Berufsfelder
Mein Tag als Meeresbiologin
Unterwegs mit Anna Kleinfengels „Sonne, Wind und Wattenmeer“, das ist für Anna Kleinfengels, Stationsbetreuerin für die Schutzstation Wattenmeer, Berufsalltag. Der WILA Arbeitsmarkt Artikel gibt einen Einblick in einen ihrer Arbeitstage, an dem sie den Bundesfreiwilligendienstleistenden, die in der „Schutzstation Pellworm“ wohnen und arbeiten, einen Besuch abstattet, um nach dem Rechten zu schauen und wichtige organisatorische Themen zu besprechen. www.wila-arbeitsmarkt.de
Jobs in der Biogas-Branche
Studium, Ausbildung und Weiterbildung Die EEG-Reform 2014 hat dem Hype um die Biogas-Branche einen Volldämpfer verpasst. Wo es 2013 noch 49.200 Arbeitsplätze gab, rechnete man 2015 nur noch mit 44.000. Trotzdem gibt es in der hier Jobs, die nach wie vor Zukunft haben. Beispielsweise im Handwerk werden Elektriker*innen und Installateur*innen gebraucht. Aber auch in der Forschung werden Fachleute gesucht und auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger haben gute Chancen, hier beruflich Fuß zu fassen. Wer sich über weitere Möglichkeiten informieren möchte, sich in der Bioenergiebranche zu etablieren, wird in diesem WILA Arbeitsmarkt Artikel fündig. ww.wila-arbeitsmarkt.de
Umweltkommunikation
Stimmen für unsere Zukunft Der breiten Öffentlichkeit komplexe Umweltthemenfelder zu vermitteln – das ist die Aufgabe von Fachkräften der Umweltkommunikation. Diese müssen kommunikationswissenschaftliche Kenntnisse mit spezifischem Fachwissen verknüpfen können. Wem dies gelingt, stehen Jobs in den verschiedensten Einsatzbereichen offen. Der WILA Arbeitsmarkt stellt diese Bereiche und die Qualifikationen und Fähigkeiten, die man mitbringen sollte, vor. www.wila-arbeitsmarkt.de
Biogas: „Für Berufseinsteiger ist die Situation nicht einfach“
Ein Blick auf den Arbeitsmarkt Durch die EEG-Novelle 2014 ist der Arbeitsmarkt in der Bioenergiebranche stark eingebrochen. Wie es Studierenden dennoch z.B. durch Weltoffenheit gelingen kann, in die Branche einzusteigen, erläutert Prof. Michael Nelles, Inhaber des Lehrstuhls für Abfall- und Stoffstromwirtschaft an der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock, im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt. www.wila-arbeitsmarkt.de
„Die Energiewirtschaft wird komplett umgekrempelt“
Eine Situationseinschätzung „Erneuerbare Energien sind eine klare Zukunftstechnologie (…)“, das hebt Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin, im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt hervor. Gleichzeitig macht er deutlich, dass die deutsche Politik dem Ausbau erneuerbarer Energien momentan im Weg steht. Damit die Branche sichere Arbeitsplätze bietet, fordert er mehr Beständigkeit in der Planung. Weitere Einblicke in seine Einschätzung der Situation in der Branche der erneuerbaren Energien gibt dieser im WILA Arbeitsmarkt erschienene Artikel. www.wila-arbeitsmarkt.de
Zwischen Büro und Baustelle
Im Garten- und Landschaftsbau sind praktische Erfahrungen das A und O Benjamin Küster hat selber mit einer praktischen Ausbildung zum Landschaftsgärtner gestartet, anschließend Soziologe/Politologe studiert und einen Master of Business Administration gemacht. 2010 ist er als Nachfolger in das Unternehmen seiner Familie eingetreten. Im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt, gibt der jetzige Geschäftsführer des Familienbetriebs Gartenhof Küsters GmbH Einblicke in seinen Betrieb und beruflichen Alltag und beschreibt, warum praktische Erfahrungen in Garten- und Landschaftsbau so wichtig sind. ww.wila-arbeitsmarkt.de
Boden auf dem Prüfstand
Für den Schutz einer oft vergessenen Ressource Innerhalb der Bodenschutzbranche wird Boden als nicht erneuerbare Ressource betrachtet. Umso wichtiger ist der sorgsame Umgang mit ihr. Dazu gehören u.a. die Umsetzung von Altlastensanierungen und von Maßnahmen, die die Bodenerosion stoppen. Der im WILA Arbeitsmarkt erschienene Artikel gibt einen Überblick über Tätigkeitsfelder in der Branche und über Qualifikationen und Eigenschaften, die Berufseinsteiger*innen mitbringen sollten. Je nachdem, ob der Job in der freien Wirtschaft, dem öffentlichen Dienst oder der Wissenschaft angesiedelt ist, fallen diese durchaus unterschiedlich aus. www.wila-arbeitsmarkt.de
„Naturerfahrungen kann man nicht googlen“
Praktische Umweltbildung mit dem rollenden Umweltbus Stefanie Horn arbeitet bei der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW und ist dort im LUMBRICUS-Team. In diesem, im WILA Arbeitsmarkt erschienenen Artikel erzählt sie von ihrer Arbeit, bei der sie Schulen mit dem Umweltbus besucht, von der Koordinierungsarbeit, die dafür nötig ist und welche Qualifikationen und Eigenschaften ihr dabei geholfen haben, diesen Job zu erhalten. www.wila-arbeitsmarkt.de
Wissenschaft spannend erklärt
Digitalisierung als Chance Die Digitalisierung hat neue Kommunikationskanäle hervorgebracht, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nutzen können, um mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten. Eine Brücke zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu bauen ist dabei ein wichtiges Ziel. Dr. Lars Guenther ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Excellenzcluster „Climate, Climatic change, and Society“ an der Universität Hamburg. Im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt gibt er Einblicke in die Veränderungen in der Kommunikation, die die Digitalisierung mit sich bringt, und beschreibt Fähigkeiten, die für einen Job in der Wissenschaftskommunikation hilfreich sind. www.wila-arbeitsmarkt.de
Den Klimawandel sichtbar machen
Weiterbildung Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland entwickelt zurzeit ein Ausbildungskonzept, das Multiplikator*innen dazu befähigen soll, ihr Wissen um die eigene Handlungsfähigkeit im Klimaschutz an Schüler*innen oder Tourist*innen weiterzugeben. Ab Juni 2022 möchte die Stiftung eine qualitativ hochwertige Ausbildung anbieten können. Projektleiterin Dr. Cornelia Baumann gibt in diesem Artikel Einblicke in die Entwicklung des Projekts, das sich vorwiegend an Umweltpädagoginnen und –pädagogen richtet, und seine zugrunde liegenden Ideen. www.wila-arbeitsmarkt.de