Ingenieurkenntnisse für die Wasserwirtschaft

Studium

Die ressourcenschonende Nutzung von Wasser ist inzwischen vor allem eine technische Herausforderung. Ein Studium der Ingenieurwissenschaften bietet dafür ideale Grundlagen. Denn es vermittelt sowohl technisches Know-how und Informatikkenntnisse als auch Physik, Chemie und Mathematik und wird durch Betriebswirtschaft ergänzt. Absolventinnen und Absolventen der Ingenieurwissenschaften sind mit diesen Fähigkeiten in der Lage, effiziente Anlagen zu entwickeln und ressourcenschonend mit Wasser zu wirtschaften – eine bedeutende Wissensgrundlage für die Zukunft. Wer Ingenieurin oder Ingenieur werden möchte, kann sich um einen Studienplatz an der Uni oder an der Fachhochschule bewerben. Welche Vor- und Nachteile die Hochschulformen mit sich bringen, zeigt das Portal von Jobtensor. Außerdem gibt es einen Einblick in den Arbeitsalltag in einem internationalen Konzern und verdeutlicht die Unterschiede zu einem kleineren Familienbetrieb.

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Mit Biologie das Leben schützen

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Studierende der Biologie gehen dem spannendsten Thema auf den Grund, das die Welt zu bieten hat – das Leben. Wie konnten aus Einzellern komplexe Organismen entstehen? Warum können Spinnen Wände hochklettern? Und wieso fressen manche Pflanzen Tiere? Mit ihren Artenkenntnissen aus Zoologie und Botanik können Biologinnen und Biologen die Lebensbedingungen von Tieren und Pflanzen untersuchen und mit ihren Erkenntnissen zum Schutz gefährdeter Arten beitragen. Das Biologiestudium vermittelt dafür zunächst allgemeine Grundkenntnisse, anschließend können sich die Studierenden auf die Tier- oder Pflanzenwelt spezialisieren. Im Masterstudium können sie dann ihr Wissen in Bereichen wie zum Beispiel der Meeresbiologie vertiefen. Wie der Weg ins Biologiestudium gelingen kann und welche Chancen, aber auch Hürden das beliebte Fach bereithält, erfährst du auf dem Portal von Jobtensor.

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Umweltschutz braucht Ingenieurexpertise

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Umweltschutz ist heutzutage häufig durch den Einsatz von Technik geprägt. Denn technische Geräte sind erforderlich, um moderne Umweltbelastungen zu verringern. So braucht es zum Beispiel Entwicklungen, um Lärm zu reduzieren, den Boden von giftigen Chemikalien zu befreien oder aus Müllbergen recycelte Stoffe zur Weiterverarbeitung zu produzieren. Ingenieurinnen und Ingenieure stellen deshalb einen wichtigen Teil der grünen Arbeitswelt dar. Aus ihrem Studium bringen sie Kenntnisse aus Technik, Physik, Informatik, Mathe, Chemie und Betriebswirtschaft mit und können damit im technischen Umweltschutz aktiv werden. Wer Ingenieurin oder Ingenieur werden möchte, kann sich um einen Studienplatz an der Uni oder an der Fachhochschule bewerben. Welche Vor- und Nachteile die Hochschulformen mit sich bringen, zeigt das Portal von Jobtensor. Außerdem gibt es einen Einblick in den Arbeitsalltag in einem internationalen Konzern und verdeutlicht die Unterschiede zu einem kleineren Familienbetrieb. 

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Ingenieurwissen für die Energiewelt

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Ob Windkraft, Sonnen- oder Bioenergie, um erneuerbare Energien speichern, transportieren und nutzen zu können, braucht es jede Menge technisches Know-how. Das Studium der Ingenieurwissenschaften vermittelt Kenntnisse der Mechanik, Informatik, Verfahrens- und Elektrotechnik und verbindet sie mit den Naturwissenschaften – eine gute Kombination, um die Energiewelt nachhaltig zu gestalten. Die Energieeffizienz ist dabei besonders wichtig. Gerade in unserer hochtechnologisierten und digitalisierten Welt braucht es kluge Köpfe, die energiesparsame Technologien entwickeln. Wer Ingenieurin oder Ingenieur werden möchte, kann sich um einen Studienplatz an der Uni oder an der Fachhochschule bewerben. Welche Vor- und Nachteile die Hochschulformen mit sich bringen, zeigt das Portal von Jobtensor. Außerdem gibt es einen Einblick in den Arbeitsalltag in einem internationalen Konzern und verdeutlicht die Unterschiede zu einem kleineren Familienbetrieb.

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Energieeffizienz braucht Chemiekenntnisse

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Kaum ein Bereich ist politisch und wirtschaftlich bedeutender als die Energiewirtschaft. In einer grünen Arbeitswelt sind Chemikerinnen und Chemiker gefragt, um die Energieeffizienz moderner Geräte zu verbessern. Das Chemiestudium bereitet auf die Arbeit im Energiesektor vor. Hier erlernen die Studierenden Kenntnisse im Bereich Nuklearchemie, Wasserchemie, technische Chemie und Biochemie – mit diesen Kompetenzen können sie zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft beitragen. Das Portal Jobtensor bietet einen Überblick über Voraussetzungen, Inhalte und mögliche Abschlüsse eines Chemiestudiums. Außerdem steht hier ein Test zur Verfügung, um herauszufinden, ob das Studium etwas für einen ist.

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Ingenieurwissen für grüne Technik

Studium

Eine grüne Arbeitswelt ist auf das Wissen, das ein ingenieurwissenschaftliches Studium vermittelt, angewiesen. Der Tourismus profitiert ebenso von modernen, technischen und nachhaltigen Lösungen wie die Land- und Stadtentwicklung. So erfordert zum Beispiel der Bau von Windparks, die zunehmend das Landschaftsbild prägen, ingenieurwissenschaftliches Know-how. Die so gewonnene erneuerbare Energie kann unter anderem für elektrisch betriebene Fahrzeuge genutzt werden, für die Kenntnisse der Mechanik, der Fertigungs- und Elektrotechnik gebraucht werden. All das vermittelt das Studium der Ingenieurwissenschaften und trägt so zum klimafreundlichen Verkehr in den Städten und auf dem Land bei. Wer Ingenieurin oder Ingenieur werden möchte, kann sich um einen Studienplatz an der Uni oder an der Fachhochschule bewerben. Welche Vor- und Nachteile die Hochschulformen mit sich bringen, zeigt das Portal von Jobtensor. Außerdem gibt es einen Einblick in den Arbeitsalltag in einem internationalen Konzern und verdeutlicht die Unterschiede zu einem kleineren Familienbetrieb.

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Mit Medieninformatik am Puls der Zeit

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Neue Technologien und Medien haben neue Märkte, Anwendungsbereiche und Studiengänge geschaffen. Einer dieser Studiengänge ist die Medieninformatik, eine spezielle anwendungsorientierte Variante der Informatik. Medieninformatiker/innen brauchen aktuelles, praxisorientiertes Anwendungswissen und ein solides Fundament aus den unterschiedlichsten Disziplinen von der Medienpsychologie bis zur Mathematik. Sie sollten dabei immer ein Auge auf neue gesellschaftliche und technologische Entwicklungen haben, wie zum Beispiel dem immer wichtiger werdenden Bereich Green-IT. Weitere Informationen zum Studiengang Medieninformatik und Tipps für ein erfolgreiches Studium liefert das Portal von Jobtensor.

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Grüne Zukunft jetzt entdecken! Die Stationen im Kurzcheck

Grüne Zukunft jetzt entdecken! Die Stationen im Kurzcheck

Fünf Jugendliche unterwegs in der grünen Arbeitswelt - Folge 3

Text: Sabrina Jaehn

Viele Fragen brennen Laura, Christopher, Ben, Sophie und Tim unter den Nägeln: Was haben grüne Jobs bei Lumenaza mit Software-Entwicklung zu tun? Warum setzt das Modelabel Ecoalf auf Recycling? In welche nachhaltigen Branchen investiert die GLS Bank? Was zeichnet das Umwelt-Bildungszentrum Berlin aus? Und wie sieht der Arbeitsalltag bei Original Unverpackt aus? Die Spannung steigt in den letzten Minuten vor den Interviews.

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Grüne Zukunft jetzt entdecken! Laura bei der GLS Bank

Grüne Zukunft jetzt entdecken! Laura bei der GLS Bank

Fünf Jugendliche unterwegs in der grünen Arbeitswelt - Folge 4

Text: Sabrina Jaehn

Jeder Job bei der GLS Bank hat etwas mit Nachhaltigkeit zu tun, sagt Johannes von Streit. Der Social-Media-Manager der GLS Bank ist gelernter Bankkaufmann und zeigt Laura, wie man sich auch in einer Bank beruflich für Bereiche wie die erneuerbaren Energien oder die ökologische Landwirtschaft einsetzen kann. Im Interview mit Dorothee Röger erfährt die Studentin außerdem, wie ein Arbeitstag in der Kundenberatung aussieht, und was die Expertin antreibt, sich für die Finanzierung nachhaltiger Projekte zu engagieren.

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Klima- und Umweltberufe im Unterricht

Lehrerin hilft Schülerin am Laptop

Klima- und Umweltberufe im Unterricht

Lehrerin hilft Schülerin am Laptop

Unser Workshop am 28. März in München

Text: Ramona Reif und Sabrina Jaehn

Die grüne Arbeitswelt hat jede Menge Berufsmöglichkeiten zu bieten. Hier braucht es nicht nur Landwirte für den Ökolandbau oder Anlagenmechanikerinnen, die für funktionstüchtige Windräder sorgen. Ebenso sind Stadtplanerinnen, ITler, Kommunikationsexpertinnen und viele weitere Fachleute im Umwelt- und Klimaschutz gefragt. Damit Schülerinnen und Schüler grüne Jobs kennenlernen, haben wir die neue Unterrichtseinheit „Grüne Arbeitswelt“ entwickelt. In unserem Workshop am 28. März wollen wir sie praxisnah erproben. Lehrkräfte und außerschulische Bildungsakteur/innen sind herzlich dazu eingeladen, die didaktische Einheit auszuprobieren und Anpassungen für ihren Unterricht oder die Berufsorientierung einzubringen. Sie ist in verschiedene Themenmodule unterteilt und bietet mit Videos, Texten, Grafiken und Online-Tests einen Mix vielfältiger Medienformate. Nach der Einarbeitung von Ergänzungsvorschlägen wird das Material allen Teilnehmenden kostenlos zur Verfügung gestellt.

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