Nachhaltigkeit im Bäckerhandwerk

© Handwerkskammer Koblenz

Eine Infografik über nachhaltiges Bäckerhandwerk für den Einsatz im Unterricht

Was haben Bäckerhandwerksberufe mit Nachhaltigkeit zu tun? Die Infografik „Nachhaltigkeit im Bäckerhandwerk“ gibt Antwort auf die Frage und zeigt welche Berufe damit zusammenhängen. Nachhaltigkeit kann durch eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie beispielsweise die Nutzung von regionalen Mühlen, energieeffizienten Backöfen erzielt werden. Die Grafik kann als Ausgangspunkt einer Diskussion über Nachhaltigkeit im Bäckerhandwerk und die dazugehörigen Berufe, vom Müller/in bis zum/zur Konditormeister/in, dienen. Sie ist im Rahmen des Projekts „Das Handwerk: Goldener Boden – grüne Zukunft“ entstanden. Herausgeber ist die Handwerkskammer Koblenz. Das Projekt wurde von 2015 bis 2019 durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.

Infografik Nachhaltigkeit im Bäckerhandwerk

Fächer: Arbeit-Wirtschaft-Technik
Klasse: 7-8
Zeit: 20 min
Format: Diskussion
Reflexion ökologisch-sozialer Fragen im beruflichen Kontext
Erweiterung des Berufswahlspektrums in Hinblick auf die grüne Arbeitswelt
Berufsfeld: Ökologische Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion

Nachhaltigkeit im Bäckerhandwerk

Infografik zu Bäckerberufen
© Handwerkskammer Koblenz

Eine Infografik über nachhaltiges Bäckerhandwerk für den Einsatz im Unterricht

Was haben Bäckerhandwerksberufe mit Nachhaltigkeit zu tun? Die Infografik „Nachhaltigkeit im Bäckerhandwerk“ gibt Antwort auf die Frage und zeigt welche Berufe damit zusammenhängen. Nachhaltigkeit kann durch eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie beispielsweise die Nutzung von regionalen Mühlen, energieeffizienten Backöfen erzielt werden. Die Grafik kann als Ausgangspunkt einer Diskussion über Nachhaltigkeit im Bäckerhandwerk und die dazugehörigen Berufe, vom Müller/in bis zum/zur Konditormeister/in, dienen. Sie ist im Rahmen des Projekts „Das Handwerk: Goldener Boden – grüne Zukunft“ entstanden. Herausgeber ist die Handwerkskammer Koblenz. Das Projekt wurde von 2015 bis 2019 durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.

Infografik Nachhaltigkeit im Bäckerhandwerk


Bau Berufe Greening

Ausstellung Bau Berufe Greening
© VIA e.V.

Grüne Jobs in der Bauwirtschaft

Das Magazin „Bau Berufe Greening – Grüne Jobs in der Bauwirtschaft“ stellt mit Hilfe von Berufsbildern und anschaulichen Beispielen die zahlreichen beruflichen Möglichkeiten in nachhaltig und ökologisch ausgerichteten Bauberufen dar. Das Profil und die grünen Potenziale von 11 Ausbildungsberufen werden detailliert in der 40-seitigen Broschüre beschrieben. Tätigkeiten, Art der Betriebe und des Arbeitsortes, die schulischen Voraussetzungen und Anforderungen in den einzelnen Berufen geben Einblick in das Berufsfeld. Darüber hinaus werden Tipps zur Suche nach einen Ausbildungsplatz gegeben. Das Magazin richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8. Es kann von Lehr- und Fachkräften in der Berufsorientierung im Fach Arbeit, Wirtschaft, Technik eingesetzt werden.

Es ist im Rahmen des Projektes Bau-Berufe-Greening – „Grüne Jobs in der Bauwirtschaft“ entstanden. Herausgeber ist der Verband für Interkulturelle Arbeit (VIA e.V.). Das Projekt wurde von 2015 bis 2019 durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.

Magazin Bau Berufe Greening


Quiz „Greening – Grüne Jobs in Bauberufen“

Ausstellung Bau Berufe Greening
© VIA e.V.

16 Fragen rund um Nachhaltigkeit und Klimaschutz bei Bauberufen

Ist Ammoniak ein natürliches Kältemittel, das in der Klima- und Kältetechnik eingesetzt werden kann? Verbessern Naturdämmstoffe das Raumklima? Solche und andere Fragen werden im Quiz „Greening – Grüne Jobs in Bauberufen“ gestellt. Das Quiz gibt die Möglichkeit, das eigene Wissen rund um Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Bauberufen zu erweitern. Die 16 Fragen beschäftigen sich mit erneuerbarer Energie, Energieeffizienz und Umweltschutz in Bauberufen. Das Quiz richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8. Es kann von Lehr- und Fachkräften in der Berufsorientierung im Fach Arbeit, Wirtschaft, Technik eingesetzt werden. Es ist im Rahmen des Projektes Bau-Berufe-Greening – „Grüne Jobs in der Bauwirtschaft“ entstanden, welches von 2015 bis 2019 durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert wurde. Herausgeber ist der Verband für Interkulturelle Arbeit (VIA e.V.).

www.bau-berufe-greening.de


Nachhaltiges Bauen

Abbildung eines Hauses mit Verzeichnis der Berufe im Bauhandwerk
© Handwerkskammer Koblenz
© Handwerkskammer Koblenz

Eine Infografik über Bauen und Bauberufe für den Einsatz im Unterricht

Welche Bauberufe gibt es im Bereich Nachhaltiges Bauen? Die Infografik „Nachhaltiges Bauen“ informiert nicht nur darüber, welche Naturbaustoffe wo eingesetzt werden können, sondern auch über die vielfältigen Berufe, die damit zusammenhängen. Die Grafik kann als Ausgangspunkt einer Diskussion über nachhaltiges Bauen und Bauberufe dienen. Die Infografik ist im Rahmen des Projekts „Das Handwerk: Goldener Boden – grüne Zukunft“ entstanden. Herausgeber ist die Handwerkskammer Koblenz. Das Projekt wurde von 2015 bis 2019 durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.

Infografik Nachhaltiges Bauen

Fächer: Arbeit-Wirtschaft-Technik
Klasse: 7-8
Zeit: 20 min
Format: Diskussion
Reflexion ökologisch-sozialer Fragen im beruflichen Kontext
Erweiterung des Berufswahlspektrums in Hinblick auf die grüne Arbeitswelt
Berufsfeld: Nachhaltige Architektur und Gebäudetechnik

Nachhaltiges Bauen

Abbildung eines Hauses mit Verzeichnis der Berufe im Bauhandwerk
© Handwerkskammer Koblenz

Eine Infografik über Bauen und Bauberufe für den Einsatz im Unterricht

Welche Bauberufe gibt es im Bereich Nachhaltiges Bauen? Die Infografik „Nachhaltiges Bauen“ informiert nicht nur darüber, welche Naturbaustoffe wo eingesetzt werden können, sondern auch über die vielfältigen Berufe, die damit zusammenhängen. Die Grafik kann als Ausgangspunkt einer Diskussion über nachhaltiges Bauen und Bauberufe dienen. Die Infografik ist im Rahmen des Projekts „Das Handwerk: Goldener Boden – grüne Zukunft“ entstanden. Herausgeber ist die Handwerkskammer Koblenz. Das Projekt wurde von 2015 bis 2019 durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.

Infografik Nachhaltiges Bauen


EnerTec

Schülergruppe beim Experimentieren
© Universität des Saarlandes, Oliver Dietze

Erneuerbare Energien – Experimente zu Wind- und Solarenergie

Das Schülerlabor EnerTec vermittelt Praxiserfahrung im Bereich Erneuerbare Energie. Es ist dem Lehrstuhl für Automatisierungs- und Energiesysteme der Universität des Saarlandes angegliedert. Schülerinnen und Schüler lernen so in einem echten universitären Forschungsumfeld in praktischen Experimenten verschiedene Technologien kennen, mit denen erneuerbare Energien übertragen, umgewandelt, gespeichert und genutzt werden können. Sie erhalten praktische Einblicke in ingenieurwissenschaftliche Tätigkeitsfelder. (Das Schülerlabor EnerTec wird gefördert von der Peter-und-Luise-Hager-Stiftung.)

Zielgruppe:
Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 12

Kontakt:
Lehrstuhl für Automatisierungs- und Energiesysteme
Prof. Dr.-Ing. Georg Frey
Universität des Saarlandes
Campus, Geb. A5 1
66123 Saarbrücken
enertec@uni-saarland.de
www.uni-saarland.de


Wärmequelle Sonne

Workcampteilnehmer bei der Planung am Tisch
© Hendrik Silbermann (ARTWORKS)

Bau einer Solardusche

In dieser Handreichung zum Handbuch Wangeliner Workcamps wird das Modul „Wärmequelle Sonne – Wir bauen eine Solardusche“ vorgestellt. Die Teilnehmenden lernen im Workcamp die Wirkungsweise der Sonnenenergie kennen, erlangen ein Grundverständnis von Technik und Ausführungsplanung einer Solardusche und entwickeln handwerkliche Fertigkeiten in den Bereichen Holz- und Metallbearbeitung. Dabei bekommen sie Einblicke in die entsprechenden Berufsfelder. Die Beschreibung des inhaltlichen und didaktischen Konzepts mit Übungs- und Infoblättern, ein detaillierter Wochenplan und eine Fotodokumentation der einzelnen Arbeitsschritte unterstützen bei der praktischen Umsetzung des Workcamps. Die Wangeliner Workcamps sind ein Projekt unter der Trägerschaft des FAL e.V.. Das Projekt wurde von 2015 bis 2018 durch das BMU und den ESF gefördert.

Wärmequelle Sonne


Die Strohbrücke

Workcampteilnehmer beim Bau einer Strohbrücke
© Hendrik Silbermann (ARTWORKS)

Architektur aus dem Kornfeld

In dieser Handreichung zum Handbuch Wangeliner Workcamps wird das Modul „Die Strohbrücke - Architektur aus dem Kornfeld“ vorgestellt. Beim Bau der Strohbrücke erwerben die Teilnehmenden handwerkliche Fertigkeiten in den Bereichen Holzbearbeitung und Strohballenbau und lernen Stroh als nachwachsenden Rohstoff beim Bauen kennen. Dabei erproben sie Tätigkeiten aus verschiedenen Berufsfeldern. Die Beschreibung des inhaltlichen und didaktischen Konzepts mit Übungs- und Infoblättern, ein detaillierter Wochenplan und eine Fotodokumentation der einzelnen Arbeitsschritte unterstützen bei der praktischen Umsetzung des Workcamps. Die Wangeliner Workcamps sind ein Projekt unter der Trägerschaft des FAL e.V.. Das Projekt wurde von 2015 bis 2018 durch das BMU und den ESF gefördert.

Die Strohbrücke


Tattoos an der Wand

Junge Frau beim Bemalen einer Wand
© Hendrik Silbermann (ARTWORKS)

Kreative Gestaltung mit Lehm und Farbe

In dieser Handreichung zum Handbuch Wangeliner Workcamps wird das Modul „Tatoos an der Wand – Kreative Gestaltung mit Lehm und Farbe“ vorgestellt. Der Innenraum eines Bauwagens wird mit Lehmputzen, Erdpigmenten und Ornamenten nach eigenen Entwürfen der Teilnehmenden gestaltet. Dabei lernen sie die Techniken ebenso kennen wie die entsprechenden Berufsfelder. Die Beschreibung des inhaltlichen und didaktischen Konzepts mit Übungs- und Infoblättern, ein detaillierter Wochenplan und eine Fotodokumentation der einzelnen Arbeitsschritte unterstützen bei der praktischen Umsetzung des Workcamps. Die Wangeliner Workcamps sind ein Projekt unter der Trägerschaft des FAL e.V.. Das Projekt wurde von 2015 bis 2018 durch das BMU und den ESF gefördert.

Tattoos an der Wand