Hintergrundwissen

Energiegeladen in die Zukunft

Dein Einstieg in eine faszinierende Berufswelt In der Broschüre werden spannende berufliche Perspektiven im Berufsfeld Energie vorgestellt. Auszubildende, Studentinnen, Ingenieurinnen und Forscherinnen geben Einblick in ihre Energieberufe und die damit verbundenen Möglichkeiten. Besonderer Fokus liegt auf der Nutzung und Weiterentwicklung erneuerbarer Energiequellen sowie der nachhaltigen Nutzung konventioneller Energieträger. Herausgeber ist das Kompetenzzentrum Technik – Diversity – Chancengleichheit e.V. Energiegeladen in die Zukunft.pdf


Praxisleitfaden Nachhaltig leben und arbeiten

Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen Der Leitfaden dient als Impulsgeber für Entscheiderinnen und Entscheidern, primär aus den Bereichen Personal- und Nachhaltigkeitsmanagement, um über die Verbindung der beiden Bereiche Anregungen für die nachhaltige Organisationsentwicklung zu geben. Der Leitfaden bietet eine Grundlage und Anleitung für die konkrete Durchführung eigener Maßnahmen in diesem Bereich und liefert nachhaltigkeitsorientierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Inspirationen, wie sie ihre innere Überzeugung eines nachhaltigen Lebens am Arbeitsplatz umsetzen können und wie diese privaten Werte, Einstellungen und Verhaltensweisen zur Weiterentwicklung des Unternehmens genutzt werden können. Herausgeber ist die Technische Universität Berlin, Fachgebiet Arbeitslehre/ Ökonomie und Nachhaltiger Konsum. Praxisleitfaden Nachhaltig leben und arbeiten.pdf


Übergänge gestalten

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© Franziska Mohaupt, Ria Müller, Hanna Völkle (IÖW), Bettina Liedtke (TU Berlin) in: Mohaupt et al. (2016), „MINT the gap“. Gestaltung: Dieter Duneka

MINT-Kompetenzprofil Derzeit gleicht die MINT-Landschaft eher einem Flickenteppich, Übergänge von einer Einrichtung zur nächsten sind nicht definiert. Das MINT Kompetenzprofil muss zum Ausgang aus und zum Eingang in jede einzelne Bildungsphase definiert sein, damit Bildungsübergänge im MINT Bereich besser gelingen. Eine ausführliche Beschreibung zur Infografik findet sich in der der Publikation „MINT the gap– Umweltschutz als Motivation für technische Berufsbiographien?“ auf den Seiten 117-118. MINT the gap.pdf


Nachhaltige Arbeitswelt #HowToMeetYou

Praxistipps für das Ausbildungsmarketing kleiner und mittlerer Unternehmen Junge Menschen sind heute immer mehr auf der Suche nach einem Job mit Sinn. Sie suchen Berufsfelder, in denen sie einen positiven Fußabdruck hinterlassen können (Shell Jugendstudie 2015). Kleine und mittlere Unternehmen stehen beim Thema Ausbildungsmarketing vor großen Herausforderungen: Fachkräftemangel und Digitalisierung betreffen alle Branchen und Sektoren. Mit Blick auf die nachhaltige Arbeitswelt kommt hinzu: Kennen die zukünftigen Fachkräfte die Vorteile, die eine Ausbildung in einem auf nachhaltige Produktions- und Arbeitsweise ausgerichteten Unternehmen bietet? Sind überhaupt die dortigen Ausbildungsmöglichkeiten bekannt? Wie erfahren die potenziellen Auszubildenden, was das Unternehmen zu bieten hat? Die Checkliste von UnternehmensGrün e.V. gibt Empfehlungen, wie Unternehmen ihre grünen Seiten im Ausbildungsmarketing und Recruiting-Prozess sichtbar machen können. Sie finden hier aber auch generelle Praxistipps, wie sie die junge Generation ansprechen können. Denn die Formate und Maßnahmen, mit denen sich heute junge Talente ansprechen lassen, ändern sich mit wandelnden Gewohnheiten und wandelnden Werten. Praxistipps für das Ausbildungsmarketing


MINT und BNE

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© Ria Müller, Hanna Völkle (IÖW) in: Mohaupt et al. (2016), „MINT the gap“. Gestaltung: Dieter Duneka

MINT-Förderung und BNE zusammendenken Die Grafik zeigt auf, dass es sich aufgrund zahlreicher Überschneidungen in der MINT- und BNE-Arbeit mit Kindern und Jugendlichen lohnt, Inhalte, Methoden und Formate besser zu synchronisieren. Eine ausführliche Beschreibung zur Infografik findet sich in der der Publikation „MINT the gap– Umweltschutz als Motivation für technische Berufsbiographien?“ auf den Seiten 111-112. MINT the gap.pdf


Checkliste gendersensible Berufsorientierung

Geschlechtstypische Berufsvorstellungen reflektieren Die vom Wissenschaftsladen Bonn e.V. entwickelte Checkliste möchte Lehrkräfte dabei unterstützen, den Berufswahlprozess ihrer Schülerinnen und Schülern mit einfachen Mitteln gendergerecht zu gestalten. Neben konkreten Tipps zur Umsetzung beinhaltet sie eine kommentierte Literatur- und Materialsammlung. Warum ist das wichtig? Eine geschlechterreflektierte sprachliche Praxis oder die Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen im Erwerbsleben tragen dazu bei, das Berufswahlspektrum von Mädchen wie Jungen zu erweitern. So können Berufsorientierungsfachkräfte durch ihr Engagement beispielsweise Mädchen darin bestärken, sich technische Aufgaben zuzutrauen und ihnen die gesellschaftliche Relevanz entsprechender Berufe näher bringen. Denn ökologische und gesellschaftliche Aspekte von Technik gelten als hoher Motivationsfaktor insbesondere für junge Frauen, Technikinteresse zu entwickeln. Checkliste zur gendersensiblen Berufsorientierung


Erfolgreiche MINT-Förderung

siehe Text
© Franziska Mohaupt, Ria Müller, Hanna Völkle (IÖW) in: Mohaupt et al. (2016), „MINT the gap“. Gestaltung: Dieter Duneka

Regeln für eine gute MINT-Förderung und -Arbeit Das macht MINT-Angebote erfolgreich – differenziert nach inhaltlichen, strukturellen und zeitlichen Aspekten. Was sind die goldenen Regeln für eine gute MINT-Förderung und -Arbeit? Eine ausführliche Beschreibung zur Infografik findet sich in der der Publikation „MINT the gap– Umweltschutz als Motivation für technische Berufsbiographien?“ auf den Seiten 109-110. MINT the gap.pdf


Energiewende schaffen

Ausbildung und Studium für die Zukunft Das Berufeportal „Energiewende schaffen“ informiert Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und II sowie Berufsschüler/innen über die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten der Energiewende. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Tätigkeiten im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik), die sich mit Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz beschäftigen. Beispiele für solche Berufe sind Mechatroniker/in für Windenergieanlagen oder Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Neben allgemeinen Informationen zu zahlreichen Berufen wurden Videos, Fotos und Blogbeiträge erstellt, die Einblicke in den Berufsalltag von Auszubildenden und in ausbildende Unternehmen geben. Auf diesem Weg sollen die Berufe für die Jugendlichen – aber auch für ihre Eltern – greifbar werden. Auf dem Portal gibt es zudem Informationsmaterial für Berufsberaterinnen und -berater sowie didaktisches Begleitmaterial für den Unterricht. Aufgebaut hat das Portal der Wissenschaftsladen Bonn e.V. im Rahmen des Projekts „Energiewende schaffen“. www.energiewende-schaffen.de


Nachhaltig Investieren

Ratgeber Mit dem Webportal www.nachhaltig-investieren.com richtet sich die Initiative für nachhaltiges Investieren an Privatanleger, die ihr Geld nicht mehr in ein “intransparentes Loch” werfen wollen, in dem sie, ohne es zu wissen, in alle Arten von Geschäften verwickelt sein können. Auf dem Webportal, im YouTube-Kanal und weiteren sozialen Medien wird erklärt, wie man nachhaltig investiert und diskutiert, was wirklich nachhaltig wirkt. In allen Anlage-Segmenten gibt es bereits nachhaltige Alternativen. Jedoch muss nicht nur auf die Nachhaltigkeit geachtet werden, sondern auch auf die Eckpfeiler aller seriösen Anlagestrategien: Risiko, Liquidität und Rendite. Ins Leben gerufen wurde die Initiative von dem Blogger Kilian Rüfer. www.nachhaltig-investieren.com


MINT the gap

Umweltschutz als Motivation für technische Berufsbiographien? Der Wandel zu einer ressourcenschonenden, klimafreundlichen Wirtschaftsweise erfordert unter anderem viel Wissen und Fachkenntnisse im technologischen und naturwissenschaftlichen Bereich (MINT). Der Bericht behandelt folgende Fragen: Kann die kommunikative Verknüpfung von Umwelt und Beruf einen Beitrag dazu leisten, dass Jugendliche sich in erhöhtem Maße für technische Berufe begeistern? Ist dies ein Ansatzpunkt, um zusätzlich mehr Mädchen und junge Frauen für MINT-Studiengänge und technisch orientierte Ausbildungen zu gewinnen? Welche Motivationshürden und möglichen Überwindungsansätze für die Aufnahme eines technischen Studiums bzw. einer technischen Berufsausbildung lassen sich identifizieren? Fazit: Umweltschutz kann ein Motiv sein, aber die Berufswahlentscheidung ist das Ergebnis eines Prozesses, der bereits mit der Kindererziehung und der Vermittlung von (MINT-)Wissen im Kindergarten und der Schule beginnt. Umweltschutz kann insofern ein zusätzlicher Motivator sein, wenn er auf „fruchtbaren Boden“ fällt. Erstellt wurde die Studie vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und vom Schulbüro der Technischen Universität Berlin im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA). Die Beschreibung ist der Webseite entnommen. MINT the gap.pdf