i+m NATURKOSMETIK BERLIN
Who is Who
Change the world with beauty!
i+m NATURKOSMETIK BERLIN steht für Hautpflege mit Rohstoffen in höchster Bio-Qualität, garantiert tierleidfrei und aus fairem Handel. Für die i+m Produkte werden kaltgepresste, naturbelassene Öle und Pflanzenwirkstoffe verwendet – ohne Silikone, Paraffine, Parabene, Phtalate oder Mikroplastik. i+m setzt auf recycelte, recycelbare und kompostierbare Produktverpackungen und verzichten auf Umverpackungen. Für Hotels bietet i+m ein ressourcensparendes Nachfüll-System zur Abfallvermeidung an. i+m produziert in Deutschland und versendet seine Produkte umweltfreundlich mit DHL Go Green, u.a. mit nachhaltigen Versandmaterialien, wie Graspapier. i+m nutzt Ökostrom und ist vollständig klimaneutral – als Unternehmen und mit allen Produkten.
Ein Viertel der Gewinne von i+m fließen als Spende in öko-soziale Projekte. Unter anderem in das 2014 von i+m initiierte und finanzierte erste Frauenhaus Sambias, das seitdem um eine Schule und ein Waisenhaus erweitert wurde. Die Spendenziele werden gemeinschaftlich im Team und im Einklang mit den Unternehmenswerten ausgewählt. Die Logistik hat i+m vertrauensvoll in die Hände des Integrationsunternehmens Schloss & Gut Liebenberg gegeben. Dort haben Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen eine neue berufliche Perspektive in Brandenburg gefunden.
Wir arbeiten nicht nur des schnöden Mammons wegen bei i+m, sondern weil’s Sinn macht – und Spaß. Oberstes Unternehmensziel – vor Profit und Wachstum – ist es, das Thema Nachhaltigkeit auf allen Ebenen maximal voranzubringen und eine Vorreiterrolle einzunehmen. In selbstorganisierter Teamarbeit steht i+m für eine agile Unternehmenskultur mit einem wertschätzenden Umgang im Team und mit Handelspartner*innen.
Berufsorientierung
Als kleines Unternehmen kann i+m aktuell keine Praktikumsstellen zur Verfügung stellen. Dem Unternehmen fehlen einfach die Kapazitäten für eine intensive Betreuung. Jedoch engagiert sich i+m im Projekt „Jobs ohne Kohle?“ und bringt hier im Rahmen einer Dialogveranstaltung mit Schüler*innen seine Expertise im Bereich nachhaltige Bioökonomie ein.
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BOOM
Who is Who
Berufsorientierung und Nachhaltigkeit mal anders
Das Projekt BOOM möchte Jugendlichen und jungen Erwachsenen handwerkliche Berufe im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung vorstellen und näherbringen. Ziel ist es, jungen Menschen aufzuzeigen, dass jeder Job „nachhaltig“ gelebt werden kann, also das Potenzial hat nachhaltiges Handeln zu integrieren. Von 2020 bis 2022 werden 6-tägige, kostenlose Feriencamps inklusive Übernachtung mit bis zu 40 Teilnehmenden angeboten. Das eigenständige Erleben und Ausprobieren verschiedener handwerklicher Tätigkeiten, angeleitet durch Unterstützende aus der Praxis, steht zentral im Mittelpunkt der Feriencamps. Neben dem Erleben einer Selbstwirksamkeit aus der sich Mut und Zuversicht für die eigene berufliche Zukunft ableiten, erleben die Teilnehmenden hautnah, wie anspruchsvoll und abwechslungsreich handwerkliche Berufe sind und dass eine Ausbildung in diesem Bereich eine solide berufliche Basis mit hervorragenden Entwicklungschancen darstellt.
BOOM wird durch das BMU und den ESF gefördert. Am Projekt beteiligt sind Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH, Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production gGmbH und Sportjugend Hessen im Landessportbund Hessen e.V.
Nachhaltiges oder „grünes“ Handeln im beruflichen wie privaten Umfeld trägt zu einer besseren Zukunft für alle bei. Egal, ob Elektrikerin, Koch, Schreinerin oder Modedesigner – jeder Job kann, z.B. durch die bewusste Wahl des Einsatzbereichs oder der Materialien, nachhaltig gestaltet werden. In Zukunft werden deshalb gut ausgebildete Fachkräfte, die sich schon heute mit nachhaltigen Lösungsansätzen für morgen beschäftigen, besonders wichtig sein.
Berufsorientierung
In den BOOM Feriencamps können Jugendliche und junge Erwachsene in entspannter Workcamp-Atmosphäre erleben, dass Berufe im Handwerk voller nutzbarer Chancen für Nachhaltigkeit stecken und dass wirklich jeder Job grün sein kann. Gleichzeitig bieten die BOOM-Workshops und ein vielseitiges Sport- und Erlebnisprogramm die Möglichkeit, über sich selbst zu reflektieren, Neues auszuprobieren und über den eigenen Tellerrand hinauszublicken. Zentral für BOOM sind auch die Aspekte Klischeefreiheit und Peer-Feedback, letzteres bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, die nächsten Camps durch ihre Erfahrungen aktiv mitzugestalten.
Die Camps finden an Standorten in Nordhessen und im Raum Köln-Bonn in Nordrhein-Westfalen statt. Jedes BOOM Feriencamp ist anders als das vorherige, das zeigt sich schon in den vier Themenkomplexen, die im Wechsel an unseren Campstandorten angeboten werden. Diese verteilen sich auf Ernährung, Energie und Mobilität, Bauen und Wohnen, sowie Alltagskonsum. Zu jedem Themenbereich werden praktische Werkstücke gefertigt, anhand derer verschiedene Berufe und deren Zusammenspiel dargestellt werden. Darüber hinaus wird die praktische Erprobung eingebettet in die Betrachtung der Wertschöpfungskette eines Produkts aus dem jeweiligen Bereich.
Die Projektwebsite wird kontinuierlich weiterentwickelt. Neben der Anmeldung zu den BOOM Feriencamps werden dort Informationen zum Thema Nachhaltigkeit, allgemeine Tipps zur Berufsorientierung und Portraits von unterschiedlichen Werdegängen angeboten.
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Neue Schule für Fotografie Berlin
Who is Who
Bilder machen für die Zukunft
Die Neue Schule für Fotografie Berlin bietet seit 2007 als private Ergänzungsschule sowohl eine siebensemestrige Ausbildung zum/zur Fotograf*in als auch eine englischsprachige International Class an. Als erste Fotoschule in Deutschland ist hier die Umweltfotografie als Schwerpunkt in die Ausbildung integriert, um die Auseinandersetzung mit drängenden Themen wie Klimakrise und Artensterben zu fördern und neue Impulse für das Genre zu setzen.
Die siebensemestrige Ausbildung an der Neuen Schule für Fotografie Berlin vermittelt den Studierenden fundierte gestalterische und technische Kenntnisse und fördert die Entwicklung einer individuellen Bildsprache. Im Modul Umweltfotografie erwerben die Studierenden inhaltliches Wissen zu verschiedenen umweltrelevanten Themen und entwickeln auf dieser Grundlage in praktischen Übungen eigene dokumentarische oder künstlerische Fotoarbeiten. Unerlässlich für die Verortung und Reflexion des eigenen Standpunktes ist ein vertieftes Wissen über die Geschichte der Umweltfotografie. Im Fach Umweltpädagogik lernen die Studierenden verschiedene Strategien und Möglichkeiten der Vermittlung kennen. Dieses Wissen können sie bei der organisatorischen Unterstützung des Festes für Fotografie „Changing Planet“ in der Praxis anwenden. Ein zentraler Teil des Moduls sind außerdem nationale und internationale Kooperations- und Ausstellungsprojekte sowie Exkursionen.
Fotografie nimmt in unserer Mediengesellschaft eine zentrale Vermittlungsrolle ein – sie kann zur Aufklärung beitragen, berühren, provozieren und Veränderungen anstoßen. Angesichts von Klimakrise und Artensterben gewinnt das Genre der Umweltfotografie zunehmend an Bedeutung. Mit unserem Ausbildungsschwerpunkt Umweltfotografie wollen wir diese wichtige Auseinandersetzung fördern und neue Impulse für das Genre setzen.
Berufsorientierung
Zwei Mal jährlich bietet die Neue Schule für Fotografie einen „Tag der offenen Tür“ an. Dort können Interessierte Studios und Labore besichtigen, mit Studierenden und Dozent*innen ins Gespräch kommen und sich über den Schwerpunkt Umweltfotografie informieren. In der schuleigenen Galerie werden außerdem aktuelle Semesterarbeiten der Studierenden präsentiert und nach Absprache stehen die Dozent*innen auch für individuelle Mappengespräche zur Verfügung.
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Klasse Klima
Who is Who
Her mit der coolen Zukunft!
Klimaschutz ist mehr als nur ein großer Begriff aus den Nachrichten. Klimaschutz kann jeder*r Einzelne! Und das geht sogar ganz einfach im Alltag. Wie genau, das zeigen junge Freiwillige (sogenannte Multiplikator*innen) des Jugendumweltverbands BUNDjugend und des Vereins für studentische Nachhaltigkeitsinitiativen netzwerk n Schüler*innen der Klassenstufen 5 bis 13. Die Schüler*innen erfahren in spannenden Projekttagen und AGs, wie sie klimafreundlich leben können. Oft ist gar nicht so leicht zu überblicken, welche Alltagshandlungen sich besonders auf die Klimabilanz auswirken. Deswegen geht es bei Klasse Klima gezielt darum, die wirksamsten Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen: Die „Big Points“ im Klimaschutz. Dazu kann beispielsweise gehören, sich für eine Kanutour mit Freund*innen oder Familie in der eigenen Region zu entscheiden. Anstatt für den Flug übers Wochenende nach Barcelona. Oder sich häufiger mal zum Kochen zu treffen, um mit frischem und regionalem Gemüse neue Rezepte auszuprobieren. Statt bei der eigenen Ernährung auf Fast-Food-Fleischgerichte zu setzen.
Klasse Klima ist ein Kooperationsprojekt der BUNDjugend und des netzwerk n. Die Initiative Psychologie im Umweltschutz (IPU) steht als ideelle Kooperationspartnerin bereit und unterstützt mit Ideen und ihrem aktiven Netzwerk aus Mitgliedern im gesamten Bundesgebiet. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert.
Mit unseren Angeboten erwerben Schüler*innen Fähigkeiten und Kompetenzen, die sie benötigen, um eine nachhaltige Entwicklung zu gestalten. Klasse Klima-Angebote gehen über reine Wissensvermittlung hinaus. Vielmehr ist uns wichtig, dass die Schüler*innen alternative Handlungsmöglichkeiten für ein klimafreundliches Leben erlernen.” (Angelika Heckmann, Projektreferentin bei Klasse Klima)
Berufsorientierung
Bei Klasse Klima werden junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren ausgebildet, die anschließend Projekttage und AGs an Schulen gestalten. Zusätzlich zu methodischem Know-how erhalten die Multiplikator*innen ein Pädagogiktraining, das sie auf den Umgang mit den Schüler*innen vorbereitet. In den Schulangeboten stehen konkrete und besonders wirksame Handlungsmöglichkeiten in den Bereichen Mobilität, Konsum, Ernährung und Energie im Vordergrund. Die Projekttage werden auf die Wünsche und Bedürfnisse der Schulklasse zugeschnitten und sind in der Regel wie folgt aufgebaut: Ursachen des Klimawandels – Treibhauseffekt, Folgen des Klimawandels, Klimafreundlich leben, Klimafreundliche Handlungsmöglichkeiten für den Alltag, Klimaschutzprojekte an der Schule, Politisches Engagement für Klimaschutz.
Gemeinsam mit Hochschulen in bis zu zehn Regionen soll für die Klasse Klima-Multiplikator*innen die Anerkennung ihres ehrenamtlichen Engagements im Rahmen von Service Learning ermöglicht werden. Dafür wird in einer zweiten Projektphase die Zusammenarbeit mit Hochschulen gestärkt werden. Mit dem gemeinsamen Ziel, den Ausstoß von Treibhausgasen zu senken und das Klima zu schützen, sind bisher für den Zeitraum Januar 2021 bis Ende des Sommersemesters 2021 bereits konkrete Kooperationen mit sechs Hochschulen geplant.
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Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V.
Who is Who
Umwelt schützen. Natur bewahren.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist ein unabhängiger und gemeinnütziger Verband, der auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene arbeitet. Er setzt sich ein für den Schutz unserer Natur und Umwelt – damit die Erde für alle, die auf ihr leben, bewohnbar bleibt. Pflege von Naturschutzflächen, Mobilisierung zu Aktionen oder Demonstration oder Aufklärungsarbeit mit Kampagnen sind dabei nur ein Teil der Arbeit. Der Verband engagiert sich – zum Beispiel – für eine ökologische Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel, für den Klimaschutz und den Ausbau erneuerbaren Energien, für den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers. Er ist einer der großen Umweltverbände in Deutschland.
Der BUND ist ein Mitgliederverband mit demokratischen Entscheidungsstrukturen auf allen Ebenen. Das gewählte Ehrenamt trifft die abschließenden Entscheidungen über Ziele, Strategien und Einsatz von Ressourcen des Verbandes. Aktuell wird der BUND von über 651.000 Menschen unterstützt. Als einer der größten föderal strukturierten deutschen Umweltverbände hat er 16 Landesverbände und rund 2.000 Kreis- und Ortsgruppen.
Mit seiner ehrenamtlichen Basis, zwanzig wissenschaftlichen Arbeitskreisen und einem professionellen Hauptamt auf Bundes-, Landes- und Kreisebene bietet der BUND jungen Menschen ein exzellentes Netzwerk. Unsere Visionen von gesellschaftlichen Veränderungen und Entwicklungen sind zugleich Maßgabe für eigenes Handeln. Der BUND – das ist berufliche Zukunft, weil Umwelt- und Naturschutz Zukunft sind.
Berufsorientierung
Die Orts- und Kreisgruppen der BUNDjugend oder die Landesverbände bieten viele Informationen über die Möglichkeiten von ehrenamtlichem Engagement. Gleichzeitig eröffnen viele Organisationen im BUND die Möglichkeit eines Bundesfreiwilligendienstes oder Freiwilligen Ökologischen Jahrs. Durch die Mitarbeit in den BUND-Organisationen können vertiefte Einblicke gewonnen, Erfahrungen gesammelt und so berufliche Perspektiven entwickelt werden.
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JUWI GmbH
Who is Who
Energizing Sustainability
Die juwi-Gruppe beschäftigt weltweit rund 1.300 Mitarbeiter*innen und ist auf allen Kontinenten mit Projekten präsent. In Deutschland gibt es Niederlassungen in Wörrstadt bei Mainz, in Brandis bei Leipzig, in Hannover, in Melle bei Osnabrück, in Stuttgart, in Bochum sowie im fränkischen Ansbach. International ist juwi in den USA sowie in Südafrika, Griechenland, Italien, Indien und Singapur mit Niederlassungen vor Ort vertreten. Bislang hat juwi im Windbereich weltweit mehr als 1.250 Windenergie-Anlagen mit einer Leistung von mehr als 3.000 Megawatt an rund 250 Standorten realisiert; im Solarsegment sind es mehr als 2.000 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 4.000 Megawatt. Für die Realisierung der Energieprojekte hat juwi in den vergangenen 30 Jahren insgesamt ein Investitionsvolumen von rund zehn Milliarden Euro initiiert.
Das Unternehmen setzt auch am Firmenstandort Wörrstadt ein Zeichen: Neben einem modernen, nachhaltigen und freundlichen Arbeitsplatz bietet juwi den Mitarbeitenden Möglichkeiten, sich Auszeiten zu gönnen und sich zu erholen. Zum unternehmenseigenen Sportangebot gehört unter anderem ein professionell eingerichteter Fitnessraum. Liebevoll gestaltete Außenanlagen, Sitzbänke, ein Grillplatz, ein Fußball- und ein Beachvolleyballplatz sorgen für Entspannung. In der Mittagspause verwöhnt das Team unserer Betriebsgastronomie „juwitality“ die Mitarbeiter*innen. Saisonal, regional und sehr, sehr lecker ist hier das Motto. Und auch für die Kleinsten ist bestens gesorgt: In unserer Kindertagesstätte „juwelchen“ werden sie professionell betreut.
Bei uns hast Du die Chance, ein echtes Zukunftsprojekt mitzugestalten. Seit nunmehr fast 30 Jahren ist juwi Vorreiter der Energiewende. Unser Wir wirkt: Bei JUWI treibst Du die Energiewende voran – und das je nach Aufgabengebiet aus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
Berufsorientierung
Als Studierende ergeben sich mehrere Möglichkeiten: Bei einem Praktikum lernt man das Projektgeschäft näher kennen und übernimmt, nach einer umfangreichen Einarbeitung, auch eigene Aufgaben in einem der Teams. Als studentische Aushilfskraft können langfristig Praxiserfahrung in der Zukunftsbranche der erneuerbaren Energien gesammelt werden. Daneben bietet das Unternehmen auch die Möglichkeit, Abschlussarbeiten zu betreuen.
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Bridge&Tunnel
Who is Who
We design society
Bridge&Tunnel steht für zweite Chancen. Unser Social Fashion Label fertigt mitten in Hamburg mit gesellschaftlich benachteiligten Menschen sowie mit Geflüchteten. Beide verbindet das enorme handwerkliche Geschick jenseits von Zeugnissen und Diploma. Und die Erkenntnis: Wer arbeitet, lernt Menschen kennen. Und wer arbeitet, fühlt sich gebraucht. Auch die Designs erzählen von zweiten Chancen. Denn alle Produkte entstehen aus used Denim (Alttextilien und Materialüberschüsse). Für den B2B Bereich verarbeitet Bridge&Tunnel mittlerweile auch andere textile Reste. So verhilft das Unternehmen wertvollen Materialressourcen zu einem neuen Leben in style und hoffnungsvollen Talenten aus aller Welt zu einem erfüllenden Job mit Anerkennung. Denn hat nicht jeder eine zweite Chance im Leben verdient?
Nachhaltigkeit ist für Bridge&Tunnel kein Buzzword, sondern Teil der Unternehmens-DNA. Mit der lokalen Produktion und dem Upcycling von post- und preconsumer waste verbindet Bridge&Tunnel soziale mit ökologischer Nachhaltigkeit. Denn das Thema ist für das Unternehmen ein ganzheitliches.
Wir glauben, dass Nachhaltigkeit Teil unseres Alltags sein sollte. Die Norm, nicht die Ausnahme. So leben wir unser Leben. Und so führen wir unser Unternehmen.
Berufsorientierung
Bridge&Tunnel bietet verschiedene Praktika an, z.B. ein Praktikum in der Produktion. Dabei wird der Bereich Produktionsorganisation von den Praktikant*innen unterstützt sowie die Zusammenarbeit mit einem multinationalen Produktionsteam erlernt. Weiterhin wird Wissen vermittelt im Bereich Materialrecherche und -beschaffung. Eine Affinität zu Fair Fashion und Social Entrepreneurship ist von Vorteil.
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Energie Impuls OWL
Who is Who
Auf der Suche nach Macher*innen für den Klimaschutz!
Die Vernetzung von Unternehmen, Institutionen und Anwender*innen für neue Projekte ist ein Schwerpunkt von Energie Impuls OWL und wird durch Workshops, Foren und hochkarätige Fachveranstaltungen realisiert. Die Themen der Energie Impuls OWL sind von Nachhaltigkeit über Digitalisierung, das Bauen, Effizienzsteigerungen und die Integration Erneuerbarer Energien breit gefächert. Der Fokus ist immer die konkrete und alltägliche Umsetzbarkeit für Unternehmen, Organisationen und Nutzer*innen.
Energie Impuls OWL findet als Sprecher für die Zukunftsenergien in allen wichtigen OWL-Gremien und -Initiativen hohe Akzeptanz. Kooperationen mit dem Land NRW, dem Landesverband Erneuerbare Energien NRW, dem KlimaDiskurs.NRW, der EnergieAgentur.NRW und anderen überregionalen Partner*innen, sichern die Präsenz der Region auf NRW-, Bundes- und Europaebene. Nicht zuletzt, um sinnvolle Förderprogramme für Unternehmen aus Ostwestfalen-Lippe zu erschließen.
Unser Ziel ist es, jungen Menschen Handlungskompetenz zu geben, als Macher*innen eigene Zukunftsideen für den Klimaschutz umzusetzen und zu erfahren, dass sie durch „Machen“ etwas bewirken können. So wird die Selbstwirksamkeit gestärkt und nebenbei Talente entdeckt – eine optimale Orientierung für die eigene berufliche Zukunft!
Berufsorientierung
Der Solar Racing Cup, Makeathons, Exkursionen zu Energieanlagen oder innovativen Unternehmen in OWL, Workshops und viele weitere spannende Veranstaltungen bringen die Jugendlichen in direkten Kontakt mit Expert*innen und der Arbeitswelt. In Bildungspartnerschaften mit den Hochschulen der Region, den Agenturen für Arbeit, dem VDI (Verein Deutscher Ingenieure), Schulen, Unternehmen und Initiativen werden jährlich diverse Berufsorientierungsprojekte für den Fachkräftenachwuchs erfolgreich durchgeführt.
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Stiftung KlimaWirtschaft
Who is Who
Deutsche Unternehmer*innen für Klimaschutz
Die Stiftung KlimaWirtschaft ist eine Plattform, die gemeinsam, lösungsorientiert und branchenübergreifend Antworten auf Fragen zum unternehmerischen Klimaschutz entwickelt. Sie wurde 2011 unter dem Namen Stiftung 2° gegründet und hat sich 2021 in Stiftung KlimaWirtschaft umbenannt. Die Unterstützenden bilden bewusst eine flexible Gruppe, die schnell auf politische und wirtschaftliche Trends und Entwicklungen reagieren kann. Dank ihrer branchenübergreifenden Arbeit wird der breite Wissens- und Ideenpool der beteiligten Unternehmen gebündelt in den öffentlichen Dialog und in Kooperationsprojekte eingebracht. Die Stiftung KlimaWirtschaft ist parteiunabhängig und setzt auf die starke Vernetzung aller relevanten Stakeholder: Politik, Unternehmen, Wissenschaft und NGOs.
Eine weitere Besonderheit ist das persönliche Bekenntnis der CEOs zum Klimaschutz: Der Rückhalt aus den Vorständen der Unternehmen sichert politisches Gewicht sowie die konsequente Umsetzung der Ziele, Aktivitäten und Projekte. Die Stiftung KlimaWirtschaft unterstützt konkret klimapolitische Vorhaben in Politik und Verwaltung. Sie fordert verlässliche politische Rahmenbedingungen für die Unternehmen, die sich als Vorreiter des Klimaschutzes engagieren. Und sie hilft den Unternehmen innerhalb und außerhalb des Förderkreises durch Best-Practice-Beispiele und Ideenaustausch bei der Entwicklung innovativer Ansätze zum kohlenstoffarmen Wirtschaften.
Wenn es ein Feld gibt, auf dem junge Menschen nachhaltig ihrer Stimme Gehör verschaffen sollten, dann auf dem des Klimaschutzes, denn es gilt, ihre Welt von morgen schon heute aktiv mitzugestalten.
Berufsorientierung
Praktikant*innen sollen das weite Feld des unternehmerischen Klimaschutzes in seiner politischen, wirtschaftlichen wie auch gesellschaftlichen Dimension kennenlernen können und an verschiedenen Stellen einen Einblick in die vielfältige und stark vernetzte Arbeit der Stiftung erhalten. Entsprechend ihrer fundierten Vorerfahrungen auf dem Gebiet des Klimaschutzes bietet die Stiftung KlimaWirtschaft beispielsweise eine aktive Einbindung in laufende Projekte oder politische Aktivitäten.
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LehrLernGarten des Botanischen Gartens der Universität Würzburg
Who is Who
Grüne Praxis wächst aus grauer Theorie
Der LehrLernGarten (LLG) ist ein Projekt des Botanischen Gartens der Universität Würzburg und Praxisplattform zur Wissensvermittlung für Studierende aller Fachrichtungen, Lehrkräfte, Schulklassen und weitere Zielgruppen. Anhand exemplarischer Pflanzen und im Kontext lokaler sowie globaler Ökosysteme werden im LLG insbesondere Fragestellungen der nachhaltigen Entwicklung beleuchtet, z.B. Klimaschutz, Biodiversität oder Konsum.
Lehramtsstudierende entwickeln und erproben in fachspezifischen sowie fächerübergreifenden Lehrveranstaltungen Bildungsangebote für Schulklassen. Dabei vertiefen sie ihr Theoriewissen und setzen es in die Praxis um. Studierende der Fachwissenschaft Biologie lernen die Öffentlichkeitsbildung im Sinne einer BNE als Berufsfeld für Biolog*innen kennen. Für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte werden inhaltliche und methodische Weiterbildungen angeboten, die sie u.a. dabei unterstützen, BNE lehrplan- und zielgruppenorientiert in ihre Bildungsarbeit zu integrieren.
Der LehrLernGarten wurde 2010 als Praxisplattform für Lehramtsstudierende und Schulklassen ins Leben gerufen, inzwischen sind unsere Themen und Zielgruppen sehr vielfältig. Eines unserer Hauptziele ist es, Studierenden einen praxisnahen Einblick in die schulische und außerschulische Bildungsarbeit zu ermöglichen, insbesondere im Bereich BNE. So sammeln sie einerseits Praxiserfahrung für ihren Beruf und können gleichzeitig als Multiplikator*innen dazu beitragen BNE in allen Bereichen des Bildungssystems zu verankern.
Berufliche Bildung
Lehramtsstudierende sammeln im LehrLernGarten nicht nur Praxiserfahrung im Umgang mit Schulklassen, sondern setzen sich dabei auch schulartspezifisch und lehrplanorientiert mit Themenfeldern der BNE auseinander, z.B.: Klimaschutz, Biodiversität, ökologischer Fußabdruck, fairer Handel oder nachhaltiger Konsum. Schüler*innen haben außerdem im Rahmen von P- und W-Seminaren die Möglichkeit sich im LehrLernGarten praktisch mit Nachhaltigkeitsfragen zu beschäftigen. Angehende Biolog*innen erarbeiten zu aktuellen Fragestellungen der BNE Bildungsangebote für die Öffentlichkeit, z.B. in Form von Ausstellungen. Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte unterstützt der LehrLernGarten in Weiterbildungsveranstaltungen mit Praxisbeispielen im Bereich BNE, darunter auch Konzepte, die von Studierenden im Rahmen von Lehrveranstaltungen oder Abschlussarbeiten entwickelt werden. Berufstätige Lehrkräfte, Erzieher*innen und Pädagog*innen können ausgewählte Lehrveranstaltungen des Botanischen Gartens im Rahmen der Modulstudien der Uni Würzburg im Fach Biologie zu Weiterbildungszwecken besuchen.
Kontakt
Emily Schweitzer-Martin /
Koordinatorin
Julius-von-Sachs-Platz 4
97082 Würzburg
0931 31-86241
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