Wissenschaft – Bildung und Verbraucherschutz

Grüne Zukunft jetzt entdecken! Letzter Take und los geht's!

Grüne Zukunft jetzt entdecken! Letzter Take und los geht's! Fünf Jugendliche unterwegs in der grünen Arbeitswelt - Folge 9 Text: Sabrina Jaehn Geschafft! Die Interviews sind im Kasten und die Reise durch die grüne Arbeitswelt geht zu Ende. Oder fängt sie jetzt erst richtig an? Was Laura, Christopher, Ben, Sophie und Tim aus den spannenden Gesprächen mitnehmen, verraten die fünf in der letzten Folge von "Grüne Zukunft jetzt entdecken!". Und welchen grünen Job habt ihr für euch entdeckt?


Letzter Take und los geht's!

Grüne Zukunft jetzt entdecken! Fünf Jugendliche unterwegs in der grünen Arbeitswelt - Folge 9 Geschafft! Die Interviews sind im Kasten und die Reise durch die grüne Arbeitswelt geht zu Ende. Oder fängt sie jetzt erst richtig an? Was Laura, Christopher, Ben, Sophie und Tim aus den spannenden Gesprächen mitnehmen, verraten die fünf in der letzten Folge von "Grüne Zukunft jetzt entdecken!". Und welchen grünen Job habt ihr für euch entdeckt? 05:03 min  


Grüne Zukunft jetzt entdecken! Tim im Umwelt-Bildungszentrum

Grüne Zukunft jetzt entdecken! Tim im Umwelt-Bildungszentrum Fünf Jugendliche unterwegs in der grünen Arbeitswelt - Folge 8 Text: Sabrina Jaehn Bildung und Nachhaltigkeit miteinander verbinden – das hat sich das Umwelt-Bildungszentrum Berlin zur Aufgabe gemacht. So lernen hier zum Beispiel angehende Köchinnen und Köche, für ihre Speisen regionale und saisonale Produkte zu verwenden, um lange Transportwege zu vermeiden. Tim ist zu Gast in der Tagungs- und Ausbildungsstätte und nimmt die Arbeit von Leiterin Sabrina, Ausbilderin Petra und Küchenchef Axel unter die Lupe. In seinen Interviews erfährt er, wie sich Berufe nachhaltig gestalten lassen und Auszubildenden die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz vermittelt werden können.


Weiterbilden mit Chemieabschluss

Studium Bringen Chemieabsolvent/innen ausreichende Didaktikkenntnisse mit, können sie als Lehrkraft oder Professor/in beruflich aktiv werden. Aber auch im Verbraucherschutz können sie mit ihrem Fachwissen punkten. Detailwissen über die organische und anorganische Chemie gehört zu ihrer Expertise. Wie fügen sich chemische Bestandteile in die Umwelt ein? Studierte Chemikerinnen bilden jüngere Generationen sowie Erwachsene weiter. Sie lenken die Aufmerksamkeit der Verbraucher/innen auf die ökologische Wirksamkeit verschiedenster Substanzen im Alltag und gestalten so die Umwelt von Morgen. Das Portal Jobtensor bietet einen Überblick über Voraussetzungen, Inhalte und mögliche Abschlüsse eines Chemiestudiums. Außerdem steht hier ein Test zur Verfügung, um herauszufinden, ob das Studium etwas für einen ist. www.jobtensor.com


Das Schülerlabor FreiEx der Chemiedidaktik der Universität Bremen

Mit Experimenten zu mehr technischer Berufsorientierung Im Schülerlabor „FreiEx – freies Experimentieren“ können sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Auszubildende der chemisch-technischen Lehrberufe zu aktuellen Themen aus den Bereichen Chemie, Umwelt und Nachhaltigkeit forschen und lernen. Neben der Erläuterung interdisziplinärer Zusammenhänge umweltrelevanter Themen mit Bezug zum Fach Chemie steht die Vermittlung laborpraktischer Erfahrung im Vordergrund. Angeboten werden Schwerpunktpraktika zur Mobilität und Energiespeicherung, zur Nutzung alter Kulturpflanzen, Lebensmittelkonservierung und Herstellung von Biokunststoffen, zur Phosphorrückgewinnung sowie zum Life-Cycle Assessment. Gleichzeitig soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Orientierung über und Perspektiven von technischen Berufen mit Umweltbezug aufgezeigt werden. Alle Angebote sind modular aufgebaut und können individuell an den Leistungsstand der teilnehmenden Gruppen angepasst werden. Zielgruppe:Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9-13 aller Schulformen, Integrationsklassen, Auszubildende in umwelttechnischen und chemischen Berufen (Laboranten und Techniker). Kontakt:Universität BremenNW 2, A 1085, ChemiedidaktikLeobener Str. 3 28359 BremenTelefon: 0421 218-62833 asiol@uni-bremen.de www.uni-bremen.de/freiex/


MINT LAB - das Schülerlabor auf :metabolon

Umwelt, Ressourcen und Energieformen der Zukunft Im zdi Schülerlabor MINT LAB des Forschungs- und Innovationszentrums „:metabolon“ forschen Schülerinnen und Schüler zu erneuerbaren Energien und Klimathemen. Wind- und Solarenergie, Energiespeicherung, aber auch Klimawandel, Klimaschutz und Klimapolitik werden mittels Experimenten und Aufgabenstellungen erkundet. Informationen über Ausbildungen und Studienmöglichkeiten in diesem Bereich ergänzen das Angebot. Zielgruppe:Schülerinnen und Schüler allgemeinbildender Schulen ab Jahrgangsstufe 9 bzw. 10 sowie Berufsschüler/innen und Auszubildende Kontakt:Monika Daniel:metabolon / Entsorgungszentrum LeppeAm Berkebach 1 51789 LindlarTelefon: 02263 805 534 lernort@bavmail.de www.metabolon.de


Das Schülerlabor FreiEx der Chemiedidaktik der Universität Bremen

Mit Experimenten zu mehr technischer Berufsorientierung Im Schülerlabor „FreiEx – freies Experimentieren“ können sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Auszubildende der chemisch-technischen Lehrberufe zu aktuellen Themen aus den Bereichen Chemie, Umwelt und Nachhaltigkeit forschen und lernen. Neben der Erläuterung interdisziplinärer Zusammenhänge umweltrelevanter Themen mit Bezug zum Fach Chemie steht die Vermittlung laborpraktischer Erfahrung im Vordergrund. Angeboten werden Schwerpunktpraktika zur Mobilität und Energiespeicherung, zur Nutzung alter Kulturpflanzen, Lebensmittelkonservierung und Herstellung von Biokunststoffen, zur Phosphorrückgewinnung sowie zum Life-Cycle Assessment. Gleichzeitig soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Orientierung über und Perspektiven von technischen Berufen mit Umweltbezug aufgezeigt werden. Alle Angebote sind modular aufgebaut und können individuell an den Leistungsstand der teilnehmenden Gruppen angepasst werden. Zielgruppe:Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9-13 aller Schulformen, Integrationsklassen, Auszubildende in umwelttechnischen und chemischen Berufen (Laboranten und Techniker). Kontakt:Universität BremenNW 2, A 1085, ChemiedidaktikLeobener Str. 3 28359 BremenTelefon: 0421 218-62833 asiol@uni-bremen.de www.uni-bremen.de/freiex/


Umweltwissen mit Medieninformatik vermitteln

Studium Medieninformatik ist stark interdisziplinär und hat vielfältige Kontaktpunkte zur angewandten Informatik. Je nach Universität und Abschluss wird den einzelnen Teilbereichen eine unterschiedliche Gewichtung zugeordnet. Dabei sind Informatik, computergestützte Kommunikationstechniken und Design eng miteinander verknüpft. Absolventinnen und Absolventen der Medieninformatik können ihre im Studium erworbenen Kenntnisse zur Visualisierung von Informationen einsetzen und auf diese Weise auch Umweltwissen vermitteln. Ob in der Lehre an Unis und Hochschulen, in der schulischen und außerschulischen Bildung oder im Verbraucherschutz – in all diesen Bereichen kommt es darauf an, Informationen zu Themen wie Klimawandel oder Umweltschutz zielgruppenspezifisch aufzubereiten. Fachleute der Medieninformatik können dafür passende technische Lösungen liefern. Weitere Informationen zum Studiengang Medieninformatik und Tipps für ein erfolgreiches Studium liefert das Portal von Jobtensor. www.jobtensor.com


Biologie für die Rettung der Natur

Studium Warum sterben Tier- und Pflanzenarten aus und was können wir dagegen tun? Das ist nur eine der aktuellen Fragen, mit denen sich Expertinnen und Experten der Biologie in Forschung und Bildung auseinandersetzen. Um sich Themen wie Artenschutz oder Klimawandel widmen zu können, erlernen Studierende der Biologie umfangreiche Artenkenntnisse. Während sie sich in der Zoologie mit Tieren beschäftigen, vermittelt die Botanik Pflanzenwissen und die Molekularbiologie nimmt Pilze, Bakterien, Viren und Einzeller unter die Lupe. Wer sich mit diesen Kenntnissen für die Forschung entscheidet, kann nicht nur die Lebensbedingungen bekannter Arten untersuchen, sondern sogar neue entdecken. In der Umweltbildung, im Lehramt oder der wissenschaftlichen Lehre können Biologinnen und Biologen ihr Wissen an Kinder, aber auch Erwachsene vermitteln und sie so für Umwelt- und Klimaschutz sensibilisieren und zu nachhaltigen Handeln bewegen. Wie der Weg ins Biologiestudium gelingen kann und welche Chancen, aber auch Hürden das beliebte Fach bereithält, erfährst du auf dem Portal von Jobtensor. www.jobtensor.com


ChemOL² - das Chemie-Schülerlabor an der Universität Oldenburg

Laborgeräte
© Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

ChemOL² - das Schülerlabor mit Einblick in Umweltberufe Im Schülerlabor ChemOL² findet Orientierung auf der ganzen Linie statt. Neben Einblicken in die Welt der Chemie mittels praktischer Versuche wird Berufsorientierung im Umweltschutzbereich geboten. Im Rahmen eines von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projektes können Schulklassen der Klasse 7 bis 10 ins Schülerlabor ChemOL² kommen, um durch praktische Experimente interessante Umweltschutzberufe mit Chemiebezug kennenzulernen. Im Rahmen einer Düngeranalyse sowie von Boden- und Wasseranalysen erhalten die Schülerinnen und Schüler Kenntnis über eine Vielzahl von Aus- und Weiterbildungsberufen sowie Studiengängen im Umweltbereich. Ein weiteres Angebot beschäftigt sich mit lebensmittelchemischen Berufen. Zielgruppe: Jugendliche in den Jahrgängen 7-10 aus Oldenburg und Umgebung Kontakt: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät V - Institut für Chemie Didaktik der Chemie Carl-von-Ossietzky-Str. 9-11 26129 Oldenburg 0441 798 - 3694 chemol@uol.de