Grüne Zukunft jetzt entdecken! Tim im Umwelt-Bildungszentrum

Grüne Zukunft jetzt entdecken! Tim im Umwelt-Bildungszentrum

Fünf Jugendliche unterwegs in der grünen Arbeitswelt - Folge 8

Text: Sabrina Jaehn

Bildung und Nachhaltigkeit miteinander verbinden – das hat sich das Umwelt-Bildungszentrum Berlin zur Aufgabe gemacht. So lernen hier zum Beispiel angehende Köchinnen und Köche, für ihre Speisen regionale und saisonale Produkte zu verwenden, um lange Transportwege zu vermeiden. Tim ist zu Gast in der Tagungs- und Ausbildungsstätte und nimmt die Arbeit von Leiterin Sabrina, Ausbilderin Petra und Küchenchef Axel unter die Lupe. In seinen Interviews erfährt er, wie sich Berufe nachhaltig gestalten lassen und Auszubildenden die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz vermittelt werden können.

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Lasst uns über Geld sprechen

Mann führt am Telefon Beratung durch
© WILA Bonn

Lasst uns über Geld sprechen

Mann führt am Telefon Beratung durch
© WILA Bonn

Das Netzwerk Grüne Arbeitswelt bietet Unterstützung rund um Finanzierung und Antragswesen

Text: Krischan Ostenrath

Sie ist so unbeliebt wie unvermeidbar – die Frage nach der Finanzierung konkreter Berufsorientierungseinheiten oder auch grüner Arbeitsmarktprojekte. Nicht wenige Ideen auch in der grünen Arbeitswelt kommen nie in die Umsetzung, weil sie nicht finanzierbar erscheinen. Vermutlich gibt es sogar viel mehr gute Ansätze, wie die Fachkräftefrage der Green Economy angegangen werden könnte, als wirklich umgesetzte Projekte. An dieser Stelle zeigt sich die Stärke eines Netzwerks – mit gebündelten Erfahrungen und Fachwissen möchten wir Ihnen bei Ihrem Projekt beratend zur Seite stehen.

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Grüne Zukunft jetzt entdecken! Sophie bei Ecoalf

Grüne Zukunft jetzt entdecken! Sophie bei Ecoalf

Fünf Jugendliche unterwegs in der grünen Arbeitswelt - Folge 7

Text: Sabrina Jaehn

„Because There Is No Planet B” – nach diesem Leitspruch produziert das Fashionlabel Ecoalf nachhaltige Mode aus recycelten Materialien. So entstehen aus Plastikflaschen vom Grund der Meere zum Beispiel Jacken. Wie das funktioniert, erfährt Sophie im Interview mit Kommunikationsleiter Jetsun. Der Experte macht deutlich, wie wichtig es ist, auf Umweltprobleme und nachhaltige Lösungen aufmerksam zu machen. Und Storemanagerin Yayoi berichtet, was sie antreibt, sich in ihrem Job für mehr Nachhaltigkeit zu engagieren.

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Mit Bio Lebewesen schützen

Studium

Die Produktion von Waren wie Textilien oder Putzmittel stellt eine Schnittstelle zwischen Biologie und Chemie dar. Wie wirken sich Substanzen auf lebendige Organismen aus? Wie können zum Beispiel Reinigungsmittel hergestellt und genutzt werden, ohne dass in der Folge die Umwelt Schaden nimmt? Solchen Fragen gehen Biologiestudierende auf den Grund. Sie beschäftigen sich mit allen Problemstellungen, die natürliche Organismen wie Keime, Pflanzen, Tiere und Menschen betreffen. Absolvent/innen der Biologie können ihr Wissen über Zellen und Wirkstoffe einsetzen, um ökologische Aspekte in Produktion von Waren zu berücksichtigen. Wie der Weg ins Biologiestudium gelingen kann und welche Chancen, aber auch Hürden das beliebte Fach bereithält, erfährst du auf dem Portal von Jobtensor.

www.jobtensor.com 


Grüne Zukunft jetzt entdecken! Ben bei Lumenaza

Grüne Zukunft jetzt entdecken! Ben bei Lumenaza

Fünf Jugendliche unterwegs in der grünen Arbeitswelt - Folge 6

Text: Sabrina Jaehn

Software-Programmierung und Klimaschutz passen nicht zusammen? Ganz im Gegenteil: Für die Energiewende braucht es clevere digitale Lösungen aus der Green IT, um erneuerbare Energien zu speichern, zu transportieren und nutzbar zu machen. Das Berliner Unternehmen Lumenaza hat eine Software entwickelt, mit der es Photovoltaik-, Biogas- und Windkraftanlagen miteinander verbinden und Ökostrom regional vertreiben kann. Ben hat Lumenaza besucht und erfahren, welche grünen Jobs es hier gibt und welche Fachkenntnisse man dafür mitbringen sollte. Ob Informatikerinnen, Biologen oder BWLerinnen – für eine nachhaltige Energiewelt sind verschiedenste Fachkräfte im Einsatz.

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Grüne Zukunft jetzt entdecken! Christopher bei Original Unverpackt

Grüne Zukunft jetzt entdecken! Christopher bei Original Unverpackt

Fünf Jugendliche unterwegs in der grünen Arbeitswelt - Folge 5

Text: Sabrina Jaehn

Im September 2014 eröffnete der Laden Original Unverpackt in Berlin. Als Julia davon erfuhr, war ihr klar: "Hier möchte ich arbeiten." Heute ist sie stellvertretende Filialleiterin und sorgt dafür, dass Lebensmittel ohne Plastikverpackung zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern gelangen. Im Interview berichtet sie Christopher von ihren Aufgaben und erklärt, worauf es bei der Arbeit ankommt. Gefragt ist  nicht nur Liebe zur Natur, sondern auch Kenntnisse im Einzelhandel, Muskelkraft und großes Engagement sollte man mitbringen. Denn im Kampf gegen Müllberge gibt es jede Menge zu tun.

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Weiterbilden mit Chemieabschluss

Studium

Bringen Chemieabsolvent/innen ausreichende Didaktikkenntnisse mit, können sie als Lehrkraft oder Professor/in beruflich aktiv werden. Aber auch im Verbraucherschutz können sie mit ihrem Fachwissen punkten. Detailwissen über die organische und anorganische Chemie gehört zu ihrer Expertise. Wie fügen sich chemische Bestandteile in die Umwelt ein? Studierte Chemikerinnen bilden jüngere Generationen sowie Erwachsene weiter. Sie lenken die Aufmerksamkeit der Verbraucher/innen auf die ökologische Wirksamkeit verschiedenster Substanzen im Alltag und gestalten so die Umwelt von Morgen. Das Portal Jobtensor bietet einen Überblick über Voraussetzungen, Inhalte und mögliche Abschlüsse eines Chemiestudiums. Außerdem steht hier ein Test zur Verfügung, um herauszufinden, ob das Studium etwas für einen ist.

www.jobtensor.com


Chemiekenntnisse für nachhaltige Produkte

Studium

Im modernen Handel und in der Logistik sind Chemiker/innen zunehmend gefragt. Sie verfügen über das nötige Wissen, um beispielsweise Kleidung umweltfreundlicher zu produzieren oder den Einsatz von Kunststoffen zugunsten der Nachhaltigkeit neu zu gestalten. Der schnelllebige Onlinehandel boomt und erfordert ökologisch faire Bedingungen im logistischen Bereich. Ein Chemiestudium vermittelt weitreichende Kenntnisse über anorganische und organische Stoffe sowie deren Reaktionen untereinander. Solche Spezialkenntnisse sind für eine nachhaltige Wirtschaft von unschätzbarem Wert. Das Portal Jobtensor bietet einen Überblick über Voraussetzungen, Inhalte und mögliche Abschlüsse eines Chemiestudiums. Außerdem steht hier ein Test zur Verfügung, um herauszufinden, ob das Studium etwas für einen ist.

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Ingenieurwissen gegen Müllberge

Studium

Täglich produzieren die Menschen enorme Müllberge. Riesige Anlagen sorgen dafür, dass der Müll zerkleinert und im besten Fall wiederverwertet wird. Für die Konstruktion solcher Anlagen sind Fachkenntnisse der Ingenieurwissenschaften gefragt. Dazu zählen zum Beispiel Mechanik, Verfahrenstechnik, Werkstofftechnik und Energietechnik. Studierende, die dieses Know-how erwerben, können sich nach ihrem Abschluss beruflich für die technische Optimierung von Sortierungs- und Verwertungsverfahren engagieren und bringen somit wertvolle Kompetenzen für den Umweltschutz mit. Wer Ingenieurin oder Ingenieur werden möchte, kann sich um einen Studienplatz an der Uni oder an der Fachhochschule bewerben. Welche Vor- und Nachteile die Hochschulformen mit sich bringen, zeigt das Portal von Jobtensor. Außerdem gibt es einen Einblick in den Arbeitsalltag in einem internationalen Konzern und verdeutlicht die Unterschiede zu einem kleineren Familienbetrieb.

www.jobtensor.com


Physikalische Unterstützungsarbeit

Studium

Im Physikstudium stehen die Experimentierfreude und das Lösen von Problemen im Vordergrund. Das ist ideal für die nachhaltige Entwicklungsarbeit: In Entwicklungsländern kommen Physikabsolvent/innen zum Einsatz, um beispielsweise Krisenregionen schnell und wirksam mit Wasser und Energie zu versorgen. Physiker/innen lernen durch ihr Studium, wie Probleme logisch und zugleich realitätsnah gelöst werden können. Analytisches Denken und praktisches Handeln vereinen sich, um nachhaltige Technologien in Entwicklungsländern voranzutreiben und mit Fachkräften vor Ort ein starkes Team zu bilden. Einen Einblick in das Physikstudium und die Zukunftsaussichten für Absolventinnen und Absolventen gibt das Portal Jobtensor.

www.jobtensor.com