„Wir sind extrem anspruchsvoll“

Frau im schwarzen Blazer lächelt
© Joshua Kaiss

„Wir sind extrem anspruchsvoll“

Frau im schwarzen Blazer lächelt
© Joshua Kaiss

Mit Verantwortungsbewusstsein in die Gastronomie

Interview: Stefanie Herzog

Ganzheitliche Nachhaltigkeit – nach diesem Credo arbeitet das Restaurant erasmus in Karlsruhe. Nur wer versteht, was dahinter steckt und dieses Ziel mitverfolgt, wird von dem Gourmetrestaurant ausgebildet. Als neues Mitglied im Netzwerk Grüne Arbeitswelt möchte erasmus die grüne Berufsorientierung vorantreiben. Geschäftsführerin Andrea Gallotti erklärt im Interview, wie sich das Thema Nachhaltigkeit in der der Gastronomie anpacken lässt, und wie die Corona-Krise zu mehr Menschlichkeit in der Arbeitswelt führen kann.

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Grüne Kompetenzen für alle Azubis

Frau im schwarzen Blazer lächelt
© BIBB

Grüne Kompetenzen für alle Azubis

Frau im schwarzen Blazer lächelt
© BIBB

Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Ausbildung

Interview: Krischan Ostenrath

Im Frühjahr 2020 wurden die Standardberufsbildpositionen als Mindeststandards für sämtliche Ausbildungsberufe aktualisiert. Künftig werden Kompetenzen aus den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit in allen beruflichen Ausbildungen vermittelt. Barbara Hemkes ist Arbeitsbereichsleiterin im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und in dieser Funktion seit vielen Jahren mit Fragen der Nachhaltigkeit im deutschen Berufsbildungssystem beschäftigt. Auch deshalb begleitet sie das Netzwerk Grüne Arbeitswelt kontinuierlich als fachlicher Beirat. Die Expertin erklärt, wie sich das Ausbildungssystem nun verändern soll.

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WILA Arbeitsmarkt

Kreislogo mit roter, orangener und grüner Fläche. Daneben der Schriftzug WILA Arbeitsmarkt

Mehr wissen. Anders suchen. Besser bewerben.

Der WILA Arbeitsmarkt bietet jede Woche eine Übersicht von mehr als 1.000 Stellenangeboten, speziell ausgewertet für Geistes- und Sozialwissenschaftler*innen sowie Akademiker*innen aus dem Umwelt- und Naturschutz. Die Stellen-Datenbank wird täglich aktualisiert von Montag bis Freitag. Die Suche ist über die acht verschiedenen Tätigkeitsbereiche wie etwa „Bildung“, „Kunst und Kultur“ oder „Soziales und Psychologie“ möglich. Die Stellen lassen sich aber auch über Postleitzahlen oder über Suchbegriffe finden. Ergänzt wird das Abo-Angebot durch Hintergrundartikel zu Berufsfeldern und Arbeitsmarkttrends, Tipps zu Bewerbungsthemen und einer Auswahl an Weiterbildungsmöglichkeiten, um Akademiker*innen mit generalistischem Studienhintergrund bei der Orientierung auf dem Arbeitsmarkt zu unterstützen.

www.wila-arbeitsmarkt.de


„Es gibt für jeden Topf einen Deckel“

Mann mit grauen Haaren und Brille
© Fabian Stürtz / WILA Arbeitsmark

Krischan Ostenrath im Interview mit NachhaltigeJobs.de

Seit 2012 informiert NachhaltigeJobs.de über Entwicklungen in der nachhaltigen Arbeitswelt und unterstützt Jobsuchende bei der Suche nach Stellen in nachhaltigen Organisationen und Unternehmen. Im Interview hat Redakteurin Charlotte Clarke unserem Projektleiter Krischan Ostenrath auf den Zahn gefühlt: Was sind denn nun eigentlich „grüne Jobs“ und was versteht man unter einer „Green Economy“? Welche Rolle sollte der Bildungssektor bei der Berufsorientierung spielen? Und welche Perspektiven hat die grüne Arbeitswelt zu bieten? Antworten gibt's im Online-Magazin von NachhaltigeJobs.de. Hier erklärt Krischan Ostenrath auch, wie das Netzwerk Grüne Arbeitswelt Lehrkräften, Unternehmen und Co. bei der Berufsorientierung für den Klimaschutz unterstützt, und warum Schülerinnen und Schüler vor allem das lernen oder studieren sollten, wofür sie brennen.

Hier geht's zum Interview


Jobs finden auf nachhaltig-sein.info

Stellen rund um Umwelt, Nachhaltigkeit und CSR

Auf der Suche nach einem nachhaltigen Job mit Sinn? Das Webportal nachhaltig-sein.info veröffentlicht über seinen Kooperationspartner Stellenanzeigen.de passende Stellen zu den Themen Umwelt, Nachhaltigkeit und CSR. Zur Eingrenzung der Suche, können Ort und gewünschtes Berufsfeld angegeben werden.

www.nachhaltig-sein.info


#Zukunftsberufe

Der Jugendblog zu Nachhaltigkeit im Beruf

Auf dem Zukunftsberufe-Blog des Projekts "Generation Zukunft - die Profis von morgen" dreht sich alles um Nachhaltigkeit im beruflichen Alltag und um das Greening der Berufe. In Blogbeiträgen und interaktiven Infogrammen beleuchten Jugendautor/innen ganz unterschiedliche Berufe und Berufsfelder und gehen dabei der Frage nach, was jede und jeder Einzelne im beruflichen Alltag für Umwelt, Klima und Mitmenschen tun kann. Im Zukunftsberufe-Quiz können Besucherinnen und Besucher des Blogs ihr Wissen über Nachhaltigkeit im Beruf auf den Prüfstand stellen. Der Zukunftsberufe-Blog ist ein Onlineangebot von Jugendlichen für Jugendliche, das alle Interessierten dazu einlädt, sich zu informieren, sich auszutauschen oder z.B. mit individuellen Beiträgen am Blog mitzuwirken.

www.zukunftsberufe.info


Zeit zum Handeln

Mann mit grauen Haaren schaut eindringlich
© Fabian Stürtz / WILA Arbeitsmarkt

Zeit zum Handeln

Mann mit grauen Haaren schaut eindringlich
© Fabian Stürtz / WILA Arbeitsmarkt

Entscheidungen für die Post-Corona-Welt müssen her: Zurück ins Gewohnte oder Aufbruch in die grüne Arbeitswelt?

Kommentar: Krischan Ostenrath

Im Umfeld des jüngsten Petersberger Klimadialogs bilden sich in der Diskussion um den Wiederaufbau der deutschen und europäischen Wirtschaft sehr interessante Allianzen. Neben den üblichen Verdächtigen werden aktuell Positionen vertreten, die noch vor wenigen Jahren nicht konsensfähig gewesen wären. Doch so erfreulich das auch ist – für die Umsetzung einer ökologisch ausgerichteten Aufbaustrategie für die Post-Corona-Zeit braucht es wesentlich mehr als Bekenntnisse, nämlich handfeste Umsetzungsplanungen.

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Studium Umwelt und Nachhaltigkeit

Sein Hobby zum Beruf machen

Sie gehören zwar nicht zu den bekanntesten Studiengängen, sind aber deswegen nicht weniger wichtig: Studiengänge rund um Umwelt und Nachhaltigkeit. Während andere Fächer vor allem auf unternehmerische und wirtschaftliche Inhalte setzen oder Wissen fast ausschließlich im Sinne der Industrie vermitteln, geht es hier um Entscheidungen zugunsten von Flora und Fauna, um die Vermeidung von Verschmutzungen und Müll oder um den sparsamen und effektiven Einsatz natürlicher Ressourcen. Wer also etwas für unsere Zukunft tun möchte und ein großes Herz für Menschen, Tiere und Pflanzen hat, für den könnte ein Studium im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit genau das richtige sein. Einstieg.com stellt verschiedene Möglichkeiten vor.

www.einstieg.com


Berufe rund um Umweltschutz

Frau mit Blatt in den Händen
© Mert Guller (Unsplash)

Auch ohne grünen Daumen für die Umwelt aktiv sein

Auch ohne einen grünen Daumen können junge Menschen beruflich etwas für die Umwelt und das Klima tun. Schädliche Belastungen durch neue Technologien bedrohen die Natur und die Artenvielfalt. Deswegen haben in den letzten Jahren Umweltberufe einen immer höheren Stellenwert erhalten. Sie sollen helfen, umweltschädliche Vorgänge zu reduzieren und im Idealfall sogar zu verhindern. Einstieg.com stellt in dem Artikel verschiedene Studienmöglichkeiten vor.

www.einstieg.com


„Es gibt für jeden Topf einen Deckel“

Mann mit grauen Haaren und Brille
© Fabian Stürtz / WILA Arbeitsmark

„Es gibt für jeden Topf einen Deckel“

Mann mit grauen Haaren und Brille
© Fabian Stürtz / WILA Arbeitsmark

Krischan Ostenrath im Interview mit NachhaltigeJobs.de

Seit 2012 informiert NachhaltigeJobs.de über Entwicklungen in der nachhaltigen Arbeitswelt und unterstützt Jobsuchende bei der Suche nach Stellen in nachhaltigen Organisationen und Unternehmen. Im Interview hat Redakteurin Charlotte Clarke unserem Projektleiter Krischan Ostenrath auf den Zahn gefühlt: Was sind denn nun eigentlich „grüne Jobs“ und was versteht man unter einer „Green Economy“? Welche Rolle sollte der Bildungssektor bei der Berufsorientierung spielen? Und welche Perspektiven hat die grüne Arbeitswelt zu bieten? Antworten gibt's im Online-Magazin von NachhaltigeJobs.de. Hier erklärt Krischan Ostenrath auch, wie das Netzwerk Grüne Arbeitswelt Lehrkräften, Unternehmen und Co. bei der Berufsorientierung für den Klimaschutz unterstützt, und warum Schülerinnen und Schüler vor allem das lernen oder studieren sollten, wofür sie brennen.

Hier geht's zum Interview

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