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„Green Jobs with Ukrainians“

NGA-Mitglieder im Interview Blog © Compango e.V. Mit Geflüchteten die Energiewende vorantreiben Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Frühjahr 2022 arbeitet „Compango. Climate Justice“ gemeinsam mit geflüchteten Menschen an der Sensibilisierung für Themen wie Klimagerechtigkeit und Energiewende. Der Verein aus Berlin organisiert Weiterbildungen und Workshops und unterstützt mit dem Projekt „Green Jobs with Ukrainians“ die Ausbildung von Anlagenmechaniker*innen.


Jobs for Future NRW – Im Dialog mit nachhaltigen Unternehmen

© Dan Zoubek/Netzwerk Grüne Arbeitswelt

Jobs for Future NRW – Im Dialog mit nachhaltigen Unternehmen © Dan Zoubek/Netzwerk Grüne Arbeitswelt Ein kostenfreies Berufsorientierungsangebot für Schulen in NRW Mit „Jobs for Future NRW“ hat der Wissenschaftsladen Bonn e.V. ein neues Berufsorientierungsangebot für Schulen in NRW ins Leben gerufen. Bis Ende 2023 können sich Klassen ab Stufe 9 kostenlos für eine Dialogveranstaltung mit einem nachhaltigen Unternehmen in ihrer Region anmelden. Organisiert und fachlich betreut werden die Veranstaltungen vom Wissenschaftsladen Bonn. Im Austausch mit den Beschäftigten erhalten die Schüler*innen authentische, ungeschönte Einblicke in die nachhaltige Arbeitswelt und die damit verbundenen Anforderungen und beruflichen Perspektiven. Das Projekt wird gefördert von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW.


FÖJ im Gewässerschutz

Meldung aus dem Norden Blog © Hahn/NLWKN Freiwillige in Norddeutschland gesucht Wie steht es um den ökologischen Zustand der Gewässer und die Güte des Grundwassers in der Region? Mit diesen Fragen beschäftigen sich derzeit Jenny Abeln und Niklas Heyen. Die FÖJlerin und der BFDler engagieren sich mit ihrer Arbeit beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in Cloppenburg im regionalen Umweltschutz. Für alle, die diese Arbeit kennenlernen und zugleich die eigenen beruflichen Interessen und Perspektiven ausloten möchten, bietet der Norden auch in diesem Jahr wieder jede Menge Einsatzstellen.


Digitaler Modulkoffer von cLabs

2 Frauen errstellen einen Holzkasten
© Baufachfrau Berlin e.V.

Digitaler Modulkoffer von cLabs © Baufachfrau Berlin e.V. Bildungsmodule zum Klimaschutz in Planung und Handwerk Mit dem neuen „Modulkoffer“ aus dem Pilotprojekt „cLabs – change now“ bietet der gemeinnützige Verein BAUFACHFRAU Berlin e.V. über 40 konzipierte Module in Form von Vorträgen, Workshops und Exkursionen zu den Themen „Grüne Stadt“ und „Nachhaltiges Bauen“.


„Ausbildung für die Vielfalt“

© Netzwerk Biodynamische Bildung

„Ausbildung für die Vielfalt“ © Netzwerk Biodynamische Bildung Neuer Jahresbrief des Netzwerks Biodynamische Bildung Die Biodynamische Ausbildung ist die zurzeit einzige durchgehend ökologische, landwirtschaftliche und gärtnerische Berufsausbildung in Deutschland. Wie das konkret aussieht, zeigt der aktuelle Jahresbrief des Netzwerks Biodynamische Bildung. Das Mitglied des Netzwerks Grüne Arbeitswelt gibt hier auf 28 Seiten jede Menge Einblicke in den Ausbildungsalltag und präsentiert spannende Wege in den Job.


Regionalstelle Nord stellt sich vor

Regionalstelle Nord stellt sich vor Das Netzwerk Grüne Arbeitswelt in Ihrer Region Mit vier neuen Regionalstellen bringt das bundesweite Netzwerk Grüne Arbeitswelt seit Januar 2023 im Osten, Süden, Westen und Norden der Bundesrepublik Akteure der Berufsorientierung zusammen. Das Ziel: Gemeinsam die Fachkräfte von morgen für grüne Jobs zu begeistern und so den Wandel hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft in den Regionen und deutschlandweit zukunftsfähig zu machen. Am 21. und 28. März 2023 haben Sie die Gelegenheit, die Regionalstelle Nord kennenzulernen.


Neues BMBF-Programm: Nachhaltig im Beruf

© Dan Zoubek7Netzwerk Grüne Arbeitswelt

Neues BMBF-Programm: Nachhaltig im Beruf © Dan Zoubek7Netzwerk Grüne Arbeitswelt Jetzt Förderung beantragen! Um die Integration von Nachhaltigkeit in die Ausbildung zu stärken, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das ESF Plus-kofinanzierte Programm „Nachhaltig im Beruf – zukunftsorientiert ausbilden (NIB)“ gestartet. Jetzt wurde eine erste Förderrichtlinie veröffentlicht.


Berufsorientierung meets BNE

© Netzwerk Grüne Arbeitswelt

Berufsorientierung meets BNE © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Was sich Berufsorientierung und Bildung für nachhaltige Entwicklung zu sagen haben Text: Krischan Ostenrath Berufsorientierung für Berufe mit Nachhaltigkeitsbezug muss mehr sein als nur eine Teilmenge der standardisierten Berufsorientierung. Eine nachhaltige Berufsorientierung muss sich selbst als Bildung für nachhaltige Entwicklung verstehen. Jedenfalls wenn sie sich selbst ernstnehmen und nicht zum grün angemalten Branding einzelner Berufe degradieren will. Angesichts dieses hohen konzeptionellen Anspruchs kamen Ende November Fachakteur*innen aus ganz Deutschland in Frankfurt zusammen, um über eine solche „Berufsorientierung im Wandel“ zu diskutieren.


Auf der Suche nach einer grünen Ausbildung

© Croozer GmbH

Auf der Suche nach einer grünen Ausbildung © Croozer GmbH Wie eine neue Perspektive Leonie zu ihrem Traumjob brachte Gastbeitrag: Leonie Gommans, Trainee beim Netzwerkmitglied Croozer GmbH „Ich bin angekommen. Ich habe endlich das gefunden, was ich mir gewünscht habe“, sagt Leonie Gommans. Sie macht eine nachhaltige Ausbildung als Marketingkommunikationskauffrau bei Croozer in Hürth und hat sich mit den Fragen beschäftigt: Passen Nachhaltigkeit und Marketing zusammen? Und gibt es überhaupt „nachhaltige Ausbildungen“?


Fachtagung: Berufsorientierung im Wandel - BNE im Berufswahlprozess verankern

© Netzwerk Grüne Arbeitswelt

Fachtagung: Berufsorientierung im Wandel - BNE im Berufswahlprozess verankern © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Mittwoch 30.11.2022 │ 10-16 Uhr │ Frankfurt am Main, House of Labour Ohne das Engagement der jungen Generation, die in ihrem Berufsleben die Weichen für eine sozial-ökologische Entwicklung stellt, wird ein nachhaltiger Umbau unserer Wirtschaft kaum gelingen. Es braucht motivierte und qualifizierte Fachkräfte, um die Klimaschutzziele in den verschiedenen Transformationsbereichen – Energieversorgung, Verkehr, Landwirtschaft, Ernährung etc. – bis 2030 umsetzen zu können. Umso wichtiger ist eine breite Berufsorientierungsoffensive mit neuen zukunftsfähigen Ansätzen, die junge Menschen auf die Veränderungen in der Arbeitswelt und die damit verbundenen beruflichen Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen vorbereitet.