berufsorientierungspraxis dienen können. Dazu gehören die Camp-Konzepte „Grüne Zukunftsstadt“, „Wald und Handwerk“, „Ressourcenschutz“ und „Lehmbau“ sowie das Aktionstag-Konzept „Waldtag“. In den Konzepten erhalten Bildungsfachkräfte beispielhafte Einblicke zum Aufbau und Ablauf der Camps und Aktionstage, zu den Workshops und Werkstätten, Exkursionen zu Menschen in der Praxis und Berufe-Nachhaltigkeits-Impulse, erarbeiteten Produkten (z.B. Holzhaus, Modelle) und mit welchen pädagogischen Ansätzen im Projekt gearbeitet wurde.

www.machgruen.de

Camp-Videos


Die Sustainable Development Goals für und durch KMU

Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen

Die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, die so genannten Sustainable Development Goals (SDGs), setzen für Unternehmen einen hilfreichen Orientierungsrahmen für verantwortungsvolles und zukunftsorientiertes Wirtschaften. Zudem bieten die SDGs Unternehmen die Möglichkeit, ihr nachhaltiges Handeln wirksamer auch in den politischen Fokus zu rücken. Der Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen zeigt Schnittstellen zwischen Unternehmen und den 17 Nachhaltigkeitszielen auf. Wichtig ist, wie sich Unternehmen diesbezüglich positionieren: Wo leisten sie bereits einen Beitrag zum Gemeinwohl? Wie und wo könnten negative Nebenwirkungen reduziert und zusätzliche positive Wirkungen erzeugt werden? Zu jedem der 17 Nachhaltigkeitsziele – von „Gesundheit und Wohlergehen“ über „Maßnahmen zum Klimaschutz“ bis hin zu „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ – informiert die Broschüre, ob es für ein KMU sinnvoll sein könnte, sich in dem Bereich zu entscheiden, welche Möglichkeiten sich dadurch bieten und welchen Nutzen, aber auch welche Risiken das hat. Nicht zuletzt wird daran deutlich, dass sich Nachhaltigkeitsthemen inzwischen durch alle Unternehmensbereiche ziehen und zunehmend Beachtung in den Aufgaben der Belegschaft und in Berufsprofilen finden.

www.nachhaltigkeitsallianz.de