Nachhaltige Produktion – Handel und Logistik

Sophie bei Ecoalf

Grüne Zukunft jetzt entdecken! Fünf Jugendliche unterwegs in der grünen Arbeitswelt - Folge 7 „Because There Is No Planet B” – nach diesem Leitspruch produziert das Fashionlabel Ecoalf nachhaltige Mode aus recycelten Materialien. So entstehen aus Plastikflaschen vom Grund der Meere zum Beispiel Jacken. Wie das funktioniert, erfährt Sophie im Interview mit Kommunikationsleiter Jetsun. Der Experte macht deutlich, wie wichtig es ist, auf Umweltprobleme und nachhaltige Lösungen aufmerksam zu machen. Und Storemanagerin Yayoi berichtet, was sie antreibt, sich in ihrem Job für mehr Nachhaltigkeit zu engagieren. Das Video ist der Teil der Serie "Grüne Zukunft jetzt entdecken!" des Netzwerk Grüne Arbeitswelt. 8:44 min


Grüne Zukunft jetzt entdecken! Letzter Take und los geht's!

Grüne Zukunft jetzt entdecken! Letzter Take und los geht's! Fünf Jugendliche unterwegs in der grünen Arbeitswelt - Folge 9 Text: Sabrina Jaehn Geschafft! Die Interviews sind im Kasten und die Reise durch die grüne Arbeitswelt geht zu Ende. Oder fängt sie jetzt erst richtig an? Was Laura, Christopher, Ben, Sophie und Tim aus den spannenden Gesprächen mitnehmen, verraten die fünf in der letzten Folge von "Grüne Zukunft jetzt entdecken!". Und welchen grünen Job habt ihr für euch entdeckt?


Letzter Take und los geht's!

Grüne Zukunft jetzt entdecken! Fünf Jugendliche unterwegs in der grünen Arbeitswelt - Folge 9 Geschafft! Die Interviews sind im Kasten und die Reise durch die grüne Arbeitswelt geht zu Ende. Oder fängt sie jetzt erst richtig an? Was Laura, Christopher, Ben, Sophie und Tim aus den spannenden Gesprächen mitnehmen, verraten die fünf in der letzten Folge von "Grüne Zukunft jetzt entdecken!". Und welchen grünen Job habt ihr für euch entdeckt? 05:03 min  


Grüne Zukunft jetzt entdecken! Sophie bei Ecoalf

Grüne Zukunft jetzt entdecken! Sophie bei Ecoalf Fünf Jugendliche unterwegs in der grünen Arbeitswelt - Folge 7 Text: Sabrina Jaehn „Because There Is No Planet B” – nach diesem Leitspruch produziert das Fashionlabel Ecoalf nachhaltige Mode aus recycelten Materialien. So entstehen aus Plastikflaschen vom Grund der Meere zum Beispiel Jacken. Wie das funktioniert, erfährt Sophie im Interview mit Kommunikationsleiter Jetsun. Der Experte macht deutlich, wie wichtig es ist, auf Umweltprobleme und nachhaltige Lösungen aufmerksam zu machen. Und Storemanagerin Yayoi berichtet, was sie antreibt, sich in ihrem Job für mehr Nachhaltigkeit zu engagieren.


Mit Bio Lebewesen schützen

Studium Die Produktion von Waren wie Textilien oder Putzmittel stellt eine Schnittstelle zwischen Biologie und Chemie dar. Wie wirken sich Substanzen auf lebendige Organismen aus? Wie können zum Beispiel Reinigungsmittel hergestellt und genutzt werden, ohne dass in der Folge die Umwelt Schaden nimmt? Solchen Fragen gehen Biologiestudierende auf den Grund. Sie beschäftigen sich mit allen Problemstellungen, die natürliche Organismen wie Keime, Pflanzen, Tiere und Menschen betreffen. Absolvent/innen der Biologie können ihr Wissen über Zellen und Wirkstoffe einsetzen, um ökologische Aspekte in Produktion von Waren zu berücksichtigen. Wie der Weg ins Biologiestudium gelingen kann und welche Chancen, aber auch Hürden das beliebte Fach bereithält, erfährst du auf dem Portal von Jobtensor. www.jobtensor.com 


Grüne Zukunft jetzt entdecken! Christopher bei Original Unverpackt

Grüne Zukunft jetzt entdecken! Christopher bei Original Unverpackt Fünf Jugendliche unterwegs in der grünen Arbeitswelt - Folge 5 Text: Sabrina Jaehn Im September 2014 eröffnete der Laden Original Unverpackt in Berlin. Als Julia davon erfuhr, war ihr klar: "Hier möchte ich arbeiten." Heute ist sie stellvertretende Filialleiterin und sorgt dafür, dass Lebensmittel ohne Plastikverpackung zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern gelangen. Im Interview berichtet sie Christopher von ihren Aufgaben und erklärt, worauf es bei der Arbeit ankommt. Gefragt ist  nicht nur Liebe zur Natur, sondern auch Kenntnisse im Einzelhandel, Muskelkraft und großes Engagement sollte man mitbringen. Denn im Kampf gegen Müllberge gibt es jede Menge zu tun.


Chemiekenntnisse für nachhaltige Produkte

Studium Im modernen Handel und in der Logistik sind Chemiker/innen zunehmend gefragt. Sie verfügen über das nötige Wissen, um beispielsweise Kleidung umweltfreundlicher zu produzieren oder den Einsatz von Kunststoffen zugunsten der Nachhaltigkeit neu zu gestalten. Der schnelllebige Onlinehandel boomt und erfordert ökologisch faire Bedingungen im logistischen Bereich. Ein Chemiestudium vermittelt weitreichende Kenntnisse über anorganische und organische Stoffe sowie deren Reaktionen untereinander. Solche Spezialkenntnisse sind für eine nachhaltige Wirtschaft von unschätzbarem Wert. Das Portal Jobtensor bietet einen Überblick über Voraussetzungen, Inhalte und mögliche Abschlüsse eines Chemiestudiums. Außerdem steht hier ein Test zur Verfügung, um herauszufinden, ob das Studium etwas für einen ist. www.jobtensor.com


Mathematische Logik für nachhaltige Lösungen

Studium Nachhaltigkeit ist auch im Mathestudium ein wichtiger Kernaspekt. Mathestudierende lösen komplexe Aufgabenstellungen mit einem direkten Bezug zur modernen Welt. Ob Technik, Informatik oder Wirtschaft – Studierende der Mathematik lernen, ihr Wissen für eine nachhaltige Produktion sowie im Handel und in der Logistik umzusetzen. Viele Herausforderungen der modernen Neuzeit befassen sich mit Digitalisierung und Informationstechnologie. Diese fundamentalen Bereiche behandelt ein Mathestudium analytisch und in aller Logik. Welche Voraussetzungen ein Mathestudium erfordert, was man dabei lernt, und in welchen Jobs man sein Wissen einsetzen kann, lässt sich auf dem Portal von Jobtensor mit nur einem Klick herausfinden. www.jobtensor.com


NaSch-Community

Netzwerk für Nachhaltige Schülerfirmen Die NaSch-Community ist ein seit 2014 bestehendes Online-Angebot der Freien Universität Berlin in Zusammenarbeit mit der Eduversum GmbH. Derzeit sind mehr als 110 Nachhaltige Schülerfirmen aus dem gesamten Bundesgebiet registriert. Ziel des Projekts ist es, die Kommunikation aller Akteurinnen und Akteure in Nachhaltigen Schülerfirmen zu fördern und den Kreis der an Nachhaltigen Schülerfirmen Interessierten zu erweitern. Nachhaltige Schülerfirmen oder solche, die sich auf dem Weg dahin befinden, können in der NaSch-Community ein Schülerfirmenprofil und eine eigene Homepage erstellen und diese über den Schaukasten der NaSch-Community anderen Userinnen und Usern zugänglich machen. Mithilfe von Foren, einem Wiki und einer Materialbörse treten sie in Austausch mit anderen Schülerfirmen, aber auch mit nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen, Expert/innen und Multiplikator/innen. Ergänzend bietet das Netzwerk vielfältige Informationen, Hilfestellungen und Materialien rund um Nachhaltige Schülerfirmen, deren Gründung und Betrieb sowie einen Arbeitsbereich für die eigene Schülerfirma. Die NaSch-Community ist Teil des von der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des BMU geförderten Projektes „StartGreen@School - Nachhaltigkeitsorientierte Gründungskultur“ an Schulen. www.nasch-community.de


Nachhaltige Produktion, Handel und Logistik

Nachhaltige Produktion – Handel und LogistikZurück zur Übersicht Verkaufen mit Zero Waste: „Ich bin so ein kleiner Öko-Hippie“ Der Supermarkt Original Unverpackt hat Plastik den Kampf angesagt. Statt Lebensmittel in Einwegverpackungen zu verkaufen, werden sie in Spendern aufbewahrt. Die Kundinnen und Kunden bringen dann ihre Behältnisse einfach mit und können sich ganz nach ihrem Bedarf Lebensmittel in Bio-Qualität abfüllen. So kann jede und jeder Verpackungen und Speisereste reduzieren. Seit 2014 verkauft die Gründerin Milena Glimbowski mit ihrem Team im Laden in Berlin Kreuzberg unverpackte Produkte. Dazu gehören auch Naschwaren, Kosmetik oder Reinigungsmittel. Unterstützt wird sie dabei unter anderem von der stellvertretenden Filialleiterin Julia Eden. Als „kleiner Öko-Hippie“, wie sie sich selbst bezeichnet, war Julia sofort von dem Zero-Waste-Konzept begeistert. Nun kümmert sie sich bei Original Unverpackt um die Bestellungen, ums Personal und um den Verkauf. Download Aus den Gravity Bins können sich die Kundinnen und Kunden trockene Lebensmittel wie Getreide, Hülsenfrüchte, Pasta abfüllen. © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download In den Kugelgläser werden Gewürze und Tee aufbewahrt. © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Als erstes werden auf der Waage die Behälter abgewogen, damit das Gewicht später von den Verkäuferinnen und Verkäufern abgezogen werden kann. © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Selbst Naturkosmetik herstellen? Mit den richtigen Zutaten aus der Kosmetikecke und ein paar Tipps vom Orginial-Unverpackt-Team geht das ganz leicht. © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen auch Lieferungen zusammen und achten dabei darauf, so wenig Müll wie möglich zu produzieren. © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Alle Non-Food Produkte werden auch über den Online-Shop verkauft, um mehr Menschen Zugang zu Zero Waste Produkten geben zu können. © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Ebenso ist Kreativität bei Original Unverpackt gefragt. Denn der Supermarkt stellt auch eigene Produkte her, wie Gemüsenetze und Bio-Baumwollbeutel. © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Mhh, lecker. Süßigkeiten aus Gläsern schmecken doch gleich doppelt so gut. Da muss eines schon wieder aufgefüllt werden. © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Für Öl und Essig stellt Original Unverpackt Flaschen zur Verfügung oder man bringt eigene mit. © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Die Kanister der Reinigungsmittel werden nach Gebrauch upgecycelt oder verschenkt. © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Alle Bilder herunterladen Fotograf: Michael Ebert-Hanke/Novamondo  Weitere Eindrücke gibt’s in der Videoserie „Grüne Zukunft jetzt entdecken!“ Christopher bei Orginal Unverpackt Für bewussten Konsum in der Modewelt: „Because There Is No Planet B“ Schon immer gehört Nachhaltigkeit für Yayoi Shukuri zum Alltag. Bei Ecoalf setzt die Storemanagerin sich auch beruflich für die Umwelt ein. Denn nach dem Motto „Because There Is No Planet B“ produziert das Modelabel nachhaltige Fashion aus recycelten Materialien. So werden aus Fischernetzen und Plastikflaschen aus den Ozeanen Jacken oder Schuhe. Während sich Yayoi um Bestellungen und den Verkauf kümmert, sorgt Jetsun Mundy vor allem dafür, dass die Menschen von den nachhaltigen Lösungen von Ecoalf erfahren. Der Kommunikationsleiter engagiert sich für bewussten Konsum und macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist, Umweltschutz auch bei Mode mitzudenken. Download © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Netzwerk Grüne Arbeitswelt Alle Bilder herunterladen Fotograf: Michael Ebert-Hanke/Novamondo  Weitere Eindrücke gibt’s in der Videoserie „Grüne Zukunft jetzt entdecken!“ Sophie bei Ecoalf