Wissenschaft – Bildung und Verbraucherschutz

Das Schülerlabor FreiEx der Chemiedidaktik der Universität Bremen

Mit Experimenten zu mehr technischer Berufsorientierung Im Schülerlabor „FreiEx – freies Experimentieren“ können sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Auszubildende der chemisch-technischen Lehrberufe zu aktuellen Themen aus den Bereichen Chemie, Umwelt und Nachhaltigkeit forschen und lernen. Neben der Erläuterung interdisziplinärer Zusammenhänge umweltrelevanter Themen mit Bezug zum Fach Chemie steht die Vermittlung laborpraktischer Erfahrung im Vordergrund. Angeboten werden Schwerpunktpraktika zur Mobilität und Energiespeicherung, zur Nutzung alter Kulturpflanzen, Lebensmittelkonservierung und Herstellung von Biokunststoffen, zur Phosphorrückgewinnung sowie zum Life-Cycle Assessment. Gleichzeitig soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Orientierung über und Perspektiven von technischen Berufen mit Umweltbezug aufgezeigt werden. Alle Angebote sind modular aufgebaut und können individuell an den Leistungsstand der teilnehmenden Gruppen angepasst werden. Zielgruppe:Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9-13 aller Schulformen, Integrationsklassen, Auszubildende in umwelttechnischen und chemischen Berufen (Laboranten und Techniker). Kontakt:Universität BremenNW 2, A 1085, ChemiedidaktikLeobener Str. 3 28359 BremenTelefon: 0421 218-62833 asiol@uni-bremen.de www.uni-bremen.de/freiex/


Umweltwissen mit Medieninformatik vermitteln

Studium Medieninformatik ist stark interdisziplinär und hat vielfältige Kontaktpunkte zur angewandten Informatik. Je nach Universität und Abschluss wird den einzelnen Teilbereichen eine unterschiedliche Gewichtung zugeordnet. Dabei sind Informatik, computergestützte Kommunikationstechniken und Design eng miteinander verknüpft. Absolventinnen und Absolventen der Medieninformatik können ihre im Studium erworbenen Kenntnisse zur Visualisierung von Informationen einsetzen und auf diese Weise auch Umweltwissen vermitteln. Ob in der Lehre an Unis und Hochschulen, in der schulischen und außerschulischen Bildung oder im Verbraucherschutz – in all diesen Bereichen kommt es darauf an, Informationen zu Themen wie Klimawandel oder Umweltschutz zielgruppenspezifisch aufzubereiten. Fachleute der Medieninformatik können dafür passende technische Lösungen liefern. Weitere Informationen zum Studiengang Medieninformatik und Tipps für ein erfolgreiches Studium liefert das Portal von Jobtensor. www.jobtensor.com


Biologie für die Rettung der Natur

Studium Warum sterben Tier- und Pflanzenarten aus und was können wir dagegen tun? Das ist nur eine der aktuellen Fragen, mit denen sich Expertinnen und Experten der Biologie in Forschung und Bildung auseinandersetzen. Um sich Themen wie Artenschutz oder Klimawandel widmen zu können, erlernen Studierende der Biologie umfangreiche Artenkenntnisse. Während sie sich in der Zoologie mit Tieren beschäftigen, vermittelt die Botanik Pflanzenwissen und die Molekularbiologie nimmt Pilze, Bakterien, Viren und Einzeller unter die Lupe. Wer sich mit diesen Kenntnissen für die Forschung entscheidet, kann nicht nur die Lebensbedingungen bekannter Arten untersuchen, sondern sogar neue entdecken. In der Umweltbildung, im Lehramt oder der wissenschaftlichen Lehre können Biologinnen und Biologen ihr Wissen an Kinder, aber auch Erwachsene vermitteln und sie so für Umwelt- und Klimaschutz sensibilisieren und zu nachhaltigen Handeln bewegen. Wie der Weg ins Biologiestudium gelingen kann und welche Chancen, aber auch Hürden das beliebte Fach bereithält, erfährst du auf dem Portal von Jobtensor. www.jobtensor.com


ChemOL² - das Chemie-Schülerlabor an der Universität Oldenburg

Laborgeräte
© Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

ChemOL² - das Schülerlabor mit Einblick in Umweltberufe Im Schülerlabor ChemOL² findet Orientierung auf der ganzen Linie statt. Neben Einblicken in die Welt der Chemie mittels praktischer Versuche wird Berufsorientierung im Umweltschutzbereich geboten. Im Rahmen eines von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projektes können Schulklassen der Klasse 7 bis 10 ins Schülerlabor ChemOL² kommen, um durch praktische Experimente interessante Umweltschutzberufe mit Chemiebezug kennenzulernen. Im Rahmen einer Düngeranalyse sowie von Boden- und Wasseranalysen erhalten die Schülerinnen und Schüler Kenntnis über eine Vielzahl von Aus- und Weiterbildungsberufen sowie Studiengängen im Umweltbereich. Ein weiteres Angebot beschäftigt sich mit lebensmittelchemischen Berufen. Zielgruppe: Jugendliche in den Jahrgängen 7-10 aus Oldenburg und Umgebung Kontakt: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät V - Institut für Chemie Didaktik der Chemie Carl-von-Ossietzky-Str. 9-11 26129 Oldenburg 0441 798 - 3694 chemol@uol.de


Auf Erkundungstour im Erdreich

Mit Geowissenschaften in die Tiefe gehen In diesem Film wird das Berufsbild des/der Geowissenschaftler/in im Kontext von Erneuerbarer Energie vorgestellt. Junge Mitarbeiter/innen im Team von GeoThermal Engineering werden einen Tag lang während ihrer Arbeit begleitet. Wie gewinnt man einen Überblick darüber, welche Gebiete sich für die Nutzung von Erdwärme eignen? Geoinformationssysteme helfen bei der Datenaufzeichnung. Theorie und Praxis wechseln ab, so ist auch der Besuch der Bohrstelle Bestandteil des Arbeitsalltags. Studiengänge wie Geologie oder Geowissenschaften führen in dieses spannende Berufsfeld. Der Film ist im Rahmen Projektes „Energiewende schaffen“ des Wissenschaftsladen Bonn entstanden. 5:45 min www.energiewende-schaffen.de  


Wissenschaft, Bildung und Verbraucherschutz

Wissenschaft – Bildung und VerbraucherschutzZurück zur Übersicht Umweltbildung: Gemeinsam die Natur entdecken und schützen Woraus setzt sich der Boden im Schulgarten zusammen? Und welche Tiere leben im Laubstreu des Waldes? Solchen Fragen gehen die Gartenbauingenieurin und Umweltpädagogin Regina von Oldenburg und die Wildkräuter- und Heilpflanzenpädagogin Stefanie Horn von der Natur – und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA) mit Schülerinnen und Schülern auf den Grund. Gemeinsam messen sie den Lärmpegel an Straßen, nehmen Proben aus Gewässern und Böden und sammeln Tiere, um sie im Lumbricus, einem Umweltbus, genauer unter die Lupe zu nehmen. Aber auch Erwachsene lässt die Umweltbildung bei der NUA nicht außen vor. Landschaftsökologin Saskia Helm veranstaltet Fachtagungen und führt Workshops durch. Hier zeigt sie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter anderem, wie sich Firmengelände naturnah gestalten lassen. Gemeinsam ist den Expertinnen, dass sie die Menschen für die Natur und ihren Schutz begeistern wollen. Download Mit einem lebendigen Weidentunnel zeigt Saskia Helm, wie sich Flächen naturnah gestalten lassen. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Der gemeinsame Bau eines Insektenhotels kann ebenso das Teambuilding fördern wie einen Beitrag zum Artenschutz leisten. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Keine Angst – die sticht nicht! Saskia Helm zeigt eine gehörnte Mauerbiene auf ihrer Hand. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Vorbereitung im Büro: zahlreiche Materialien, darunter auch Krabbeltiere aus Gummi, kommen bei Workshops und Seminaren zum Einsatz. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Auch Stefanie Horn muss einiges im Büro vorbereiten, bevor es mit dem Umweltbus "Lumbricus" auf große Fahrt gehen kann. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Vor Ort wird dann auch schon mal der Hammer geschwungen ... © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download ... um mit den Schülerinnen und Schülern den Boden zu untersuchen. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Im fahrenden Klassenzimmer gehts dann mit Regina von Oldenburg ans Dokumentieren der Bodenschichten. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Und unter dem Mikroskop lassen sich winzig kleine Bewohner der Erde entdecken. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Ein Schnurfüßer wird auf dem Bildschirm sichtbar. Das zeigt, dass die Erde humusreich ist. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Alle Bilder herunterladen Energieberatung: „Wir sind Hausdoktoren“ Seit 2004 ist Stephan Herpertz Energieberater und seit 2009 arbeitet er für die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Statt für ein Medizinstudium, wie viele in seiner Familie, entschied er sich für ein Studium der Chemie und Umweltwissenschaften und kam über die Umweltberatung schließlich zur Energieberatung. Der Experte diagnostiziert zwar keine Erkältungen, aber zum Beispiel Energieverluste beim Heizen von Wohnungen und verordnet „Therapien“ wie die Gebäudedämmung. Ebenso rückt Mobilität immer mehr in den Fokus seiner Arbeit: Wie lässt sich beispielsweise der Strom der eigenen Photovoltaikanlage nutzen, um ein E-Auto aufzuladen? Wichtig sind für seinen Job daher vor allem Technikkenntnisse und die Bereitschaft, sich immer wieder weiterzubilden. Und nicht zuletzt braucht man Spaß am Umgang mit Menschen und die Fähigkeit, komplexe Themen anschaulich vermitteln zu können. Download Bevor der Energieberater das Haus untersucht, lässt er sich Hintergrundinfos zum Gebäude geben und spricht mit der Verbraucherin über ihr Anliegen. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Alle Infos und Ergebnisse werden im Laufe der Beratung schriftlich festgehalten und ergänzt. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Mit einem Stück Papier lässt sich prüfen, ob die Fenster dicht sind. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Genaue Werte zur Qualität der Fenster liefert die Messtechnik. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Modelle helfen dem Berater, technische Funktionsweisen zu veranschaulichen. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Wie lässt sich Energie einsparen? Das erklärt der Berater direkt am Gerät, wie hier am elektronischen Durchlauferhitzer. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Der Einsatz von Messtechnik wie dem Thermo-Hygrometer unerstützt die Beratungsaussagen des Experten. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Die Heizungsanlage lässt sich besonders häufig optimieren, um Energie zu sparen. Sie wird daher bei jeder Beratung überprüft. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Eine Infrarotkamera macht Energielecks sichtbar. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Die Ergebnisse liegen vor. Nun wird besprochen, welche Maßnahmen sinnvoll und umsetzbar sind. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Alle Bilder herunterladen Bibliothekswesen: Umweltwissen verbreiten Ob zur Biodiversität, zum Artenschutz oder zum Naturschutzrecht – die Bibliothek des Bundesamt für Naturschutz (BfN) stellt ihren Leserinnen und Lesern als älteste und größte Naturschutz-Spezialbibliothek in Deutschland eine umfangreiche Sammlung an Fachlektüre zur Verfügung. Insgesamt sind hier bereits über 147.000 Medieneinheiten aufgenommen worden, darunter allein 732 laufend gehaltene Zeitschriften. Wer in einer Bibliothek arbeiten möchte, sollte Spaß am Umgang mit gedruckten Büchern mitbringen. Mindestens genauso wichtig geworden ist aber auch das Interesse an der Informationstechnik, denn Literatur erscheint heutzutage immer auch oder sogar nur in digitaler Form. Die Arbeit in und mit elektronischen Datenbanken bestimmt inzwischen den Berufsalltag. Egal, ob man sich für eine Ausbildung oder ein Studium im Bereich der Bibliotheks- und Informationswissenschaft entscheidet: Teamfähigkeit und soziale Kompetenz sind ebenfalls gefragt, schließlich hat man bei der Arbeit mit vielen wissbegierigen Menschen zu tun. Download Die Arbeit in der Bibliothek erfordert einen guten Überblick über einzelne Fachbereiche. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Nur gut sortiert finden Leserinnen und Leser die gewünschte Lektüre. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Auch die umfangreichen Zeitschriftenbestände müssen gepflegt werden. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Nicht vergessen! Die aktuellen Ausgaben müssen in der Zeitschriftenauslage regelmäßig ausgetauscht werden. © Dan Zoubek | N Download Im Umgang mit der Literaturdatenbank müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fit sein. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Alle Bilder herunterladen Ausbildung: Jobs nachhaltig gestalten Das Umwelt-Bildungszentrum Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, Bildung und Nachhaltigkeit miteinander zu verbinden. Daher vermitteln Küchenchef Axel Beckmann und Ausbilderin Petra Zafisambondaoky angehenden Köchinnen und Köchen in der der Ausbildung zum Beispiel, für Speisen regionale und saisonale Produkte zu verwenden, um lange Transportwege zu vermeiden. Petra Zafisambondaoky baut dafür auch im hauseigenen Garten Kräuter und Gemüse an. Die einstige Lehramtsstudentin hat nach ihrem ersten Staatsexamen selbst noch einmal umgesattelt und im Umwelt-Bildungszentrum eine Ausbildung zur Köchin absolviert. Darüber hinaus werden hier Umschulungen zur Hotelfachfrau bzw. zum Hotelfachmann und zur Hauswirtschafterin bzw. zum Hauswirtschafter angeboten – alles mit der Zusatzqualifikation NachhaltigBIO. Download © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Alle Bilder herunterladen Fotograf: Michael Ebert-Hanke/Novamondo  Weitere Eindrücke vom Umwelt-Bildungszentrum Berlin gibt’s in der Videoserie „Grüne Zukunft jetzt entdecken!“ Tim im Umwelt-Bildungszentrum


Sonnige Forschung

Einblicke in den Arbeitsalltag eines Forschers für die Energiewende Wie kann die Energie und Wärme, die in Hochzeiten mit Hilfe der Sonne produziert wird, so gespeichert werden, dass wir sie dann abrufen können, wenn wir sie wirklich benötigen? Genau damit beschäftigt sich der Wissenschaftler Cristiano tagtäglich. Er forscht an einer neuartigen Speichertechnik von Solarenergie. Das soll mit Hilfe von Sandspeichern funktionieren. Dem Projekt „Energiewende schaffen“ hat Cristiano einen Blick über die Schulter erlaubt. Das Video begleitet ihn während seiner Arbeit am Solar-Institut Jülich der TH Aachen. 3.56 min. www.energiewende-schaffen.de


Naturpädagogik

Weiterbildung Viele Umweltfachkräfte kommen in ihrer Karriere irgendwann an den Punkt, an dem sie Umweltwissen an Kinder, Jugendliche oder Erwachsene weitergeben sollen oder wollen. Für diese Menschen gibt es zahlreiche Fort- und Weiterbildungen im Bereich Natur- und Umweltpädagogik, die von zweitägigen Kursen bis hin zu mehrmonatigen Lehrgängen reichen. Diese Fortbildungen sind nicht gesetzlich geregelt und werden von ganz verschiedenen Bildungseinrichtungen angeboten. Das Angebot erstreckt sich von waldpädagogischen Kursen für Erzieher/innen über umweltbezogene Experimente für Schüler/innen bis hin zu Kommunikationstrainings für Umweltexperten. Die Deutsche Wildtier Stiftung hat die wohl größte Datenbank im Bereich Natur- und Umweltbildung auf ihrer Homepage zusammengestellt. Mit Hilfe von Filtern kann die Suche nach einer passenden Weiterbildung eingegrenzt werden. www.deutschewildtierstiftung.de


Biologisch-technische/r Assistent/in

Ausbildung Einer der größten Irrtümer – gelegentlich auch von Forschenden und Lehrenden selbst – ist die Meinung, dass Wissenschaft nur von studierten Fachkräften betrieben wird. Natürlich setzt der theoretische und praktische Überblick über eine Disziplin in der Regel ein Studium voraus, aber ohne die vielen Helferinnen und Helfer in der Forschungsarbeit wären die Akademiker/innen ganz schön aufgeschmissen. Zu diesen unterschätzten Helfer/innen zählt auch der/die biologisch-technische Assistent/in. Diese Fachkräfte haben eine mindestens zweijährige schulische Ausbildung hinter sich und unterstützen die Wissenschaftler/innen beispielsweise in der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Versuchen und Experimenten. Sie arbeiten deshalb häufig in Forschungsinstituten, aber auch in Verwaltung und Industrie. BERUFENET, die Informationsplattform der Bundesagentur für Arbeit für Ausbildungs- und Berufsinformationen, hat die wichtigsten Informationen rund um die Ausbildung zum/r Biologisch-technischen Assistent/in in einem Steckbrief zusammengefasst. Der Verband biologisch-technischer Assistenten (VBTA) wiederum hat auf seiner Homepage eine nach Bundesländern sortierte Liste von Schulen für die BTA-Ausbildung zusammengestellt. berufenet.arbeitsagentur.de www.vbta.de


Nachhaltigkeit als Kompass

Vortrag von Prof. Dr. Uwe Schneidewind In seinem Vortrag beschäftigt sich Prof. Dr. Schneidewind vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie mit dem Leitbildwandel im Wissenschaftssystem: Wo steht das Wissenschaftssystem? Was ist zu tun? Wie ist konkrete Veränderung Richtung Nachhaltigkeit anzustoßen? Der Vortrag fand 2013 im Rahmen der Ringvorlesung „Vom Wissen zum Wandel – Nachhaltigkeit als Herausforderung für Universität und Wissenschaft“ an der Freien Universität Berlin statt. Zum Audio-Mitschnitt kann eine Powerpoint-Präsentation heruntergeladen werden. www.fu-berlin.de Präsentation zum Vortrag