„Ich glaube nicht an den Widerspruch von Wirtschaft und Umweltschutz. Mein Job zeigt, wie gut sich beides miteinander verbinden lässt.“
„Wir können nicht mehr weitermachen wie früher. Zukunftsfähige Planung bedeutet, dass Politik und Gesellschaft gemeinsam nach nachhaltigen Ideen suchen.“
„Technik, Digitalisierung und Kommerz sind nicht die Feinde der Umwelt. Ich jedenfalls will in meinem Beruf nicht gegen, sondern für das Klima arbeiten.“
„Wir können die Umwelt nur schützen, wenn wir wissen, wie sie funktioniert. Mein Job ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen für grüne Lösungen zu schaffen.“
Meldung aus dem Norden
Fachkräftedefizit in Schleswig-Holstein
Aktuelle Studie berechnet Fachkräftebedarf bis 2030
Die Zukunft muss nachhaltig gestaltet werden. Diese Erkenntnis ist mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen und auch die einzelnen Bundesländer stecken sich entsprechende Klimaziele. Doch um diese zu erreichen, braucht es dringend mehr Fachkräfte. Wie hoch der Bedarf speziell in Schleswig-Holstein ist und wie sich hier der Arbeitsmarkt verändert, zeigt eine aktuelle Studie.
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Meldung aus dem Osten
Regionalstelle Ost stellt sich vor
Das Netzwerk Grüne Arbeitswelt in Ihrer Region
Mit vier neuen Regionalstellen bringt das bundesweite Netzwerk Grüne Arbeitswelt (NGA) seit Januar 2023 im Osten, Süden, Westen und Norden der Bundesrepublik Akteure der Berufsorientierung zusammen. Zuständig für die Regionalstelle Ost ist unser Verbundpartner Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e. V. (BNW). Pascal Goddemeier und Marit Gersen (sowie Carolin Bergmann – aktuell in Mutterschutz/ Elternzeit) stehen den Ländern Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt in Sachen Berufsorientierung im Umwelt- und Klimaschutz zur Seite.
Meldung aus dem Süden
Klima, Karma und Karriere
Das Jobfestival rund um Zukunftsberufe und die nachhaltige Arbeitswelt
Das Jobfestival „KLIMA, KARMA und KARRIERE“ am 16. Juni 2023 in Stuttgart unterstützt Schüler*innen, Studierende und junge Menschen bei ihrer beruflichen Orientierung und gibt spannende Einblicke in die Vielfalt der nachhaltigen Berufswelt. Mit dabei ist auch das Netzwerk Grüne Arbeitswelt.
Meldung aus dem Norden
Tarifbindung für die Transformation
Ohne gute Arbeit keine grüne Arbeitswelt
Niedersachsen hat sich vorgenommen bis 2040 klimaneutral zu werden. Die damit verbundenen Transformationsprozesse im Zuge des Ausbaus erneuerbarer Energien und Mobilitätskonzepte beeinflussen die Arbeitswelt stark. Trotz des Stellenabbaus in einigen Bereichen wie beispielsweise der fossilen Industrie, verzeichnet eine aktuelle Studie der Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften jedoch positive Beschäftigungseffekte im Rahmen der Energiewende.
Meldung aus dem Westen
ANU Hessen e.V. startet Projekt „Energiewende-Held*innen“
Fachkräftegewinnung für die Energiewende
Die Umsetzung der Energiewendeziele erfordert eine Vielzahl engagierter und zukunftsorientierter Fachkräfte aus der Energiewirtschaft, dem Bau-, Ausbau-, Elektro- und Metallgewerbe sowie aus dem produzierenden Gewerbe. Mit dem neuen Projekt Energiewende-Held*innen möchte die ANU Hessen einen Beitrag zur Fachkräftegewinnung für die Energiewende leisten.
NGA-Mitglieder im Interview
„Green Jobs with Ukrainians“
Mit Geflüchteten die Energiewende vorantreiben
Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Frühjahr 2022 arbeitet „Compango. Climate Justice“ gemeinsam mit geflüchteten Menschen an der Sensibilisierung für Themen wie Klimagerechtigkeit und Energiewende. Der Verein aus Berlin organisiert Weiterbildungen und Workshops und unterstützt mit dem Projekt „Green Jobs with Ukrainians“ die Ausbildung von Anlagenmechaniker*innen.
Jobs for Future NRW – Im Dialog mit nachhaltigen Unternehmen
Ein kostenfreies Berufsorientierungsangebot für Schulen in NRW
Mit „Jobs for Future NRW“ hat der Wissenschaftsladen Bonn e.V. ein neues Berufsorientierungsangebot für Schulen in NRW ins Leben gerufen. Bis Ende 2023 können sich Klassen ab Stufe 9 kostenlos für eine Dialogveranstaltung mit einem nachhaltigen Unternehmen in ihrer Region anmelden. Organisiert und fachlich betreut werden die Veranstaltungen vom Wissenschaftsladen Bonn. Im Austausch mit den Beschäftigten erhalten die Schüler*innen authentische, ungeschönte Einblicke in die nachhaltige Arbeitswelt und die damit verbundenen Anforderungen und beruflichen Perspektiven. Das Projekt wird gefördert von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW.
Meldung aus dem Norden
FÖJ im Gewässerschutz
Freiwillige in Norddeutschland gesucht
Wie steht es um den ökologischen Zustand der Gewässer und die Güte des Grundwassers in der Region? Mit diesen Fragen beschäftigen sich derzeit Jenny Abeln und Niklas Heyen. Die FÖJlerin und der BFDler engagieren sich mit ihrer Arbeit beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in Cloppenburg im regionalen Umweltschutz. Für alle, die diese Arbeit kennenlernen und zugleich die eigenen beruflichen Interessen und Perspektiven ausloten möchten, bietet der Norden auch in diesem Jahr wieder jede Menge Einsatzstellen.
Digitaler Modulkoffer von cLabs
Bildungsmodule zum Klimaschutz in Planung und Handwerk
Mit dem neuen „Modulkoffer“ aus dem Pilotprojekt „cLabs – change now“ bietet der gemeinnützige Verein BAUFACHFRAU Berlin e.V. über 40 konzipierte Module in Form von Vorträgen, Workshops und Exkursionen zu den Themen „Grüne Stadt“ und „Nachhaltiges Bauen“.
„Ausbildung für die Vielfalt“
Neuer Jahresbrief des Netzwerks Biodynamische Bildung
Die Biodynamische Ausbildung ist die zurzeit einzige durchgehend ökologische, landwirtschaftliche und gärtnerische Berufsausbildung in Deutschland. Wie das konkret aussieht, zeigt der aktuelle Jahresbrief des Netzwerks Biodynamische Bildung. Das Mitglied des Netzwerks Grüne Arbeitswelt gibt hier auf 28 Seiten jede Menge Einblicke in den Ausbildungsalltag und präsentiert spannende Wege in den Job.
Mitglieder im Netzwerk
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Gemeinsam für die Arbeitswelt von morgen! Werden Sie Mitglied im Netzwerk Grüne Arbeitswelt, der bundesweiten Plattform für die Berufsorientierung im Bereich Umwelt- und Klimaschutz.
Fragen oder Anregungen?
Nehmen Sie Kontakt mit Netzwerkkoordinator Krischan Ostenrath auf.
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