Bau-Fritz GmbH & Co. KG, seit 1896
Who is Who
Wir bauen Gesundheit
Holz als nachwachsender Rohstoff tut unserem Klima nachhaltig gut, von der Erzeugung über das Bauvorhaben und das gute Leben sogar bis zur Entsorgung. Das Baufritz-Haus besteht, bezogen auf das Baustoffvolumen, zu rund 85 % aus Holz. Es ist langlebig, frei von Chemikalien, speichert große Mengen CO2 – nach Abzug der Emissionen für Bau und Transport im Schnitt 50 Tonnen – pro Haus. Baufritz verwendet ausschließlich zertifiziertes Holz aus regionalem Anbau.
Damit alle Menschen weiter von der grünen, lebenswerten Umwelt profitieren und der Baustoff weiterhin als nachwachsender Rohstoff zur Verfügung steht, pflanzt Baufritz im eigenen Klimaschutzwald zudem regelmäßig neue, junge Bäume. Mittlerweile umfasst der Wald über 15.000 Bäume.
In einem Arbeitsumfeld, das von Qualität, Sinnhaftigkeit und Gemeinsinn durch und durch geprägt ist, bringen sich die Mitarbeitenden bei Baufritz mit all ihren Fähigkeiten ein und verwirklichen Ideen. Was Baufritz-Mitarbeitende tun, macht Sinn.
Berufsorientierung
Eine Ausbildung bei Baufritz ist fundiert und umfassend: Das Berufsbild und alle dazugehörigen Aufgaben lernen Auszubildende bei abwechslungsreichen Tätigkeiten in den verschiedensten Unternehmensbereichen kennen. Das Unternehmen bietet seinen Lehrlingen kontinuierliche fachliche und persönliche Weiterentwicklung an, unterstützt durch Workshops, Seminare, Azubi-Runden und Lernstunden.
Die Azubis arbeiten an einem gesunden Arbeitsplatz mit hochmodernen Produktions- und Holzbearbeitungsanlagen sowie aktuellen Kommunikationstechniken und Datenverarbeitungsprogrammen.
Baufritz legt großen Wert auf bewusstes, verantwortliches und gesundes Handeln. Das Unternehmen vermittelt seinen Azubis, vorausschauend, wirtschaftlich und verantwortungsvoll zu agieren. Das ist auch Ziel der Azubifirma „Baufritz – Die Junge Generation“. Hier realisieren Auszubildende selbstständig eigene Projekte: von der Auftragsannahme, über Planung und Kalkulation bis hin zur Fertigung und Montage. Vor, während sowie nach der Verwirklichung der Projekte sind die Ausbilder*innen für ihre Schützlinge da und stehen mit Rat und Tat zur Seite. So lernen sie alle Facetten eines Bauablaufs und dessen Zusammenhänge kennen.
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Lea Zint
Alpenweg 25
87746 Erkheim
08336 900-136
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Zukunftszentrum MV+
Who is Who
Beratung, Weiterbildung, Vernetzung
Das Zukunftszentrum Mecklenburg-Vorpommern+ (ZMV+) engagiert sich in verschiedenen Aktivitäten im Bereich Umwelt- und Klimaschutz. In den Beratungs- und Weiterbildungsangeboten, die sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Mecklenburg-Vorpommern richten, spielt das Zukunftsthema Nachhaltigkeit eine große Rolle. KMU machen deutlich, dass das Thema grüne Arbeitswelt bei ihnen inzwischen hohe Bedeutung hat. Dabei geht es u.a. um die Förderung erneuerbarer Energien und nachhaltiger Energieversorgungssysteme, die Energieeffizienz und Reduzierung des CO2-Ausstoßes, die Sensibilisierung für Umwelt- und Klimaschutzthemen und die Entwicklung von Hinweisen für die Landespolitik.
Das Zukunftszentrum MV+ arbeitet kontinuierlich daran, neue Projekte und Maßnahmen zu entwickeln, um den Herausforderungen des Klimawandels entgegenzuwirken und eine nachhaltige Zukunft zu schaffen.
Wir widmen uns dem Thema Nachhaltigkeit im Beruf, da wir fest davon überzeugt sind, dass eine grüne Arbeitswelt notwendig ist, um den Umwelt- und Klimaschutz voranzutreiben. Das ZMV+ möchte darüber hinaus im Sinne einer nachhaltigen Zukunft dazu beitragen, Arbeitgeber (insbesondere KMU) zu sensibilisieren, dass eine grüne Arbeitswelt die Arbeitgeberattraktivität steigert und somit einen Beitrag zur Fachkräftesicherung leistet.
Berufsorientierung
Das ZMV+ bietet ein breites Angebotsportfolio für KMU an, darunter Informationsveranstaltungen, wie den „Grünen Dienstag“ und Beratungsangebote zum Thema Energiemanagement. Ein Weiterbildungsangebot ist die Transformationsreise Wirtschaft. Teilnehmende aus verschiedenen Unternehmen erkunden dabei gemeinsam mit Non-profit-Organisationen aus Mecklenburg-Vorpommern Wege zur Nachhaltigkeit in der Wirtschaft. Im Rahmen dieser Reise haben die Unternehmen konkrete Maßnahmen für soziale und ökologische Nachhaltigkeit in ihren Betrieben identifiziert und umgesetzt.
Kontakt
Saskia Paetsch
Ulmenstraße 69 - Haus 1
18057 Rostock
0381 498 4353
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Campus di Monaco – Internationale Montessorischule München
Who is Who
Chancengerechte Bildung für alle
An der inklusiven Grund- und Mittelschule lernen 320 Kinder und Jugendliche mit und ohne Fluchterfahrung gemeinsam und voneinander. Im Unterrichtsfach Engagement wählen die Schüler*innen aller Klassenstufen ein eigenes Projekt und arbeiten daran über ein Schuljahr. Dadurch wurde es im Schulhaus nachhaltiger und in umliegenden Grünflächen sauberer. Lebensmittel wurden gerettet, Kleider-Tausch-Basare organisiert und eine Schüler*innen-Firma gegründet. Schul- und fächerübergreifende Projektwochen betonen Zusammenhänge, deswegen steht ein selbst gebautes Boot auf dem Pausenhof, das nach dem Vorbild eines Schulschiffes in Bangladesch gebaut wurde, welches dort wegen ständiger Überflutungen notwendig geworden war. Campus di Monaco wurde als Umweltschule in Europa ausgezeichnet und für das MINT Programm Experimento als Aus- und Fortbildungszentrum qualifiziert. Durch die Einbindung in das schulische Umfeld erreicht die Schule auch Schüler*innen, die in Haushalten mit einem geringen sozioökonomischen Status aufwachsen und für Umwelt- und Klimaschutz meist schwer erreichbar sind.
Bisherige Erfahrungen des Lehrkäftekollegiums zeigen, dass Jugendliche mit Flucht- und Migrationserfahrung mit der richtigen Unterstützung sehr weit kommen können. Es braucht passende Bildungsangebote und konkrete Hilfe im richtigen Moment. Dann können sie ihr Potenzial voll einbringen – denn das wird dringend benötigt angesichts von Fachkräftemangel, Energiewende und demografischem Wandel.
Berufsorientierung
Die Berufsorientierung ist Teil eines mehrjährigen Konzeptes ab der Klasse 5 und erstreckt sich bis zum Ende der Ausbildung. Benachteiligten Jugendlichen wird zusätzlich über viele Jahre ein unterstützendes Netz durch vertraute Bezugspersonen angeboten. Der Blick über den Tellerrand beginnt mit einem jährlichen Praktikum ab der 5. Klasse und dem Unterrichtsfach Engagement, das für alle Klassen Bestandteil des Unterrichts ist und sich über das ganze Schuljahr erstreckt. Regelmäßige Berufsorientierungswochen ab der Klasse 7 beinhalten Potenzialanalysen und Möglichkeiten, die eigenen Fähigkeiten in Werkstätten von Kooperationspartnern zu erproben.
Lehrkräfte und Mitarbeitende der Schulsozialarbeit führen mit allen Jugendlichen regelmäßige Beratungsgespräche zur beruflichen Perspektive durch. Gemeinsam werden Stärken und Interessen analysiert und Ziele definiert. In Workshops lernen die Jugendlichen, Bewerbungen zu schreiben und sich auf typische Bewerbungssituationen vorzubereiten. Im Modul Zukunft werden Vorstellungen für das zukünftige Leben reflektiert und persönliche Kompetenzen gestärkt, um diese in Einklang zu bringen. Ehemalige Schüler*innen berichten von ihren Berufswegen, Erfolgen und Hürden.
Da es jungen Geflüchteten oft an einem ruhigen Arbeitsplatz mangelt, stehen ausgestattete Schulräume bereit, sowie Haupt- und Ehrenamtliche, die bei den Bewerbungen helfen. Während der Ausbildung begleiten vertraute Bezugspersonen den Übergang und stehen bis zum Abschluss bei Fragen, Motivationsproblemen oder Konflikten am Arbeitsplatz zur Verfügung.
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Brigitte Reichl
Albert-Schweitzer-Str. 68
81735 München
089 212 36 850
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Einfach Einsteigen
Who is Who
Weil Nahverkehr für alle ist.
Einfach Einsteigen zielt darauf ab, mittels eigenständig erarbeiteter innovativer Konzepte, die sich auf die zukunftsorientierte Verkehrswende beziehen, eine breite Palette von Akteur*innen in der Gesellschaft, Verwaltung und Politik anzusprechen. Das Ziel besteht nicht nur darin, diese Akteur*innen zu überzeugen, sondern auch, ihre Vorstellungskraft anzuregen. Dabei geht es insbesondere darum, Ideen zu generieren, wie die Verkehrswende effektiv umgesetzt werden kann und wie eine Welt gestaltet werden kann, in der öffentlicher Personennahverkehr, Fahrradverkehr und Fußgängerverkehr dominierende Verkehrsmittel sind.
Die Konzepte sind fundiert recherchiert, haben aber nicht den Anspruch in der Form 1:1 umgesetzt zu werden. Veröffentlicht wurden bisher Konzepte für einen umlagefinanzierten, fahrscheinfreien, ausgebauten Nahverkehr in Bremen sowie einen Ausbau des Bremer Straßenbahnnetzes. Momentan wird an Konzepten für die Vitalisierung des Bahnknoten Bremen, also Erhöhung von Netzkapazitäten und bessere Nutzbarkeit und einer umfassenden Machbarkeitsstudie für den Ausbau des Regionalverkehrs in Niedersachsen gearbeitet. Mit ihrem Know-How bezieht die Initiative Stellung in Planungen der Verwaltung oder berät Parteien bei der Erarbeitung ihrer Wahlprogramme.
Die Visionen und Ideen werden nicht nur durch Gespräche mit politischen Vertreter*innen und der Verwaltung konzipiert, sondern auch durch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit. Gemeinsam mit Partner*innen werden daher Petitionen, Aktionen und Demonstrationen organisiert. Einfach Einsteigen ist aktiv in Netzwerken wie das Bremer Bündnis Verkehrswende, dem Klimabündnis sowie Teil des Nahverkehrsbündnis Niedersachsen. Auch bundesweit und international nimmt die Initiative regelmäßig an verschiedenen Vernetzungstreffen teil und organisiert jährlich das Barcamp Nahverkehr.
Die Verkehrswende braucht Personal. Beschlüsse für den Ausbau des Nahverkehrs können nur umgesetzt werden, wenn es auch genügend Planer*innen und Personal für Fahrbetrieb und Unterhalt von Fahrzeugen und Infrastruktur gibt. Deshalb setzen wir uns dafür im Rahmen unserer Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit, sowie durch unser Public Transport Lab an der Universität Bremen und unserem Praktikumsangebot dafür ein.
Berufsorientierung
Einfach Einsteigen veranstaltet an der Universität Bremen jedes Semester das Public Transport Lab zu unterschiedlichen Themen rund um Nahverkehr und Verkehrswende. Neben der Einführung in mögliche Themenfelder gibt es durch Referierende aus unterschiedlichen Praxisfeldern indirekt auch die Möglichkeit, potenzielle Praktikums- und Arbeitsfelder kennenzulernen.Die Organisation selbst bietet Praktika mit sehr unterschiedlichen Schwerpunkten (GIS, Fundraising, Öffentlichkeitarbeit, Social Media etc.) sowie Freiwilligendienste und Abschlussarbeiten an.
Kontakt
Mark Wege
Jakobikirchhof 9
28195 Bremen
0421 56 50 54 76
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SDG-Scouts®
Who is Who
Schulung von Auszubildenden und Nachwuchskräften für Nachhaltigkeit in Unternehmen
In einer dreiteiligen Workshopreihe werden die Sustainable Development Goals der UN – kurz SDGs – aufgegriffen, um den Auszubildenden und Nachwuchskräften Kenntnisse im Bereich der nachhaltigen Entwicklung zu vermitteln. Fokus der Workshops ist es, gemeinsam Verbesserungspotenziale in der unternehmerischen Nachhaltigkeit herauszuarbeiten. Basierend darauf entwickeln die Teilnehmenden in Zusammenarbeit mit einer betrieblichen Pat:in Projektideen, welche die unternehmerische Nachhaltigkeit stärken. Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten die Nachwuchskräfte das B.A.U.M.-Zertifikat „SDG-Scouts® – Auszubildende und Nachwuchskräfte für Nachhaltigkeit“.
Das Angebot richtet sich an Auszubildende und Nachwuchskräfte aller Ausbildungsberufe; es gibt keine Altersgrenze. Wichtig ist, dass die Teilnehmenden neu im Unternehmen sind und einen offenen Blick auf die Prozesse mitbringen. Der Zeitaufwand beträgt ca. 2-3 Stunden pro Woche. Die Teilnahmegebühr beträgt für die Unternehmen 500 € je SDG-Scout®, mindestens jedoch 1.500 € (jeweils zzgl. MwSt). Für B.A.U.M.-Mitgliedsunternehmen gelten um 25% ermäßigte Beträge.
Die Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit (NAN) unterstützt das Projekt, um Impulse für eine nachhaltige Entwicklung bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen in der niedersächsischen Wirtschaft zu setzen. Das Projekt wird fachlich und finanziell durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) sowie das Umweltbundesamt (UBA) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) unterstützt. Dank der Förderung konnten bereits 30 kleine und mittelständische Unternehmen am Programm teilnehmen.
Vor allem junge Menschen sind von Klimawandel und seinen Folgen betroffen. Damit sie nicht in der Zukunftsangst verharren, möchten wir ihnen Perspektiven in ihrem eigenen Handlungsraum aufzeigen.
Berufsorientierung
Im ersten Workshop geht es um die Rolle der SDG-Scouts® im Unternehmen, Nachhaltigkeit und Verbraucherverhalten, sowie Aktivitäten und Vereinbarungen – 17 Ziele für eine nachhaltige Gesellschaft (SDGs).
Im zweiten Workshop wird der Bogen hin zu Nachhaltigkeit und SDGs in Unternehmen gespannt. Dazu werden Konzepte zur Förderung von Nachhaltigkeit in Unternehmen (CSR und SDGs) unter die Lupe genommen. Für die Praxisphase werden die Teilnehmenden in die Handhabung des SDG-Erkundungsbogens sowie zur Erstellung des SDG-Erkundungsberichts eingeführt. Dort werden betriebliche Nachhaltigkeitsaktivitäten und Verbesserungsbereiche identifiziert.
Der dritte Workshop konzentriert sich nach der Bestandsaufnahme auf die Ausgestaltung konkreter Projektideen. Die Teilnehmenden stellen ihre Ergebnisse der Betriebserkundung vor, die in der Gruppe diskutiert werden. Danach erfolgt die Auswahl von Verbesserungsideen für die weitere Projektarbeit mit konkreten Tipps zur Projektplanung und -präsentation. In der Praxisphase der Projektkonzeption arbeiten die Gruppen mit Unterstützung ihrer betrieblichen Partner*innen an ihrem Praxisprojekt. Das Konzept wird abschließend im Unternehmen präsentiert. Bei positiver Bewertung wird das B.A.U.M.-Zertifikat „SDG-Scout® – Auszubildende und Nachwuchskräfte für Nachhaltigkeit in Unternehmen“ überreicht.
Kontakt
Karina Frochtmann
Osterstraße 58
20259 Hamburg
0159 06176050
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Innung Sanitär Heizung Klempner Klima Berlin
Who is Who
SHK – Das Klimahandwerk
Die Innung vertritt regional und überregional die Interessen der SHK-Berufe (Installateur*in und Heizungsbauer*in, Klempner*in, Ofen- und Luftheizungsbauer*in). Für rund 630 SHK-Betriebe mit mehr als 5.000 Erwerbstätigen und ca. 1.400 Auszubildenden ist die Innung Beratungs-, Informations- und Dienstleistungszentrum. Die Innung fördert die Interessen der SHK-Handwerksbetriebe an der Schnittstelle zwischen Mitgliedsbetrieben, Politik, Wirtschaft und Verbänden. Sie betreibt das SHK-Kompetenzzentrum Berlin, führt die überbetriebliche Ausbildung durch und berät in allen Fragen rund um die Berufsausbildung. Der Innung obliegt außerdem vollständig die Abnahme der Gesellenprüfungen im Rahmen der dualen Ausbildung.
Um der Schlüsselrolle als Umsetzer der Energiewende gerecht zu werden, stärkt die Innung die Attraktivität von Klimaberufen gegenüber Schülerinnen und Schülern und schult Fachkräfte im eigenen Kompetenzzentrum zu allen Energieeffizienz-Themen. Aktuelle technologische Entwicklungen und notwendige Zusatzqualifikationen identifiziert die Innung zeitnah und stellt Mitgliedern passgenaue Seminarangebote bereit. In Social Media und in den regionalen und überregionalen Leitmedien sorgt sie für das Image als „Klimaretter“. Außerdem ist die Innung Mitglied des Runden Tisches „Energie- und Klimaberufe“ und Mitgründerin der Berliner Energieeinsparinitiative.
Das SHK-Handwerk ist Teil der klimapolitischen Lösung. Klimaschutz und Energiewende gehen mit einer Stärkung dualer Ausbildung und systematischer Qualifizierung von Fachkräften zusammen. Die Innung als Interessenvertretung möchte den Betrieben den Weg dafür ebnen und junge Menschen für eine Karriere im Klimahandwerk begeistern.
Berufsorientierung
Keine Energiewende ohne das Fachhandwerk. Seit Jahren bespielt die Innung die gesamte Bandbreite der Berufsorientierung und überbetrieblichen Ausbildung, begleitet und unterstützt Azubis und trägt dazu bei, das Image und die Ausbildungsqualität der SHK-Berufe zu verbessern. Ein wichtiger Baustein ihres Maßnahmen-Mixes ist die Ansprache verschiedener Zielgruppen mit entsprechend zielgruppengerechten Formaten: diverse Berufemessen, Coaching von Arbeitsvermittler*innen, Kick-off zum Ausbildungsbeginn, Azubicamp, Klimacamp, Girls‘ Day. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch in der Integration geflüchteter Menschen sowie in der modularen Nachqualifizierung von Menschen ohne Berufsabschluss.
Derzeit plant die Innung den Bau einer Klimawerkstatt, einem zentralen Lernort, der alle relevanten Handlungsfelder für die Berliner Energie- und Klimahandwerke bündelt. Dort sollen junge Leute in Werkstätten und Laboren auf sechs Etagen für Klimaberufe und Nachhaltigkeitsthemen begeistert werden.
Kontakt
Andreas Koch-Martin /
Geschäftsführer
Siegmunds Hof 18
10555 Berlin
030 39 92 69-0
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Umweltstation Haus am Strom
Who is Who
Natur und Technik im Donautal
Als Symbol für die Nachhaltigkeit steht die Umweltstation Haus am Strom zwischen dem Donaukraftwerk Jochenstein und dem Naturschutzgebiet Donauleiten – im Spannungsfeld zwischen Nutzung und Natur. Der Umweltbildung dient die Erlebnis orientierte Ausstellung, die die Themen Natur im Donautal, Energie, Nachhaltigkeit und Mensch sowie Wasser aufgreift. Zahlreiche Bildungsangebote nutzen die Elemente der Ausstellung im Schwerpunkt zu den genannten Themen. Eine wichtige Zielgruppe sind für die buchbaren Veranstaltungen Schulklassen, aber auch Vorträge und Schulungen werden angefragt. Familien und Fachleute werden über den Veranstaltungskalender auf der Homepage angesprochen. In Projekten werden bestimmte Themen mit Partnern entwickelt und vertieft.
Die Herausforderungen der Zukunft können vor allem Menschen meistern, die gut im Bereich Nachhaltigkeit ausgebildet sind!
Berufsorientierung
Für Schulen orientiert sich die Umweltstation am Lehrplan und bietet Veranstaltungen zur Erkundung von Lebensräumen oder zur Auseinandersetzung mit Energie und Wasser an. Auch zum Recycling, zur Ernährung oder zu bestimmten Tiergruppen (Reptilien, Bienen, Fische, …) gibt es vorhandene Konzepte. Nach Absprache können Sonderthemen bedient werden. Auch Auszubildenden, zum Beispiel der Landwirtschaft, geben die Mitarbeitenden gerne ihre Erfahrungen und ihr Wissen im Bereich Biodiversität weiter. Fachleute, wie Mitarbeitende der Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege, nutzen diese Kenntnisse als Referenten.
Kontakt
Ralf Braun-Reichert
Am Kraftwerk 4
94107 Untergriesbach
08591 46 29 960
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LandesEnergieAgentur Hessen GmbH
Who is Who
Gemeinsam für eine klimafreundliche Zukunft
Die Angebote der LandesEnergieAgentur Hessen GmbH (LEA Hessen) richten sich an hessische Bürgerinnen und Bürger, gesellschaftliche Organisationen, Kommunen und Unternehmen. Die LEA Hessen bietet Informationen, Erstberatungen und begleitende Unterstützung bei der Auswahl und Umsetzung von Maßnahmen zum Klimaschutz, zur Energieeffizienz, zur Energieeinsparung oder zum Ausbau erneuerbarer Energien im eigenen Umfeld. Sie ist zuverlässige Partnerin, wenn es darum geht, Dritte für Aktivitäten für den Klimaschutz und die Energiewende zu gewinnen. Die LEA Hessen versteht sich auch als Informationsplattform und bündelt dazu hessenweit Expertenwissen.
Sich selbst ausprobieren – und das in einem Handwerksberuf, der für die Energiewende relevant ist. Das möchten wir fördern, damit berufliche Orientierung für junge Menschen erlebbar wird und einen realistischen Blick auf Tätigkeiten eröffnet, mit denen sie aktiv zu einer klimafreundlichen Zukunft beitragen können.
Berufsorientierung
Im Rahmen des Projekts Energiewende-Held*innen werden verschiedene Berufsorientierungskonzepte durch außerschulische Bildungseinrichtungen in Hessen durchgeführt und evaluiert. Dabei kommt Bildung für nachhaltige Entwicklung mit Berufsorientierung zusammen. Neben dem Verstehen der Gesamtzusammenhänge steht besonders das Erleben und eigene Ausprobieren von Handwerk im Fokus. Projektpartner sind SoLocal Energy e. V., Energie 2000 e. V., Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH und die TOOLS FOR LIFE Foundation.
Kontakt
Sabine Stoll-Wewior
Mainzer Straße 118
65189 Wiesbaden
0611 95017 8391
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Agentur für Arbeit Frankfurt am Main
Who is Who
Bringt weiter.
Die ökologische Transformation verändert den Arbeits- und Ausbildungsmarkt und damit die Kernaufgaben der Agentur für Arbeit Frankfurt am Main: Sie unterstützt Menschen durch Berufs- und Studienorientierung, lebensbegleitende Berufsberatung, Vermittlung in Arbeit, Ausbildung und Duales Studium sowie durch gezielte Förderleistungen. Sie unterstützt Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber durch Beratung zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt, die Vermittlung von Arbeits-, Fach-, Führungs- und Nachwuchskräften, die Förderung der Beschäftigtenqualifizierung sowie durch weitere Förderleistungen. Die interne „Initiative Green Guidance“ arbeitet an der Weiterentwicklung dieser Dienstleistungen.
Das Thema Nachhaltigkeit ist eines der prägnantesten Themen unserer Zeit und gewinnt auf dem Arbeitsmarkt zunehmend an Bedeutung. Das gilt für die Entwicklung in den Unternehmen ebenso wie für das steigende Interesse, nicht nur bei Jugendlichen oder jungen Erwachsenen, an sogenannten grünen Berufen. Die Agentur für Arbeit Frankfurt am Main berät Menschen, gibt Orientierung, vermittelt und fördert. Deshalb widmen wir uns dem Thema Nachhaltigkeit im Rahmen unseres gesetzlichen Auftrags und als Arbeitgeberin.
Berufsorientierung
Die Agentur für Arbeit Frankfurt am Main gestaltet Berufs- und Studienorientierung in den Frankfurter Schulen und Hochschulen, bietet zahlreiche allgemeine und spezifische Veranstaltungen an und beteiligt sich aktiv an weiteren lokalen Angeboten. Die Bundesagentur für Arbeit bietet zudem zahlreiche Medien und Onlinetools für junge Menschen, Erwachsene, Eltern und Lehrkräfte an.
Im Rahmen der „Initiative Green Guidance“ werden unter dem Motto „Green jobs for you“ spezielle Beratungstage zum Thema Ökologie und Nachhaltigkeit angeboten, erstmalig im Oktober 2023. Das Angebot richtet sich sowohl an junge Menschen, die am Anfang ihres Berufslebens stehen als auch an Berufstätige, die sich weiterentwickeln möchten.
Kontakt
Marco Schöppner
Fischerfeldstr. 10-12
60311 Frankfurt am Main
069 21712171
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Institut für Betriebliche Bildungsforschung (IBBF)
Who is Who
Arbeitszeit=Lernzeit!
Das Institut für Betriebliche Bildungsforschung (IBBF) betreibt wissenschaftliche und anwendungsorientierte Forschung, Beratung und Begleitung zur Kompetenz- und Organisationsentwicklung in Unternehmen (Fokus KMU). Dabei wird mit länderübergreifenden Netzwerken aus Bildungsinstitutionen, Forschungseinrichtungen und innovativen Unternehmen kooperiert, um Forschungs-, Entwicklungs- und Modellprojekte zur Energie- und Mobilitätswende umzusetzen und somit zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen.
Für dringend notwendige Transformationsprozesse spielen Forschung und Entwicklung eine zentrale Rolle. Allerdings braucht es Menschen, die bei der konkreten Umsetzung unterstützen können! An der Stelle setzen wir an und realisieren gemeinsam mit Hochschulen, Unternehmen und weiteren Bildungsakteur*innen entsprechende Projekte zur Kompetenzentwicklung.
Berufsorientierung
Der Berufsorientierungsworkshop Work4Future gibt jungen Menschen auf Basis der virtuellen Plattform Lernwelt Elektromobilität einen Überblick, an welchen Stellen sie Transformationsprozesse vorantreiben können. Aktuell wird das Angebot auf Klimaberufe erweitert und für hybride Anwendung optimiert.
Kontakt
Christine Schmidt
Gubener Straße 47
10243 Berlin
030 7623923 04
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