Technischer Umweltschutz

JuLab

Schülerin und Schüler beim Versuch im JuLab
© Forschungszentrum Jülich GmbH

Das Schülerlabor des Forschungszentrums Jülich Das Schülerlabor JuLab des Forschungszentrums Jülich liegt mitten auf dem Forschungscampus. Als Teil des Nachwuchskonzepts wird in professioneller Laborumgebung Wissen und Begeisterung rund um MINT am Puls der aktuellen Schwerpunkte Energie, Information, Bioökonomie des Forschungszentrums Jülich vermittelt. Grüne Forschungsthemen wie erneuerbare Energien, Bioökonomie, Boden sowie weitere Themen aus dem MINT-Bereich werden im Rahmen von Experimentiertagen für ganze Kurse und Schulklassen und individuellen Ferienangeboten für Jugendliche begreifbar. Bei kurzen Institutsexkursionen erhalten Schülerinnen und Schüler Einblick in authentische Forschungslabore und Werkstätten und gewinnen wichtige Impulse für Ihre Berufsorientierung. Zielgruppe:Schüler/innen aller Schulformen der Jahrgangsstufen 4-13 Kontakt:Melina Burghardt Forschungszentrum Jülich GmbHWilhelm-Johnen-Straße 52428 Jülich02461 1428 schuelerlabor@fz-juelich.de www.juLab.de


Umweltschutz braucht Ingenieurexpertise

Studium Umweltschutz ist heutzutage häufig durch den Einsatz von Technik geprägt. Denn technische Geräte sind erforderlich, um moderne Umweltbelastungen zu verringern. So braucht es zum Beispiel Entwicklungen, um Lärm zu reduzieren, den Boden von giftigen Chemikalien zu befreien oder aus Müllbergen recycelte Stoffe zur Weiterverarbeitung zu produzieren. Ingenieurinnen und Ingenieure stellen deshalb einen wichtigen Teil der grünen Arbeitswelt dar. Aus ihrem Studium bringen sie Kenntnisse aus Technik, Physik, Informatik, Mathe, Chemie und Betriebswirtschaft mit und können damit im technischen Umweltschutz aktiv werden. Wer Ingenieurin oder Ingenieur werden möchte, kann sich um einen Studienplatz an der Uni oder an der Fachhochschule bewerben. Welche Vor- und Nachteile die Hochschulformen mit sich bringen, zeigt das Portal von Jobtensor. Außerdem gibt es einen Einblick in den Arbeitsalltag in einem internationalen Konzern und verdeutlicht die Unterschiede zu einem kleineren Familienbetrieb.  www.jobtensor.com


ChemOL² - das Chemie-Schülerlabor an der Universität Oldenburg

Laborgeräte
© Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

ChemOL² - das Schülerlabor mit Einblick in Umweltberufe Im Schülerlabor ChemOL² findet Orientierung auf der ganzen Linie statt. Neben Einblicken in die Welt der Chemie mittels praktischer Versuche wird Berufsorientierung im Umweltschutzbereich geboten. Im Rahmen eines von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projektes können Schulklassen der Klasse 7 bis 10 ins Schülerlabor ChemOL² kommen, um durch praktische Experimente interessante Umweltschutzberufe mit Chemiebezug kennenzulernen. Im Rahmen einer Düngeranalyse sowie von Boden- und Wasseranalysen erhalten die Schülerinnen und Schüler Kenntnis über eine Vielzahl von Aus- und Weiterbildungsberufen sowie Studiengängen im Umweltbereich. Ein weiteres Angebot beschäftigt sich mit lebensmittelchemischen Berufen. Zielgruppe: Jugendliche in den Jahrgängen 7-10 aus Oldenburg und Umgebung Kontakt: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät V - Institut für Chemie Didaktik der Chemie Carl-von-Ossietzky-Str. 9-11 26129 Oldenburg 0441 798 - 3694 chemol@uol.de


Grüne Technologien in der Elektrotechnik

Studium Elektroniker und Elektronikerinnen arbeiten in einem ständig wachsenden Berufsfeld. Immer mehr Anlagen in der Industrie, im Handel und im privaten Bereich funktionieren mithilfe von Elektronik. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen die Studierenden den Umgang mit diesen neuen Technologien erlernen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf Technologie zum Umweltschutz gelegt. Egal ob Brandschutz oder Sicherung gegen Flüssigkeitsaustritt: Der Schutz von Menschen und der Umwelt zählt in jedem Bereich zu den wichtigsten Aufgaben. Welche Kenntnisse das Studium der Elektrotechnik noch vermittelt, wo man es studieren kann und wie die Zukunftsaussichten in diesem Bereich sind, zeigt das Portal Jobtensor. www.jobtensor.com


Mechatronik für den Umweltschutz

Studium Studierende der Mechatronik lernen, sich an der Grenze zwischen den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik zu bewegen. Sie entwerfen nachhaltige Systeme mit Elementen verschiedener Berufsfelder. Dazu müssen sie sich technisch auf einem hohen Niveau bewegen und immer auf dem neuesten Stand bleiben. Außerdem lernen die Studierenden, wie sie moderne Technologien und Umweltschutz in Einklang bringen und die Technik für den Schutz der Umwelt einsetzen. Einen hilfreichen Überblick zum Mechatronik-Studium bietet das Portal Jobtensor. Hier erfährt man, worauf es im Studium ankommt, wie lang es dauert und welche Berufsmöglichkeiten die Ausbildung bereithält. www.jobtensor.com


Maschinenbau: Technik gegen den Klimawandel

Studium Der technische Umweltschutz hat die Aufgabe, entstandene Umweltschäden zu beurteilen und durch geeignete Maßnahmen zu beseitigen oder wenigstens zu reduzieren. Darüber hinaus entwickelt er vorbeugende Maßnahmen, mit dem Ziel, Umweltbelastungen, Umweltrisiken und Umweltschäden möglichst ganz zu vermeiden. Diese Aufgaben setzen eine genaue Kenntnis der am Prozess beteiligten Stoffe und ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften voraus. Hierbei kommen auch numerische Methoden der Systemanalyse zur Abschätzung von eventuellen Gefahren und deren Vermeidung zum Tragen. Der Bachelorstudiengang Maschinenbau für den Studienschwerpunkt technischer Umweltschutz beinhaltet in erster Linie die mathematischen Gebiete der Analysis I und II sowie lineare Algebra für Ingenieurwissenschaften. Darüber hinaus sind die naturwissenschaftlichen Grundlagen der allgemeinen und anorganischen Chemie, der modernen Physik für Ingenieur/innen sowie Kenntnisse in der Anlagen- und Prozesstechnik und Energie-, Impuls- und Stofftransport (IB und IIB) wesentliche Lernschwerpunkte. Welche Herausforderungen ein Maschinenbau-Studium mit sich bringt und welche Unis und Hochschulen den Studiengang anbieten, erklärt das Team von Jobtensor auf seiner Website. www.jobtensor.com


Technischer Umweltschutz

Technischer UmweltschutzZurück zur Übersicht Ausbildung: Nachwuchs für die Umweltanalytik Oft ist Ausbilderin Rebecca Strasdat vor ihren Auszubildenden im Labor und setzt Untersuchungsproben für sie an. Die 26-Jährige hat selbst ihre Ausbildung zur Chemielaborantin am Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) absolviert und ist nun für den Nachwuchs zuständig. Neben der praktischen Arbeit stehen hier auch die Vorbereitung des Theorieunterrichts an und die Kontrolle der Versuchsberichte ihrer Auszubildenden. In den letzten Jahren ist die Bewerberzahl für die 3,5-jährige Ausbildung zurückgegangen, erklärt Rebecca Strasdat. Dabei sind Chemielaborantinnen und -laboranten gerade in der Umweltanalytik gefragt. Sie überwachen die Qualität von Luft, Wasser und Boden. Mitbringen sollten angehende Azubis neben der Fachoberschulreife vor allem Interesse an Mathe und Chemie. Überdurchschnittlich gute Noten seien hingegen nicht mehr ausschlaggebend, erklärt die Ausbilderin. Niclas Eßing ist vom Chemiestudium in die Ausbildung am LANUV gewechselt. Der 23-Jährige mag die praktische Arbeit im Labor und steht kurz vor seiner Abschlussprüfung. Er kann sich gut vorstellen, im Anschluss seine Kenntnisse für den Umweltschutz einzusetzen. Download Damit die Experimente gut funktionieren, muss Ausbilderin Rebecca Strasdat darauf achten, dass die richtigen Stoffe verwendet werden. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Die Ausbilderin bereitet einige Lösungen für die angehenden Chemielaborantinnen und Chemielaboranten vor. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Durch bestimmte Indikatoren lassen sich z.B. Schwermetalle sichtbar machen. Das Analysieren von Proben ist daher fester Bestandteil der Ausbildung. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Auch die Eigenschaften von Stoffen muss man kennen – vor allem, wenn man sie miteinander vermischt ... © Dan Zoubek Download ... so beschäftigt sich Niclas Eßing hier mit einer präparativen Synthese von Verbindungen. Im Alltag findet man diese Verbindung als Konservierungsmittel in Lebensmitteln. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Dabei ist auch technisches Know-how gefragt. Nur wer weiß, wie die Geräte funktionieren, kann exakte Ergebnisse erzielen. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Auch unter der Beobachtung seiner Ausbilderin wird Niclas Eßing nicht nervös. Nur bei Bedarf greift Rebecca Strasdat ein und gibt Tipps. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Um ein grundlegendes Verständnis zu bekommen, gehen die Übungen auch über die hauptsächlich angewandte instrumentelle Analytik hinaus. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Um ein grundlegendes Verständnis zu bekommen, gehen die Übungen auch über die hauptsächlich angewandte instrumentelle Analytik hinaus. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Bei aller Konzentration darf aber auch der Spaß nicht zu kurz kommen... © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download ... bis es dann heißt: Bitte Aufräumen! So nervig das manchmal erscheint, wenn alles an seinem Platz ist, kann man sich das Suchen während der Analysen sparen. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Alle Bilder herunterladen Luftqualitätsanalyse: Untersuchungen für saubere Luft Seit der 7. Klasse interessiert sich Viola Schörner für Chemie. Sie entschied sich, daraus ihren Beruf zu machen und absolvierte eine Ausbildung zur Chemielaborantin am Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV). Während ihrer Ausbildung hat sie verschiedene Abteilungen durchlaufen und arbeitet heute in der Luftqualitätsuntersuchung. Hier analysiert Viola Schörner Bestandteile von Luftproben und geht den Ursachen auffälliger Werte von Emissionsmessungen auf den Grund. Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen bilden zum Beispiel die Grundlage für sogenannte Luftreinhaltepläne zur Verbesserung der Luftqualität. Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Alle Bilder herunterladen Im Sondereinsatz: „Gefahrenabwehr ist meine Berufung“ Dennis Serges hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Denn er misst nicht nur als Helfer beim Umweltschutzzug der Freiwilligen Feuerwehr in Gefahrenfällen die Schadstoffkonzentration der Luft. Auch am Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) ist er seit über 10 Jahren im Bereich Sondereinsatz beruflich aktiv. Seine Aufgaben reichen hier von der Instandhaltung der Technik bis zum Verfassen von Gutachten bei Einsätzen wie Großbränden oder Partikelniederschlägen. Angefangen hat Dennis Serges beim LANUV mit einer Ausbildung zum Chemielaboranten. In einer anschließenden Projektstelle konzipierte er seine heutige Einsatzstelle mit, das Messfahrzeug des LANUV. Im Anschluss studierte er Verfahrenstechnik und ist seit seinem erfolgreichen Abschluss als Ingenieur im Sondereinsatz beim Landesamt beschäftigt – ein Job, der ihn erfüllt: „Gefahrenabwehr in Kombination mit Umweltschutz und Bevölkerungsschutz macht mir Spaß und ist meine Berufung.“ Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Alle Bilder herunterladen Luftmessung: Technik auf dem Prüfstand Feinstaub, Stickoxide, Ozon – solche Stoffe belasten unsere Luft und können dazu führen, dass das Klima sich verändert, Pflanzen sterben oder Menschen krank werden. Um dem entgegenzuwirken, müssen  Grenzwerte eingehalten werden. Ob das der Fall ist, lässt sich durch Messstationen prüfen. Sie saugen die Luft in ca. 3,5 Metern Höhe an und liefern Proben für die Auswertung. Damit dabei technisch alles funktioniert, sind Bilsen Kaya und ihr Team vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) in ganz NRW unterwegs. Vor Ort kalibrieren sie regelmäßig die Geräte und warten die Technik. Die einstige Kommunikationselektronikerin hat nach einer Fortbildung zur Technikerin von der Wartung von Telefonanlagen zur technischen Betreuung von Luftmessstationen gewechselt. Die Technikexpertin mag ihren Beruf im öffentlichen Dienst: „Jeder Tag ist anders. Wir sind immer an verschiedenen Orten und stellen uns täglich neuen Herausforderungen.“ Mit ihrer Arbeit sorgt Bilsen Kaya dafür, dass das LANUV stündlich neue Messwerte von den Stationen geliefert bekommt. Download An der Messstation angekommen, verschafft sich Bilsen Kaya erst einmal einen Überblick über den Allgemeinzustand. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Für den Austausch verschiedener Komponenten wird das Messgerät aufgeschraubt. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Am PC überprüft die Technikerin den Zustand der Messgeräte. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Zu jedem Einsatz gehört eine exakte Dokumentation. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Für die Wartungsarbeiten muss Bilsen Kaya hoch hinaus. Das klappt nur mit einer großen Leiter. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Doch vorher holt die Expertin noch Equipment und Werkzeug aus ihrem Dienstwagen. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Für die Kontrolle und Wartung der Messstationen sollte man schwindelfrei sein. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Volle Konzentration, damit beim Zusammensetzen jedes Teil an seinen Platz kommt. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Oben angekommen, wirft die Technikerin einen prüfenden Blick über die Geräte. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Download Für die Feinstaubmessung ist der sogenannte Impaktor äußerst wichtig. Er wird daher regelmäßig gewartet. © Dan Zoubek | Netzwerk Grüne Arbeitswelt Alle Bilder herunterladen


Wärmepumpen für die Energiewende

Example Photo
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Einblicke in den Arbeitsalltag einer Entwicklungsingenieurin Als Entwicklungsingenieurin bei der Vaillant Group in Remscheid arbeitet Katy daran, dass Wärmepumpen noch energieeffizienter werden. Dafür führt sie Testreihen durch, analysiert ihre Messergebnisse und bessert an der Technik nach. Für die Energiewende ein ganz wichtiger Job. Das Projekt „Energiewende schaffen“ hat die Macherin der Energiewende mit der Kamera bei ihrer spannenden Arbeit zwischen Büro und Testcenter begleitet. In unserem Video erzählt Katy, die ein duales Studium in der Umwelt- und Versorgungstechnik gemacht hat, was ihr an ihrem Beruf der Entwicklungsingenieurin am besten gefällt. 3:38 Min. www.energiewende-schaffen.de


Umweltingenieurwesen

Kombination von Technik und Umwelt Sinn und Zweck der Umwelttechnik ist, technische Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, die einerseits möglichst umwelt- bzw. klimaverträglich sind, andererseits aber auch wirtschaftlich und technisch umsetzbar sind. Klar also, dass es wirklich Expert/innen an dieser Stelle braucht, die sowohl die technische wie auch ökologische Seite im Blick haben. Umweltingenieur/innen sind solche begehrten Spezialist/innen. Sie sind so begehrt, dass die Rekrutierungsplattform „Get In Engineering“ ausführliche Informationen zum Berufsbild des/der Umweltingenieurs/in recherchiert hat, um junge Menschen mit den Studieninhalten und potenziellen Arbeitgebern zusammen zu bringen. www.get-in-engineering.de


Studium der Meteorologie

Studium Wenn heute über den Klimawandel gesprochen wird, dann sind es häufig Meteorologinnen und Meteorologen, die als Expert/innen befragt werden. Das ist auch sehr sinnvoll, denn wer Meteorologie studiert hat, kann wesentlich mehr als einfach nur eine Wetterprognose erstellen. Und selbst das ist schon schwer genug. Aber Meteorolog/innen überblicken nicht nur die sichtbaren Wetterphänomene in der Atmosphäre, sondern auch deren physikalische Grundlagen und die korrespondierenden Fragen aus Chemie, Biologie und Geowissenschaften. Grundlage für das alles ist ein Studium der Meteorologie, das man an verschiedenen Orten in Deutschland absolvieren kann. Die Zeitschrift Spektrum Campus führt in das Thema ein und listet auch einige Studienstandorte auf. Da Meteorologie ein sehr klares Studienfach ist, lohnt sich bei der Suche nach Studienmöglichkeiten auch ein Blick auf die großen Studiengangsübersichten, z.B. bei Studis Online. www.spektrum-campus.de www.studis-online.de