Technischer Umweltschutz

Ausbildung als Umweltschutztechnische/r Assistent/in

Ausbildung Umweltschutztechnische Assistentinnen und Assistenten lernen in ihrer einjährigen schulischen Ausbildung Umweltdaten zu ermitteln, Untersuchungen des Wassers, der Luft, des Bodens und des Abfalls durchzuführen sowie Lärmmessungen vorzunehmen. Auch in die Bereiche Recycling und Kompostierung werden die Azubis eingeführt. Die späteren Die Einsatzmöglichkeiten im Bereich Umweltschutz sind ebenso vielfältig wie die Ausbildungsinhalte. Einstieg.com hat alle wichtigen Informationen zur Ausbildung übersichtlich zusammengefasst. www.einstieg.com


Umweltschutz Studium

Studium Das Umweltschutz Studium vermittelt die Zusammenhänge zwischen der Natur auf der einen Seite und Industrie, Landwirtschaft und Tourismus auf der anderen Seite. Um beide Seiten zu verstehen, sind naturwissenschaftliche Grundlagen ebenso gefragt wie Kenntnisse in der Wirtschaft. Nicht zuletzt braucht es ingenieurwissenschaftliches Wissen. Analysen und die Entwicklung geeigneter Maßnahmen erfordern Kenntnisse in Statistik, Datenverarbeitung und Umwelttechnik. Umweltschutzfachkräfte sind im produzierenden Gewerbe gefragt, in der Landwirtschaft, in Forschung und Lehre sowie in zahlreichen Organisationen und in den Umweltbehörden. www.einstieg.com


Das Schülerlabor FreiEx der Chemiedidaktik der Universität Bremen

Mit Experimenten zu mehr technischer Berufsorientierung Im Schülerlabor „FreiEx – freies Experimentieren“ können sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Auszubildende der chemisch-technischen Lehrberufe zu aktuellen Themen aus den Bereichen Chemie, Umwelt und Nachhaltigkeit forschen und lernen. Neben der Erläuterung interdisziplinärer Zusammenhänge umweltrelevanter Themen mit Bezug zum Fach Chemie steht die Vermittlung laborpraktischer Erfahrung im Vordergrund. Angeboten werden Schwerpunktpraktika zur Mobilität und Energiespeicherung, zur Nutzung alter Kulturpflanzen, Lebensmittelkonservierung und Herstellung von Biokunststoffen, zur Phosphorrückgewinnung sowie zum Life-Cycle Assessment. Gleichzeitig soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Orientierung über und Perspektiven von technischen Berufen mit Umweltbezug aufgezeigt werden. Alle Angebote sind modular aufgebaut und können individuell an den Leistungsstand der teilnehmenden Gruppen angepasst werden. Zielgruppe:Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9-13 aller Schulformen, Integrationsklassen, Auszubildende in umwelttechnischen und chemischen Berufen (Laboranten und Techniker). Kontakt:Universität BremenNW 2, A 1085, ChemiedidaktikLeobener Str. 3 28359 BremenTelefon: 0421 218-62833 asiol@uni-bremen.de www.uni-bremen.de/freiex/


Das Schülerlabor FreiEx der Chemiedidaktik der Universität Bremen

Mit Experimenten zu mehr technischer Berufsorientierung Im Schülerlabor „FreiEx – freies Experimentieren“ können sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Auszubildende der chemisch-technischen Lehrberufe zu aktuellen Themen aus den Bereichen Chemie, Umwelt und Nachhaltigkeit forschen und lernen. Neben der Erläuterung interdisziplinärer Zusammenhänge umweltrelevanter Themen mit Bezug zum Fach Chemie steht die Vermittlung laborpraktischer Erfahrung im Vordergrund. Angeboten werden Schwerpunktpraktika zur Mobilität und Energiespeicherung, zur Nutzung alter Kulturpflanzen, Lebensmittelkonservierung und Herstellung von Biokunststoffen, zur Phosphorrückgewinnung sowie zum Life-Cycle Assessment. Gleichzeitig soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Orientierung über und Perspektiven von technischen Berufen mit Umweltbezug aufgezeigt werden. Alle Angebote sind modular aufgebaut und können individuell an den Leistungsstand der teilnehmenden Gruppen angepasst werden. Zielgruppe:Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9-13 aller Schulformen, Integrationsklassen, Auszubildende in umwelttechnischen und chemischen Berufen (Laboranten und Techniker). Kontakt:Universität BremenNW 2, A 1085, ChemiedidaktikLeobener Str. 3 28359 BremenTelefon: 0421 218-62833 asiol@uni-bremen.de www.uni-bremen.de/freiex/


JuLab

Schülerin und Schüler beim Versuch im JuLab
© Forschungszentrum Jülich GmbH

Das Schülerlabor des Forschungszentrums Jülich Das Schülerlabor JuLab des Forschungszentrums Jülich liegt mitten auf dem Forschungscampus. Als Teil des Nachwuchskonzepts wird in professioneller Laborumgebung Wissen und Begeisterung rund um MINT am Puls der aktuellen Schwerpunkte Energie, Information, Bioökonomie des Forschungszentrums Jülich vermittelt. Grüne Forschungsthemen wie erneuerbare Energien, Bioökonomie, Boden sowie weitere Themen aus dem MINT-Bereich werden im Rahmen von Experimentiertagen für ganze Kurse und Schulklassen und individuellen Ferienangeboten für Jugendliche begreifbar. Bei kurzen Institutsexkursionen erhalten Schülerinnen und Schüler Einblick in authentische Forschungslabore und Werkstätten und gewinnen wichtige Impulse für Ihre Berufsorientierung. Zielgruppe:Schüler/innen aller Schulformen der Jahrgangsstufen 4-13 Kontakt:Melina Burghardt Forschungszentrum Jülich GmbHWilhelm-Johnen-Straße 52428 Jülich02461 1428 schuelerlabor@fz-juelich.de www.juLab.de


Umweltschutz braucht Ingenieurexpertise

Studium Umweltschutz ist heutzutage häufig durch den Einsatz von Technik geprägt. Denn technische Geräte sind erforderlich, um moderne Umweltbelastungen zu verringern. So braucht es zum Beispiel Entwicklungen, um Lärm zu reduzieren, den Boden von giftigen Chemikalien zu befreien oder aus Müllbergen recycelte Stoffe zur Weiterverarbeitung zu produzieren. Ingenieurinnen und Ingenieure stellen deshalb einen wichtigen Teil der grünen Arbeitswelt dar. Aus ihrem Studium bringen sie Kenntnisse aus Technik, Physik, Informatik, Mathe, Chemie und Betriebswirtschaft mit und können damit im technischen Umweltschutz aktiv werden. Wer Ingenieurin oder Ingenieur werden möchte, kann sich um einen Studienplatz an der Uni oder an der Fachhochschule bewerben. Welche Vor- und Nachteile die Hochschulformen mit sich bringen, zeigt das Portal von Jobtensor. Außerdem gibt es einen Einblick in den Arbeitsalltag in einem internationalen Konzern und verdeutlicht die Unterschiede zu einem kleineren Familienbetrieb.  www.jobtensor.com


ChemOL² - das Chemie-Schülerlabor an der Universität Oldenburg

Laborgeräte
© Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

ChemOL² - das Schülerlabor mit Einblick in Umweltberufe Im Schülerlabor ChemOL² findet Orientierung auf der ganzen Linie statt. Neben Einblicken in die Welt der Chemie mittels praktischer Versuche wird Berufsorientierung im Umweltschutzbereich geboten. Im Rahmen eines von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projektes können Schulklassen der Klasse 7 bis 10 ins Schülerlabor ChemOL² kommen, um durch praktische Experimente interessante Umweltschutzberufe mit Chemiebezug kennenzulernen. Im Rahmen einer Düngeranalyse sowie von Boden- und Wasseranalysen erhalten die Schülerinnen und Schüler Kenntnis über eine Vielzahl von Aus- und Weiterbildungsberufen sowie Studiengängen im Umweltbereich. Ein weiteres Angebot beschäftigt sich mit lebensmittelchemischen Berufen. Zielgruppe: Jugendliche in den Jahrgängen 7-10 aus Oldenburg und Umgebung Kontakt: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät V - Institut für Chemie Didaktik der Chemie Carl-von-Ossietzky-Str. 9-11 26129 Oldenburg 0441 798 - 3694 chemol@uol.de


Grüne Technologien in der Elektrotechnik

Studium Elektroniker und Elektronikerinnen arbeiten in einem ständig wachsenden Berufsfeld. Immer mehr Anlagen in der Industrie, im Handel und im privaten Bereich funktionieren mithilfe von Elektronik. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen die Studierenden den Umgang mit diesen neuen Technologien erlernen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf Technologie zum Umweltschutz gelegt. Egal ob Brandschutz oder Sicherung gegen Flüssigkeitsaustritt: Der Schutz von Menschen und der Umwelt zählt in jedem Bereich zu den wichtigsten Aufgaben. Welche Kenntnisse das Studium der Elektrotechnik noch vermittelt, wo man es studieren kann und wie die Zukunftsaussichten in diesem Bereich sind, zeigt das Portal Jobtensor. www.jobtensor.com


Mechatronik für den Umweltschutz

Studium Studierende der Mechatronik lernen, sich an der Grenze zwischen den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik zu bewegen. Sie entwerfen nachhaltige Systeme mit Elementen verschiedener Berufsfelder. Dazu müssen sie sich technisch auf einem hohen Niveau bewegen und immer auf dem neuesten Stand bleiben. Außerdem lernen die Studierenden, wie sie moderne Technologien und Umweltschutz in Einklang bringen und die Technik für den Schutz der Umwelt einsetzen. Einen hilfreichen Überblick zum Mechatronik-Studium bietet das Portal Jobtensor. Hier erfährt man, worauf es im Studium ankommt, wie lang es dauert und welche Berufsmöglichkeiten die Ausbildung bereithält. www.jobtensor.com


Maschinenbau: Technik gegen den Klimawandel

Studium Der technische Umweltschutz hat die Aufgabe, entstandene Umweltschäden zu beurteilen und durch geeignete Maßnahmen zu beseitigen oder wenigstens zu reduzieren. Darüber hinaus entwickelt er vorbeugende Maßnahmen, mit dem Ziel, Umweltbelastungen, Umweltrisiken und Umweltschäden möglichst ganz zu vermeiden. Diese Aufgaben setzen eine genaue Kenntnis der am Prozess beteiligten Stoffe und ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften voraus. Hierbei kommen auch numerische Methoden der Systemanalyse zur Abschätzung von eventuellen Gefahren und deren Vermeidung zum Tragen. Der Bachelorstudiengang Maschinenbau für den Studienschwerpunkt technischer Umweltschutz beinhaltet in erster Linie die mathematischen Gebiete der Analysis I und II sowie lineare Algebra für Ingenieurwissenschaften. Darüber hinaus sind die naturwissenschaftlichen Grundlagen der allgemeinen und anorganischen Chemie, der modernen Physik für Ingenieur/innen sowie Kenntnisse in der Anlagen- und Prozesstechnik und Energie-, Impuls- und Stofftransport (IB und IIB) wesentliche Lernschwerpunkte. Welche Herausforderungen ein Maschinenbau-Studium mit sich bringt und welche Unis und Hochschulen den Studiengang anbieten, erklärt das Team von Jobtensor auf seiner Website. www.jobtensor.com