Grüne Entwicklungszusammenarbeit

Masterstudiengang: Bildung - Nachhaltigkeit - Transformation

Die akademische Weiterbildung für Change Agents! Nachhaltiges Handeln ist in allen Lebensbereichen und im beruflichen Kontext auf sehr unterschiedliche Weise möglich. Im Weiterbildungsstudiengang (Master) an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde lernen die Studierenden, wie man Menschen über nachhaltige Entwicklung informiert, motiviert und befähigt, das eigene Handeln nachhaltig(er) zu gestalten. Das Ziel des akkreditierten Studiengangs ist die Ausbildung von qualifizierten Nachhaltigkeitsexpert*innen mit fundiertem Fachwissen, die ihr Wissen an andere vermitteln können sowie sich und andere zum Handeln bringen. Der Studiengang eignet sich auch für Berufstätige, denn er kombiniert Fernstudium mit Online-Lehrangeboten und 2-3 Präsenzphasen (Fr, Sa, So) pro Semester an der Hochschule. www.hnee.de


Crowdinvesting in Afrika mit ecoligo

Startup-Interview Markus Schwaninger und Martin Baart wollen mit ihrem Startup ecoligo dazu beitragen, Finanzierungslücken bei Solarprojekten in Entwicklungsländern zu schließen. Im Interview auf „energynet“ berichten sie unter anderem, wie die Idee zur Unternehmensgründung entstanden ist, was die von ihnen ins Leben gerufene Crowdinvesting-Plattform genau macht und wie sie sich von anderen, ähnlich gelagerten Plattformen unterscheidet. www.energynet.de


Jobs für Geographinnen und Geographen

Interdisziplinäre Ausbildung als absoluter Vorteil Geographinnen und Geographen sind Generalist*innen, die in vielen verschiedenen Bereichen tätig sind. Mögliche Arbeitsfelder sind der öffentliche Dienst im Bereich Stadtplanung und Verkehr, Umweltschutz oder Wirtschaftsförderung, Ministerien, Landschaftsverbände, die Bereiche Fremdenverkehr und Tourismus oder auch Sozial- und Marktforschung. Geograph*innen arbeiten aber auch an technischen Entwicklungen wie auf dem Gebiet der Geoinformationssysteme, in Forschung und Lehre und der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Wie sich Studierende der Geographie am besten auf die Jobsuche vorbereiten, in welchen Bereichen sie tätig werden können und welche Anforderungen an sie gestellt werden, erläutert Dr. Andreas Veres, Vorsitzender des Deutschen Verbands für Angewandte Geographie e.V. (DVAG), im Interview mit dem WILA Arbeitsmarkt. www.wila-arbeitsmarkt.de


Berufsfeld Entwicklungszusammenarbeit

Das richtige Netzwerk für den Auslandseinsatz Nicht nur in der Wirtschaft werden Fachkräfte händeringend gesucht – auch in der Entwicklungszusammenarbeit sind zahlreiche Berufsfelder sehr gefragt. Auch als Freiwillige/r hat man die Chance, in diesen vielfältigen und spannenden Sektor hinein zu schnuppern. Als großer Dachverband vermittelt und qualifiziert der AKLHÜ e.V. Einsatzkräfte für die Arbeit in Entwicklungs- und Schwellenländern und organisiert die Fachmesse „ENGAGEMENT WELTWEIT“. Mehr dazu verrät Projektkoordinator Jochen Burger im Interview mit NachhaltigeJobs.de. www.nachhaltigejobs.de


Entwicklungszusammenarbeit und NGOs

Studium Ein essentieller Beitrag zur Entwicklungszusammenarbeit wird von den Nichtregierungsorganisationen (NGOs) geleistet, die ein potentielles Berufsfeld in diesem Bereich darstellen. Weitere Jobs sind in UN- und Regierungsorganisationen sowie in wissenschaftlichen und politischen Einrichtungen zu finden. Die Entwicklungszusammenarbeit geschieht sowohl auf politischer Ebene als auch im Rahmen von Projekten direkt vor Ort. Sie vereint u.a. Kenntnisse des Völkerrechts, Wirtschaftswissenschaften, Projekt- und Konfliktmanagement. Für eine Tätigkeit in einer NGO ist zudem Expertise zum Thema Fundraising, Marketing und Finanzmanagement gefragt. Dementsprechend sind unter den relevanten Studiengängen verschiedenste Spezialisierungen zu finden. NachhaltigeJobs.de hilft mit einer Studiengangsübersicht bei der Orientierung im Hochschul-Dschungel. Entwicklungshilfe Studium Entwicklungspolitik Studium NGO Studium Non Profit Studium Non Profit Management Studium


Entwicklungszusammenarbeit

Studium Wer in seinem Beruf dauerhaft in der Entwicklungshilfe arbeiten möchte, für den ist ein grundständiges Studienfach mit dem Schwerpunkt Entwicklungszusammenarbeit das richtige. In Frage kommen Studiengänge wie Geographische Entwicklungsforschung Afrikas, International Relations and Management, Ressourcenmanagement Wasser oder Umwelttechnik. Im Studium werden Grundlagenkenntnisse im Fachgebiet für die Anwendung bei der späteren Arbeit in Entwicklungsländern vermitteln. Auslandspraktika gehören meist verpflichtend zum Studium. Einstieg.com hat alle wichtigen Informationen übersichtlich zusammengefasst. www.einstieg.com


Physikalische Unterstützungsarbeit

Studium Im Physikstudium stehen die Experimentierfreude und das Lösen von Problemen im Vordergrund. Das ist ideal für die nachhaltige Entwicklungsarbeit: In Entwicklungsländern kommen Physikabsolvent/innen zum Einsatz, um beispielsweise Krisenregionen schnell und wirksam mit Wasser und Energie zu versorgen. Physiker/innen lernen durch ihr Studium, wie Probleme logisch und zugleich realitätsnah gelöst werden können. Analytisches Denken und praktisches Handeln vereinen sich, um nachhaltige Technologien in Entwicklungsländern voranzutreiben und mit Fachkräften vor Ort ein starkes Team zu bilden. Einen Einblick in das Physikstudium und die Zukunftsaussichten für Absolventinnen und Absolventen gibt das Portal Jobtensor. www.jobtensor.com


Architektur für eine nachhaltige Entwicklung

Studium Im Rahmen der gesamtheitlichen Verantwortung für unseren Planeten und der Menschheit reicht es nicht, den Horizont auf das unmittelbare Umfeld zu beschränken. Nicht zuletzt ist der westliche Lebensstil Grund für die Situation in der „Dritten Welt“. Wie alle Berufsfelder muss auch die Architektur ihren Beitrag leisten, die Entwicklung in diesen Regionen nachhaltig zu fördern. Im Architekturstudium lernen die Studierenden auf globaler Ebene zu denken und zu verstehen, dass Entwicklungszusammenarbeit im eigenen Umfeld beginnt, und erst in den betroffenen Ländern endet. Tipps fürs Architekturstudium und hilfreiche Infos für den Berufseinstieg hat das Team von Jobtensor online zusammengefasst. www.jobtensor.com


Gemeinsam die Landwirtschaft optimieren

Studium Im Studiengang Agrartechnik werden angehenden zukünftigen Fachleuten in diesem Bereich die nötigen ökologischen und ökonomischen Rahmenbedingungen für landwirtschaftliche Produktionsprozesse vermittelt. Für das Gebiet der grünen Entwicklungszusammenarbeit erhalten Studierende umfangreiches Basiswissen zu den zahlreichen Teilgebieten der Agrartechnik. Vorlesungen über Düngung und Bodenpflege, Management und Marketing im Agrarbusiness, unterschiedliche Formen der Tierhaltung, die Tier- und Pflanzengesundheit sowie Kenntnisse über Biochemie und Chemie sind hierbei unerlässlich. Studierende erlangen ihr Wissen über die ökonomischen und sozialwissenschaftlichen Analysen der Vermarktung und der Produktion von landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Welche Voraussetzungen man für eine Studium der Agrartechnik mitbringen sollte, welche Studienmöglichkeiten es gibt und mit welchem Gehalt man später im Job rechnen kann, zeigt das Portal von Jobtensor. www.jobtensor.com


Entwicklungshelfer/in

Ausbildung Für das Berufsbild der Entwicklungshilfe gibt es kein klares Profil, denn die Probleme der Welt sind vielfältig und abhängig von den Bedingungen vor Ort. Wo es an der einen Stelle an Know-how in handwerklichen oder technischen Fragen fehlt, braucht es an einem Ort eher Unterstützung in Planungs- und Verwaltungsabläufen. Dementsprechend gibt es auch nicht die eine Berufsausbildung, die für die Entwicklungszusammenarbeit qualifiziert- mal wird ein Handwerker gesucht, mal eine Technikerin. Voraussetzung sind aber fast immer ein paar Jahre Berufserfahrung, die man mitbringen muss. Arbeitgeber sind in der Regel die großen Entsendeorganisation GIZ, AGEH oder EED. Eine Übersicht zu den Entsendeorganisationen führt das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Bei den hier verlinkten Organisationen lohnt sich ein regelmäßiger Blick auf die aktuellen Jobs. Eine kurze Einführung in die formalen und nicht formalen Voraussetzungen eines/einer Entwicklungshelfers/in bietet die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). www.bmz.de www.giz.de