RATISBONA Handelsimmobilien

© Fotografie Simon Gehr

Who is Who

MÄRKTE FÜRS LEBEN

Als inhabergeführtes Familienunternehmen mit Sitz in Regensburg hat RATISBONA seit der Firmengründung 1987 bereits mehr als 1.200 Märkte realisiert. Mit ihrem Branchen-Knowhow und ihrer umfassenden Handelsimmobilien-Expertise ist das Unternehmen seit 35 Jahren an fünf Standorten im deutschen und internationalen Einzelhandelsbereich aktiv vertreten. Mit einem Team aus rund 130 ökologischen Überzeugungstätern in Deutschland, Spanien und Portugal, setzt sich das Unternehmen für die Bauwende in der Immobilienwirtschaft ein. Umwelt- und Klimaschutz sowie das Cradle to Cradle Designkonzept sind im Unternehmensleitbild fest verankert. Mit einer von Grund auf ehrlichen Haltung und einer gelebten Konsequenz in der Umsetzung schafft der Ökobau Pionier greifbare Referenzen für gelingende Transformation. Erklärtes Ziel ist es, attraktive Märkte durch das C2C-Designkonzept in Verbindung mit Baukultur zu gestalten und so Nachhaltigkeit und Qualität zum neuen Standard zu etablieren. Am Ende stehen klimapositive, kreislauffähige und städtebaulich wertvolle Gebäude. Dabei kooperiert RATISBONA mit namhaften Ketten wie Netto, Rewe, Edeka, Aldi, Lidl oder Penny. In der Entwicklung von Lebensmittelmärkten ist RATISBONA gemessen an ihrer deutschlandweiten Präsenz und der Anzahl realisierter Immobilien Marktführer.

„Wenn auch du eine wertorientierte sowie moderne Kultur prägen willst und deine kreativen Ideen sinnstiftend für RATISBONA, den Planeten Erde und eine bessere Zukunft einbringen willst, dann bist du bei uns genau richtig.“ – Bianca Steinbauer, Leitung Personal & Organisation

Berufsorientierung

Bei RATISBONA sind alle Ökobau Pioniere und die, die es gerne werden möchten, herzlich willkommen. RATISBONA bietet Einstiegsmöglichkeiten in allen Varianten, z. B. Praktikum, Werkstudententätigkeit sowie den Direkteinstieg. Auch ein Einstieg mit einer Berufsausbildung ist möglich.
Neugierig? Die Ansprechpartner*innen stehen jederzeit für den individuellen Start zur Verfügung.

Kontakt

RATISBONA Handelsimmobilien

Bianca Steinbauer
Kumpfmühler Straße 5
93047 Regensburg
0941 69840–225

bianca.steinbauer@ratisbona.com


Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.

Grüne Berufsorientierung im Rahmen des Girls’Day © kompetenzz.de

Who is Who

Deutschlands wichtigster Zusammenschluss zur Förderung von Chancengleichheit und Vielfalt in Wirtschaft, Gesellschaft und technologischer Entwicklung

kompetenzz ist Deutschlands wichtigster Zusammenschluss zur Förderung von Chancengleichheit und Vielfalt in Wirtschaft, Gesellschaft und technologischer Entwicklung. kompetenzz bringt Menschen zusammen und initiiert richtungsweisende bundes-, landesweite und regionale Projekte und Dialogprozesse. Als gemeinnütziger Verein engagiert sich kompetenzz ausschließlich für das Gemeinwohl und zielt auf eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung ab. Ziel ist es, dass allen Menschen, unabhängig ihres Geschlechts, die gleichen Entfaltungsmöglichkeiten zustehen. kompetenzz ist vorschlagsberechtigte Institution für den Deutschen Umweltpreis und möchte dazu beitragen, den Anteil von Frauen für diese besondere Auszeichnung zu erhöhen.

Für die Arbeit von kompetenzz stehen die bundesweiten Projekte Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag, Boys’Day – Jungen-Zukunftstag, Zukunftswerkstatt Kommunen, die Initiative Klischeefrei sowie das Metavorhaben „Innovative Frauen im Fokus“ (meta-IFiF) und die Plattform #InnovativeFrauen, mit denen kompetenzz auch zu den UN-Nachhaltigkeitszielen beiträgt. Die Themen Umwelt- und Klimaschutz kommen insbesondere im Bereich der beruflichen Orientierung und der Ermutigung von Mädchen und jungen Frauen für handwerklich, technische und naturwissenschaftliche Berufe zum Tragen. So kann das Aufzeigen von Umweltschutzaspekten auch und vor allem in MINT-Berufen für Mädchen und junge Frauen eine Motivation darstellen. Durch die Sichtbarmachung von Wissenschaftlerinnen, Forscherinnen und Gründerinnen, die im Bereich Umwelt- und Klimaschutz tätig sind und an Problemlösungen arbeiten, werden junge Frauen bestärkt, eine Karriere in dieser Richtung einzuschlagen.

Nachhaltigkeit und Klimaschutz haben für viele junge Menschen einen hohen Stellenwert. Ihnen ist es wichtig, dass sie in ihrem zukünftigen Beruf aktiv etwas gegen Umweltverschmutzung und Ressourcenverschwendung tun. Eines unserer Ziele ist, insbesondere Mädchen und jungen Frauen zu zeigen, dass es dafür gerade in den handwerklichen, technischen und naturwissenschaftlichen Berufsfeldern vielfältige Perspektiven gibt und ihnen Mut zu machen, diesen Weg einzuschlagen.

Berufsorientierung

Über das bei kompetenzz angesiedelte Projekt „Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag“ haben Mädchen und junge Frauen die Möglichkeit, praktische Berufs- und Studienerfahrungen zu sammeln. In ganz Deutschland öffnen an diesem jährlich im April stattfindenden Tag Unternehmen, Betriebe, Behörden und Forschungseinrichtungen ihre Türen, um Schülerinnen ab Klasse 5 einen Einblick in die Berufsfelder und Studiengänge von Natur- und Ingenieurwissenschaften, Technik, Mathematik und des Handwerks zu ermöglichen. Darunter sind auch viele Berufe aus den Bereichen Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu finden. Die Teilnehmerinnen erleben, wie vielfältig die beruflichen Möglichkeiten in diesem Bereich sind. Sie experimentieren beispielsweise mit Windenergie, berechnen den besten Winkel für eine Photovoltaikanlage oder sind Stromfressern im Haushalt auf der Spur. Um Mädchen auch nach dem Girls’Day die Möglichkeit zu bieten, ihre Interessen zu vertiefen, ist kompetenzz Bündnispartner der Praktikumsoffensive #empowerGirl.

Mit vier Methodensets für Fachkräfte in Kita und Schule sowie für die Berufsorientierung bietet die bei kompetenzz angesiedelte Initiative „Klischeefrei“ Unterstützung für die pädagogische Arbeit mit Kindern, Anleitungen zur Selbstreflexion im Kollegium sowie zur Einbeziehung der Eltern. Durch die Sensibilisierung der Kinder und Jugendlichen für Geschlechterstereotype und die Unterstützung bei der Entdeckung der eigenen Talente wird eine wichtige Voraussetzung für eine klischeefreie Berufswahl geschaffen.

Die von kompetenzz erstellte Broschüre „Energiegeladen in die Zukunft“ gibt einen Überblick über die Ausbildungs-, Studien- und Berufsmöglichkeiten im Bereich der Erneuerbaren Energien. Wind- und Solarenergie, Wasserkraft, Biomasse und Geothermie werden vorgestellt und die Einstiegsmöglichkeiten über Ausbildung und Studium aufgezeigt. Die Broschüre eignet sich hervorragend als Ergänzung für den Unterricht oder im Rahmen der Berufs- und Studienwahlorientierung.

Kontakt

Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.

Romy Stühmeier
Am Stadtholz 24
33609 Bielefeld
0521 106 73 22

stuehmeier@kompetenzz.de


Neue Effizienz gemeinnützige GmbH

© Neue Effizienz gGmbH

Who is Who

Gemeinsam.Innovativ.Nachhaltig.

Um eine ganzheitliche nachhaltige Transformation zu ermöglichen, braucht es strukturellen Wandel. Daher fördert die Neue Effizienz einen praxisnahen Wissenstransfer, initiiert und begleitet Innovationen und realisiert Projekte und Veranstaltungen. Gemeinsam mit Partner:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Kommunen schafft sie Raum für Austausch, Kooperation und gegenseitige Inspiration.

Die Arbeitsschwerpunkte der Neuen Effizienz bilden die Themen Energiewende, Mobilitätswende, Circular Economy und Kompetenzentwicklung. Hinter diesen Themen steht ein interdisziplinäres Team, welches in anwendungsorientierten Projekten komplexe Fragestellungen aufgreift und bearbeitet. Kern der Projekte ist dabei, nachhaltige Strukturen, Perspektiven und Lösungsansätze in der Umsetzung zu erproben und dauerhaft zu verankern.

Wir sind davon überzeugt, dass lebenslanges Lernen einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft leistet. Daher widmen wir uns in unseren Projekten auch der beruflichen Bildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) sowie der Weiterbildung und Qualifizierung von (zukünftigen) Fachkräften in der Region. Unser Anspruch ist die ganzheitliche Veränderung von Entscheidungen und Umsetzungen.

Berufsorientierung

Ein zentrales Thema bei der Gestaltung von strukturellen unternehmerischen und institutionellen Transformationsprozessen ist die Entwicklung der Kompetenzen der Mitarbeitenden auf allen Ebenen. Mit dem kooperativen Projekt GEKONAWI*Transfer (Transfer der Module zur Geschäftsmodell- und Kompetenzentwicklung für nachhaltiges Wirtschaften) hat die Neue Effizienz zur Konzeption und Verbreitung von Angeboten der Aus-, Fort- und Weiterbildung für nachhaltiges Wirtschaften beigetragen. Sie ist an Workshops zu Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz beteiligt und Teil des Energie-Scout Programms der IHK, welches junge Menschen fit für betrieblichen Klimaschutz macht.

In dem Projekt bergisch.kooperativ fördert die Neue Effizienz den Ausbau der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft durch praxisnahe Abschlussarbeiten, unterstützt Studierende bei ihrem Einstieg in die grüne Arbeitswelt und Unternehmen bei der wissenschaftlichen Bearbeitung komplexer Fragestellungen zu nachhaltiger Transformation. Interdisziplinäre Veranstaltungsformate wie Circular Insights Days, bei denen Young Professionals über mehrere Tage Fragestellungen von Unternehmen im Bereich der Circular Economy bearbeiten, schaffen weiteren Raum für den Austausch zwischen Nachwuchskräften und Unternehmen.

Kontakt

Neue Effizienz gemeinnützige GmbH

Amanda Steinborn
Bärenstraße 11 – 13
42117 Wuppertal
0202 96350618

steinborn@neue-effizienz.de


Junge Plattform der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg

© Carolin Back

Who is Who

Wir ernten was wir säen

Die Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg bringt Menschen aus Regierung, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen, um Fragen nachhaltiger Entwicklung zu debattieren und umzusetzen. Die Junge Plattform spricht insbesondere junge Menschen an und vertritt deren Perspektive im Rahmen von öffentlichen Debatten. Beispielsweise vertritt der Jugendrat für Klima & Nachhaltigkeit die Junge Plattform durch Vorträge, Podiumsdiskussionen und Hintergrundgespräche. Der Jugendrat sammelt und verbreitet Ideen für einen nachhaltigen Wandel und speist diese in die Politik ein. Hier machen sich circa 20 junge Erwachsene für gelebte Nachhaltigkeit in Baden-Württemberg stark.

Die Junge Plattform der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg macht Lösungen für eine sozial- und klimagerechte Zukunft sichtbar. Ziel ist es, jungen Menschen in Zeiten des Klimawandels und in einer unübersichtlicher werdenden Berufslandschaft Orientierung zu geben. Im Rahmen des Jobfestivals stellt sie Initiativen, Unternehmen und Berufe vor, die sich in ihrem Arbeitsalltag für klimafreundliche Lösungen einsetzen und Teil des transformativen Wandels der Arbeitswelt sind.

Circa ein Drittel unseres Lebens verbringen wir am Arbeitsplatz. Ein enormes Potenzial, um diese Zeit für eine gute Sache einzusetzen: Klima-, Umwelt- und Artenschutz, Ressourcenschonung, soziale Gerechtigkeit, ein gutes Leben.

Berufsorientierung

Das „Klima, Karma und Karriere“ Jobfestival für Klimaschutz ist das zentrale Angebot der Jungen Plattform zur nachhaltigen Berufsorientierung. Eingeladen zum Aktionstag sind junge Menschen in der Berufsorientierung zwischen 15 und 24 Jahren. Vor Ort in Stuttgart und Online wird ein bunt gemischtes Programm bestehend u.a. aus Workshops, Vorträgen, Media Area, Jobwand und Kreativaktionen geboten. Das Jobfestival zeigt auf, welche Perspektiven die nachhaltige Arbeitswelt für junge Menschen bietet und wie man mit einer sinnerfüllten Arbeit zu einer zukunftsfähigen und klimagerechten Gesellschaft beitragen kann. Auf der Website von „wir ernten was wir säen“ findet man ergänzende Angebote wie z.B. unseren „Klima, Karma und Karriere“-Workshop oder die „Follow-Me-Around“-Videoserie zu nachhaltigen Berufsbildern.

Kontakt

Selina Grunicke
Teckstraße 56
70190 Stuttgart
0711 25971726

info@wewws.com


Energieagentur Regensburg e. V.

© Ina Rappl

Who is Who

Ideen für die Zukunft – Pläne für Morgen!

Unsere Motivation: Klimaschutz – und damit eng verbunden der nachhaltige Umgang mit Energie – sind die wichtigsten Herausforderungen der jetzigen und der kommenden Generationen. Eng in die Region Regensburg und Kelheim verflechtet arbeitet die Energieagentur Regensburg mit Bürgerinnen und Bürgern, mit Kommunen und mit Unternehmen gemeinsam in den Bereichen Energie und Klimaschutz.

Dabei werden Potenziale zur Energieeinsparung und zur Steigerung der Energieeffizienz identifiziert und Projekte für eine klimagerechte Zukunft und eine regionale Energiewende generiert und umgesetzt.
Darüber hinaus ist es wichtig, das Wissen über den menschengemachten Klimawandel, seine konkreten Ursachen und Wirkungen wissenschaftlich korrekt und trotz der Komplexität des Themas verständlich zu kommunizieren. Auch dieser Herausforderung hat sich die Energieagentur Regensburg verschrieben, als ein ausgezeichneter Player im Bildungsbereich für nachhaltige Entwicklung (umweltbildung.bayern).

Die Ziele der Energieagentur Regensburg sind: die Mobilisierung des regionalen Energieeinsparpotenzials, die Steigerung der Energieeffizienz sowie die verstärkte Nutzung heimischer Ressourcen zur Energieerzeugung.

WIR MÜSSEN HANDELN UND ZWAR JETZT! Wir - das sind Verantwortliche aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, aber genauso jeder einzelne von uns. Nur gemeinsam können wir den Weg hin zu einer klimagerechten Gesellschaft beschreiten und unser Ziel erreichen, denn wir alle sind nicht nur Teil des Problems, sondern eben Teil der Lösung.

Berufsorientierung

Der Austausch von Wissen und Knowhow ist Teil der Bildungsarbeit der Energieagentur. Die Entwicklung und der Einsatz neuer, klimafreundlicher Technologien ist für eine nachhaltige Zukunft ausschlaggebend. Speziell für Unternehmen wurde deshalb der Green Tech Cluster gegründet, um allen Firmen aus der Region eine Austauschplattform zu bieten. Zusammen mit diesem starken Netzwerk sollen Entwicklungen für einen nachhaltigen Umgang mit Energie angestoßen werden und Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Visionen begleitet und unterstützt werden. Im Rahmen des Green Tech Clusters wurde außerdem eine regionale Jobbörse eingerichtet, die bei der Gewinnung grüner Fachkräfte unterstützen soll. Seit 2021 betreibt die Energieagentur Regensburg außerdem die um:welt, ein Energie-Bildungszentrum mit interaktiver Ausstellung auf einer Fläche von über 500 qm. Neben dem Besuch der Ausstellung zum Thema Energie und Klima werden auch Workshops angeboten.

Mit dem Programm „Nachhaltigkeitsheld:innen“ bietet die Energieagentur Regensburg auch eine weiterführende Berufsorientierungsmöglichkeit für Auszubildende. Mit Unterstützung durch feste Ansprechpartner und Workshops setzen die Auszubildenden während des Programms ein eigenes Nachhaltigkeits-Projekt in ihrem Betrieb um.

Für Praktikant*innen, Bachelorant*innen, Masterant*innen und Werkstudent*innen bietet die Arbeit in der Energieagentur Regensburg einen guten Einblick in die Arbeitswelt rund um Nachhaltigkeit und einen guten Überblick über verschiedene Arbeitsfelder. Initiativbewerbungen für Praxissemester oder als Werkstudent*in sind willkommen!

Kontakt

Energieagentur Regensburg e. V.

Ina Rappl und Johannes Zange
Rudolf-Vogt-Straße 18
93053 Regensburg
0941 2984491-0

kontakt@energieagentur-regensburg.de


Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

© Ulrich Wessollek

Who is Who

Transformation gestalten lernen

Bereits seit der Neugründung 1992 bildet das auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Leitbild ein Fundament für vernetztes Handeln in Lehre, Forschung, Transfer und bei der Gestaltung der Lebenswelt Hochschule. Mit hohem Bezug zur Praxis, viel Gestaltungsspielraum und den besten Berufschancen bietet die HNEE ein spannendes und an zukunftsrelevanten Themen ausgerichtetes Studienangebot in den Bereichen Naturschutz, Waldwirtschaft, Ökolandbau, nachhaltige Wirtschaft, Holzbau, nachhaltiges Tourismusmanagement und Anpassung an den Klimawandel an.

Die HNEE nimmt eine proaktive Rolle als Nachhaltigkeitspionierin in Gesellschaft und Hochschullandschaft ein. Als Impulsgeberin lebt sie selbst Nachhaltigkeit als Querschnittsthema in allen Hochschulbereichen mit dem Anspruch in diesem fortwährenden Prozess regelmäßig bewährte Handlungsfelder zu hinterfragen und neue zu identifizieren. Als Hochschule für angewandte Wissenschaften ist die HNEE wichtiger regionaler Knotenpunkt, Vernetzerin von Prozessen und Innovationstreiberin für nachhaltige, praxistaugliche Modellösungen, die auf lokaler und internationaler Ebene Wirkung erzielen.

In der Lehre und den mehr als 100 Forschungsprojekten werden in einer Vielzahl wissenschaftlicher Disziplinen zukunftsfähige Modelllösungen gemeinsam mit Praxis- und Kooperationspartner*innen entwickelt. Die HNEE ist hierfür Experimentier- und ausgezeichneter BNE-Lernort und erhielt die „Nationale Auszeichnung Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) 2021/22“. Zur Förderung eines gemeinsamen Nachhaltigkeitsbewusstseins treffen sich seit 2010 regelmäßig Studierende, Mitarbeitende und Lehrende zum „Runden Tisch zur nachhaltigen Entwicklung“, um neue Konzepte zu entwickeln und gemeinsam die nachhaltige Entwicklung der Hochschule voranzutreiben.

Für interne Prozesse hat sich die HNEE strenge Umweltziele gesetzt und zu hoher Transparenz verpflichtet. Der Betrieb der drei Hochschulstandorte werden so umweltschonend wie möglich gestaltet. So wird die HNEE seit 2009 nach dem europäischen Umweltsiegel EMAS (Eco Management and Audit Scheme) validiert. Mithilfe dieses Umweltmanagementsystems werden verschiedene Maßnahmen und Aktivitäten strukturiert und miteinander verzahnt. Von der EU-Kommission wurde die HNEE im Jahr 2010 und zuletzt 2017 als bisher einzige Hochschule, mit dem EMAS-Award in der Kategorie „kleine Organisationen der öffentlichen Verwaltung“ ausgezeichnet.

Neue Lösungsansätze bereits im Studium zu entwickeln und zu implementieren, die nicht nur den ökologischen Fußabdruck verringern, sondern auch den nachhaltigen Handabdruck vergrößern und damit echte Wirkung entfalten, darum geht es in der Ausbildung unserer Studierenden.

Berufsorientierung

Eine starke Methodenvielfalt in der Lehre und die große Praxisnähe während des Studiums schafft die allerbesten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Studienabschluss in der Regelstudienzeit und einen optimal vorbereiteten Berufseinstieg. Dabei legen die Lehrenden besonderen Wert auf die Vermittlung von Methoden- und Gestaltungskompetenzen sowie die Ausbildung nachhaltigkeitsorientierter Identitäten. Kooperatives Lernen fördert das aktive und eigenverantwortliche Lernen der Studierenden und stärkt ihre sozialen und kommunikativen Fähigkeiten. Im Rahmen des Moduls „Einführung in die nachhaltige Entwicklung“ erhalten alle Erstsemesterstudierenden der Bachelorstudiengänge eine fundierte Einführung in die nachhaltige Entwicklung. Die Studierenden lernen zusätzlich in interdisziplinären Projektgruppen das forschende Lernen kennen und setzen sich mit einer gelebten Nachhaltigkeit auseinander. Verschiedene Service- und Beratungseinrichtungen wie der Career Service oder das Gründungszentrum unterstützen Studierende und Absolvent*innen mit diversen Schulungs-, Beratungs- und Workshop- Angeboten für einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben oder im Rahmen von Unternehmensgründungen.

Kontakt

Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

Allgemeiner Studierendenservice
Schicklerstraße 5
16225 Eberswalde
03334 657-149

studieren@hnee.de


Konrad-Klepping-Berufskolleg

© Wissenschaftsladen Bonn

Who is Who

Nachhaltigkeit mitgestalten

Am Konrad-Klepping-Berufskolleg gibt es insgesamt 20 Bildungsgänge, davon 10 Ausbildungsberufe und neun vollzeitschulische Bildungsgänge sowie die Fachschule für Wirtschaft. Das Berufskolleg bietet vom ersten Schulabschluss bis zur Allgemeinen Hochschulreife alle Abschlüsse an. 2.400 Schüler- und Schülerinnen werden von ca. 115 Lehrkräften unterrichtet.

Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) stellt am Konrad-Klepping-Berufskolleg eine Querschnittsaufgabe aller Fächer und somit auch eine schulübergreifende Aufgabe für die ganze Schule dar. Seit dem Schuljahr 2022/23 gibt es ein BNE-Team an der Schule, welches u.a. im Netzwerk der BNE-Fokusschulen der Stadt Dortmund mitwirkt. Im Schuljahr 2023/24 wurde im Bildungsgang „Höhere Handelsschule“ die Profilklasse „Fit.for.Future“ eingerichtet. Diese setzt den Gedanken der Nachhaltigkeit durch ein schulinternes Curriculum, durch Kooperationen mit externen Partner*innen und eine eigenen Berufsmesse „Jobs for Future“ um.

Die Profilklasse „Fit.for.Future“ orientiert sich an den 17 SDGs. Die Idee dahinter ist, dass die Schüler*innen ihre eigene Lebensumwelt nachhaltig mitgestalten. Sie kooperieren mit nachhaltigen Unternehmen und führen BNE-Projekte durch, die insbesondere partizipatives Lernen sowie ihre Gestaltungskompetenz fördern. Dazu gehen die Schüler*innen z.B. folgenden Fragestellungen nach: Welche Rolle spiele ich? Welche Auswirkungen hat mein Konsum auf die Umwelt? Dabei erstellen die Schüler*innen einen CO2-Fußabdruck und minimieren diesen. Ebenso erforschen sie nachhaltige Veränderungen in der Arbeitswelt und präsentieren ihre Ergebnisse auf einer Berufsmesse mit anschließendem Future Talk. In einem anderen Projekt erstellen sie einen Energiesparplan für die Schule und engagieren sich am KKB-Afrika-Tag in einem eigenen Workshop für andere Schüler*innen. Insgesamt zielt das Profil darauf ab, Verantwortung im eigenen Wirkungsraum (z.B. Schule, Stadtteil, Gesellschaft, Berufswahl) zu übernehmen.

Gesamtschulisch gibt es am Konrad-Klepping-Berufskolleg weitere Projekte und Gruppen im Rahmen von BNE: Erprobung eines neuen Beteiligungsformates „Roter Salon“, Teilnahme an der Fortbildung Wirkstatt der Bezirksregierung Arnsberg durch fünf Kolleg*innen, Projekt nachhaltige Schulhofgestaltung, Mobilitätsprojekte sowie die o.g. Mitwirkung als BNE-Fokusschule in der kommunalen Bildungslandschaft.

In der Berufsbildung sehen wir einen zentralen Schlüssel für nachhaltige Entwicklung. Eine nachhaltige Berufsorientierung ermöglicht es unseren Schüler*innen, bei der Berufswahl Nachhaltigkeitsaspekte zu berücksichtigen. Sie sollen Berufe einbeziehen, die sowohl ihren individuellen Bedürfnissen als auch den Bedürfnissen der Gesellschaft und der Umwelt gerecht werden. Im Rahmen der Berufsorientierung sollen sie nachhaltige Berufe kennen lernen und auf die veränderten Anforderungen der Berufswelt vorbereitet werden.

Berufsorientierung

Am Konrad-Klepping-Berufskolleg wird die berufliche Orientierung großgeschrieben. Es gibt verschiedene Module zur Berufsorientierung in den einzelnen Bildungsgängen, die fest verankert sind und in denen Schüler*innen einzelne Ausbildungsberufe kennenlernen und ihnen Berufsorientierungsinhalte (Lebenslauf, Bewerbung und Auswahlverfahren) vermittelt werden. Die Vollzeitbildungsgänge nehmen alle an einem mindestens dreiwöchigen Betriebspraktikum teil.

Speziell in der Höheren Handelsschule gibt es eine Profilklasse mit dem Schwerpunkt „Fit.for.Job“, in denen Kooperationspartner*innen ihr Unternehmen und ihre Ausbildungsberufe vorstellen, Praktikumsplätze bereitstellen, Fachvorträge halten und Unternehmensbesichtigungen anbieten. Neben diesem Angebot gibt es die wöchentliche Berufsberatung durch eine Vertreterin der Agentur für Arbeit und ein schulinternes Berufsorientierungsbüro, dass ebenfalls berät und bei Bewerbungen unterstützt. Ebenso beraten auch die Schulsozialarbeit und die Beratungslehrer*innen bei der beruflichen Lebensplanung. Unterstützend wirken zwölf Lerncoaches bei der Berufsorientierung mit. Die Teilnahme an verschiedenen Bildungsmessen, die über das Jahr verteilt sind, runden das Angebot ab.

Das Thema nachhaltige Berufsorientierung wird u.a. als Baustein in Form einer eigenen Berufsmesse „Jobs for Future“ und dem „Future Talk“ mit dem Wissenschaftsladen Bonn verankert.

Kontakt

Konrad-Klepping-Berufskolleg

Sara Glahn, Katja Pfost, Andrea Schendekehl
Geschwister-Scholl-Str. 1
44135 Dortmund
0231 50 23166

glahn@konrad-klepping-berufskolleg.de


Bau-Fritz GmbH & Co. KG, seit 1896

© Baufritz GmbH

Who is Who

Wir bauen Gesundheit

Holz als nachwachsender Rohstoff tut unserem Klima nachhaltig gut, von der Erzeugung über das Bauvorhaben und das gute Leben sogar bis zur Entsorgung. Das Baufritz-Haus besteht, bezogen auf das Baustoffvolumen, zu rund 85 % aus Holz. Es ist langlebig, frei von Chemikalien, speichert große Mengen CO2 – nach Abzug der Emissionen für Bau und Transport im Schnitt 50 Tonnen – pro Haus. Baufritz verwendet ausschließlich zertifiziertes Holz aus regionalem Anbau.

Damit alle Menschen weiter von der grünen, lebenswerten Umwelt profitieren und der Baustoff weiterhin als nachwachsender Rohstoff zur Verfügung steht, pflanzt Baufritz im eigenen Klimaschutzwald zudem regelmäßig neue, junge Bäume. Mittlerweile umfasst der Wald über 15.000 Bäume.

In einem Arbeitsumfeld, das von Qualität, Sinnhaftigkeit und Gemeinsinn durch und durch geprägt ist, bringen sich die Mitarbeitenden bei Baufritz mit all ihren Fähigkeiten ein und verwirklichen Ideen. Was Baufritz-Mitarbeitende tun, macht Sinn.

Berufsorientierung

Eine Ausbildung bei Baufritz ist fundiert und umfassend: Das Berufsbild und alle dazugehörigen Aufgaben lernen Auszubildende bei abwechslungsreichen Tätigkeiten in den verschiedensten Unternehmensbereichen kennen. Das Unternehmen bietet seinen Lehrlingen kontinuierliche fachliche und persönliche Weiterentwicklung an, unterstützt durch Workshops, Seminare, Azubi-Runden und Lernstunden.

Die Azubis arbeiten an einem gesunden Arbeitsplatz mit hochmodernen Produktions- und Holzbearbeitungsanlagen sowie aktuellen Kommunikationstechniken und Datenverarbeitungsprogrammen.

Baufritz legt großen Wert auf bewusstes, verantwortliches und gesundes Handeln. Das Unternehmen vermittelt seinen Azubis, vorausschauend, wirtschaftlich und verantwortungsvoll zu agieren. Das ist auch Ziel der Azubifirma „Baufritz – Die Junge Generation“. Hier realisieren Auszubildende selbstständig eigene Projekte: von der Auftragsannahme, über Planung und Kalkulation bis hin zur Fertigung und Montage. Vor, während sowie nach der Verwirklichung der Projekte sind die Ausbilder*innen für ihre Schützlinge da und stehen mit Rat und Tat zur Seite. So lernen sie alle Facetten eines Bauablaufs und dessen Zusammenhänge kennen.

Kontakt

Bau-Fritz GmbH & Co. KG

Lea Zint
Alpenweg 25
87746 Erkheim
08336 900-136

lea.zint@baufritz.de


Zukunftszentrum MV+

© Zukunftszentrum Mecklenburg-Vorpommern+

Who is Who

Beratung, Weiterbildung, Vernetzung

Das Zukunftszentrum Mecklenburg-Vorpommern+ (ZMV+) engagiert sich in verschiedenen Aktivitäten im Bereich Umwelt- und Klimaschutz. In den Beratungs- und Weiterbildungsangeboten, die sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Mecklenburg-Vorpommern richten, spielt das Zukunftsthema Nachhaltigkeit eine große Rolle. KMU machen deutlich, dass das Thema grüne Arbeitswelt bei ihnen inzwischen hohe Bedeutung hat. Dabei geht es u.a. um die Förderung erneuerbarer Energien und nachhaltiger Energieversorgungssysteme, die Energieeffizienz und Reduzierung des CO2-Ausstoßes, die Sensibilisierung für Umwelt- und Klimaschutzthemen und die Entwicklung von Hinweisen für die Landespolitik.

Das Zukunftszentrum MV+ arbeitet kontinuierlich daran, neue Projekte und Maßnahmen zu entwickeln, um den Herausforderungen des Klimawandels entgegenzuwirken und eine nachhaltige Zukunft zu schaffen.

Wir widmen uns dem Thema Nachhaltigkeit im Beruf, da wir fest davon überzeugt sind, dass eine grüne Arbeitswelt notwendig ist, um den Umwelt- und Klimaschutz voranzutreiben. Das ZMV+ möchte darüber hinaus im Sinne einer nachhaltigen Zukunft dazu beitragen, Arbeitgeber (insbesondere KMU) zu sensibilisieren, dass eine grüne Arbeitswelt die Arbeitgeberattraktivität steigert und somit einen Beitrag zur Fachkräftesicherung leistet.

Berufsorientierung

Das ZMV+ bietet ein breites Angebotsportfolio für KMU an, darunter Informationsveranstaltungen, wie den „Grünen Dienstag“ und Beratungsangebote zum Thema Energiemanagement. Ein Weiterbildungsangebot ist die Transformationsreise Wirtschaft. Teilnehmende aus verschiedenen Unternehmen erkunden dabei gemeinsam mit Non-profit-Organisationen aus Mecklenburg-Vorpommern Wege zur Nachhaltigkeit in der Wirtschaft. Im Rahmen dieser Reise haben die Unternehmen konkrete Maßnahmen für soziale und ökologische Nachhaltigkeit in ihren Betrieben identifiziert und umgesetzt.

Kontakt

Universität Rostock, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik

Saskia Paetsch
Ulmenstraße 69 - Haus 1
18057 Rostock
0381 498 4353

saskia.paetsch@uni-rostock.de


Campus di Monaco – Internationale Montessorischule München

© Ruzbeh Sadeghi

Who is Who

Chancengerechte Bildung für alle

An der inklusiven Grund- und Mittelschule lernen 320 Kinder und Jugendliche mit und ohne Fluchterfahrung gemeinsam und voneinander. Im Unterrichtsfach Engagement wählen die Schüler*innen aller Klassenstufen ein eigenes Projekt und arbeiten daran über ein Schuljahr. Dadurch wurde es im Schulhaus nachhaltiger und in umliegenden Grünflächen sauberer. Lebensmittel wurden gerettet, Kleider-Tausch-Basare organisiert und eine Schüler*innen-Firma gegründet. Schul- und fächerübergreifende Projektwochen betonen Zusammenhänge, deswegen steht ein selbst gebautes Boot auf dem Pausenhof, das nach dem Vorbild eines Schulschiffes in Bangladesch gebaut wurde, welches dort wegen ständiger Überflutungen notwendig geworden war. Campus di Monaco wurde als Umweltschule in Europa ausgezeichnet und für das MINT Programm Experimento als Aus- und Fortbildungszentrum qualifiziert. Durch die Einbindung in das schulische Umfeld erreicht die Schule auch Schüler*innen, die in Haushalten mit einem geringen sozioökonomischen Status aufwachsen und für Umwelt- und Klimaschutz meist schwer erreichbar sind.

Bisherige Erfahrungen des Lehrkäftekollegiums zeigen, dass Jugendliche mit Flucht- und Migrationserfahrung mit der richtigen Unterstützung sehr weit kommen können. Es braucht passende Bildungsangebote und konkrete Hilfe im richtigen Moment. Dann können sie ihr Potenzial voll einbringen – denn das wird dringend benötigt angesichts von Fachkräftemangel, Energiewende und demografischem Wandel.

Berufsorientierung

Die Berufsorientierung ist Teil eines mehrjährigen Konzeptes ab der Klasse 5 und erstreckt sich bis zum Ende der Ausbildung. Benachteiligten Jugendlichen wird zusätzlich über viele Jahre ein unterstützendes Netz durch vertraute Bezugspersonen angeboten. Der Blick über den Tellerrand beginnt mit einem jährlichen Praktikum ab der 5. Klasse und dem Unterrichtsfach Engagement, das für alle Klassen Bestandteil des Unterrichts ist und sich über das ganze Schuljahr erstreckt. Regelmäßige Berufsorientierungswochen ab der Klasse 7 beinhalten Potenzialanalysen und Möglichkeiten, die eigenen Fähigkeiten in Werkstätten von Kooperationspartnern zu erproben.

Lehrkräfte und Mitarbeitende der Schulsozialarbeit führen mit allen Jugendlichen regelmäßige Beratungsgespräche zur beruflichen Perspektive durch. Gemeinsam werden Stärken und Interessen analysiert und Ziele definiert. In Workshops lernen die Jugendlichen, Bewerbungen zu schreiben und sich auf typische Bewerbungssituationen vorzubereiten. Im Modul Zukunft werden Vorstellungen für das zukünftige Leben reflektiert und persönliche Kompetenzen gestärkt, um diese in Einklang zu bringen. Ehemalige Schüler*innen berichten von ihren Berufswegen, Erfolgen und Hürden.

Da es jungen Geflüchteten oft an einem ruhigen Arbeitsplatz mangelt, stehen ausgestattete Schulräume bereit, sowie Haupt- und Ehrenamtliche, die bei den Bewerbungen helfen. Während der Ausbildung begleiten vertraute Bezugspersonen den Übergang und stehen bis zum Abschluss bei Fragen, Motivationsproblemen oder Konflikten am Arbeitsplatz zur Verfügung.

Kontakt

Campus di Monaco – Internationale Montessorischule München

Brigitte Reichl
Albert-Schweitzer-Str. 68
81735 München
089 41 327 41 80

b.reichl@campus-di-monaco.de